„... Einzig bei schlechten Lichtverhältnissen kann die Knipse nicht vollends überzeugen, denn dann fangen die Fotos schnell an zu rauschen. Äußerlich erinnert das ShotX mit seiner Mischung aus Alu und Kunststoff an ältere iPhone-Modelle und wirkt (mit Ausnahme der Kamera-Klappe) sehr ordentlich verarbeitet. Das Innenleben bewegt sich ... auf gutem Mittelklasse-Niveau. ...“
Erschienen: 08.01.2016 |
Ausgabe: 2/2016
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„gut“ (420 von 500 Punkten)
„Plus: attraktives Design mit flacher Bauform; brillantes und helles IPS-Display; leicht bedienbare und hübsche Benutzeroberfläche; umfangreiche Ausstattung; 13-Megapixel-Kamera schießt in heller Umgebung gute Bilder; clever platzierter Fingerprintsensor, der auch als Auslöser dient; Wechselspeicherslot.
Minus: Akku fest verbaut; interner Speicher etwas knapp; Displayumrandung hoch und rau.“
Erschienen: 16.01.2016
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„gut“ (83%)
Erschienen: 14.12.2015
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„gut“ (2,2)
Erschienen: 12.12.2015
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ohne Endnote
„Selfie-Freunde müssen das Huawei ShotX kaufen. Selten hat man so viel Kamera-Qualität für so wenig Geld bekommen. Die mitgelieferte Kamera-App liefert richtig viel Spaß auf Partys und zelebriert Selfies auf eine Art, die man so noch nicht erlebt hat. Abseits von seiner Spezialität hingegen ist die Huawei ShotX so mittelmäßig, wie man es für den Preis erwarten würde. Die insgesamt guten Ansätze und die hervorragend umgesetzten Details werden von einer schwachen Gesamtperformance überschattet.“
Erschienen: 23.11.2015
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„gut“ (86%)
Erschienen: 18.11.2015
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ohne Endnote
Erschienen: 18.11.2015
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7,9 von 10 Punkten
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Unser Fazit
04.09.2015
Huawei Honor 7i
Nicht schieben oder drehen – klappen!
Das Oppo N1 hat es mit seiner drehbaren Kamera vorgemacht: Ein Smartphone benötigt eigentlich nicht zwei verbaute Kameras, um auch Selfies in ordentlicher Qualität schießen zu können. Nun zieht Huawei mit seinem Honor 7i nach, das im Grunde eine leicht abgespeckte Variante des Flaggschiffs Honor 7 darstellt, die auf Fotografie-Freunde abzielt. Doch anders als beim Oppo-Modell wird die Kamera dabei nicht wie auf einer Walze herumgedreht oder, wie im Vorfeld berichtet, aus dem Gehäuse hervorgeschoben.
Die Kamera wird vorne wie hinten benutzt
Beim Honor 7i wird die Kamera von der Rückseite nach vorne herumgeklappt. Das hat zumindest gegenüber der Drehvariante den Vorteil, dass die Mechanik optisch nicht erkennbar ist. Im Ruhezustand ist die Kamera einfach auf der Rückseite ins Gehäuse eingebettet. Durch das Herumklappen kann man dann mit dem gleichen hochwertigen 13-Megapixel-Sensor seine Selfies schießen wie im Normalzustand. Damit kommt auch der Blitz zur Geltung. Einen optischen Bildstabilisator hat die Kamera aber leider nicht.
Integrierter Fingerabdrucksensor
Das Honor 7i ist bietet noch eine Besonderheit: Das Smartphone besitzt wie so manches aktuelle Topmodell einen Fingerabdrucksensor für das Sperren und Sichern des Handys sowie Bank-Anwendungen und andere Bezahldienste. Der ist hier ist aber nicht auf der Front oder hinten verbaut, sondern im Rahmen des Handys. Dadurch soll er beim natürlichen Griff zum Handy aktiviert werden können. Auch davon abgesehen ist das Honor 7i durchaus ein Oberklassemodell.
Ordnet sich in die gehobene Mittelklasse ein
Zwar wird es durch einen Snapdragon 616 mit acht Prozesorkernen angetrieben, was nur minimal mehr Leistung als beim Mittelklasse-Chipsatz 615 bringt. Dank satter 3 Gigabyte Arbeitsspeicher dürfte die Bedienung aber außerhalb von anspruchsvollen 3D-Games stets flüssig wirken. Bedient wird es über einen 5,2 Zoll großen Full-HD-Bildschirm mit scharfen 1.920 x 1.080 Pixeln Auflösung. Für Mediendaten stehen ordentliche 32 Gigabyte zur Verfügung, die noch erweitert werden können. Und all das kostet umgerechnet nur 225 Euro. Nicht schlecht... Einziger Haken: Nach Deutschland kommt das Huawei Honor 7i wohl erst 2016.
von Janko
11.08.2015
Huawei ATH-UL01
Ein völlig neues Kamera-Konzept
Wie das Online-Magazin „inside-handy.de“ berichtet, soll der chinesische Hersteller Huawei an einem neuen Smartphone arbeiten, das sich vor allem an Fotografie-Fans richten wird. Der Clou des Huawei Honor 7i ist demnach eine spezielle Kamera, die nach oben aus dem Gehäuse des Smartphones herausgeschoben werden kann. Erst dadurch soll die Frontkamera überhaupt sichtbar werden, vorher versteckt sie sich – anders als die rückwärtige Hauptkamera – im Gehäuse. Dabei wird aber leider nicht deutlich, warum dieses komplizierter Prinzip gewählt wurde.
Eine Drehkamera oder einfach eine besonders starke Frontkamera?
Eventuell wurde das Prinzip auch falsch verstanden und es handelt sich auch wieder um eine der zuletzt aufgekommenen Drehlösungen: Um ein Selfie zu machen, wird dabei einfach die Hauptkamera nach vorne umgedreht. Oder hier wurde eine ungewöhnlich hochwertige Frontkamera verbaut, die aber durch eine große Linse der Optik der Gerätefront abträglich wäre, weshalb sie im Gehäuse versteckt wurde. Die Kameralinse scheint jedenfalls eine wichtige Rolle zu spielen, denn beim Schriftzug in Werbematerialien ist der „i“-Punkt im Namen in Form eines Kamerablende ausgeführt.
Solider Chipsatz
Wie das Online-Magazin weiter berichtet, soll das Huawei Honor 7i mit dem Mittelklasse-Chipsatz Qualcomm Snapdragon 615 ausgestattet sein, eine kostengünstige aber sehr leistungsstarke Alternative zu Highend-Chipsätzen. Denn die Leistung des Chipsatzes reicht für die Masse der Android-Anwendungen bei weitem aus, und dank 64-Bit-Technik dürfte der Unterschied zu schnelleren Chipsätzen zumindest beim Ansprechen vom Speicher sowie beim Laden von Apps kaum zu spüren sein.
Verschiedene Speicherausführungen
Je nach Version wird das Smartphone wohl mit 2 bis 3 Gigabyte Arbeitsspeicher aufwarten können. Der Medienspeicher wird mit 16 Gigabyte angegeben, doch dürfte es dann vermutlich an den Arbeitsspeicher gekoppelt auch 16 oder 32 Gigabyte zur Auswahl geben – das wäre ein typisches Vorgehen chinesischer Hersteller. Der Preis des Honor 7i wird mit 300 bis 370 Euro beziffert – es muss also durchaus etwas zu bieten haben, denn das ist schon die gehobene Mittelklasse.
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