„Für unter 150 Euro gibt’s ein helles 5-Zoll-Display, eine zweckmäßige Kamera und reichlich Akku-Ausdauer. Der Speicher jedoch ist mickrig, schon nach ein paar größeren Apps läuft er voll. Und die Technik ist etwas veraltet: gemächliches Arbeitstempo, LTE fehlt ganz.“
„Das Honor 3C punktet mit langer Akkulaufzeit und einer für den Preis passablen Kamera – gerade im Selfie-Betrieb. Das Arbeitstempo ist gemächlich, das Gehäuse billig. Nicht mehr zeitgemäß: LTE fehlt, NFC ebenso. Das Honor 3C passt aber für Nutzer, die via WhatsApp, Facebook & Co. mit Freunden in Kontakt bleiben wollen – und nicht ständig eine Steckdose suchen möchten.“
Erschienen: 04.03.2015
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„gut“ (78%)
Erschienen: 24.01.2015
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„gut“ (2,1)
Erschienen: 21.01.2015
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ohne Endnote
Erschienen: 21.01.2015
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4 von 5 Sternen
Erschienen: 01.12.2014
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Unser Fazit
17.12.2013
3C
Oberklasse-Technik für umgerechnet 100 Euro
Das chinesische Unternehmen Huawei startet 2014 eine Preisoffensive. Es bringt nicht nur den Octa-Core-Kracher Honor 3X für gerademal 200 Euro auf den Markt, es wirft zudem ein abgespecktes Modell für lediglich 100 Euro hintendrein. Und dabei handelt es sich keinesfalls um ein rudimentär ausgestattetes Billig-Smartphone für Telefonie-Puristen. Nein, das Honor 3C genannte Gerät lockt mit dezidierter Oberklasse-Ausstattung und lediglich kleineren Abstrichen, die für die Masse der Käufer kaum von Bedeutung sein dürften.
Großes Display und Quad-Core-Chipsatz
Bedient wird das Android-Smartphone beispielsweise über einen 5 Zoll großen Bildschirm mit blickwinkelstabiler LTPS-Technik und immerhin noch einfacher HD-Auflösung von 720p. Den Technikfreaks wird das vielleicht zu wenig sein, doch die Masse der Verbraucher dürfte den Unterschied kaum erkennen können. Als Chipsatz arbeitet in dem Mobiltelefon zudem ein MediaTek MT6582 mit vier CPU-Kernen und 1,3 GHz Taktrate, der wahlweise von 1 Gigabyte oder 2 Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird.
Am besten gleich zur Variante mit 2 Gigabyte RAM greifen
Preislich macht das nur wenig Unterschied. Die Variante mit dem kleineren Arbeitsspeicher ist für umgerechnet 95 Euro zu haben, diejenige mit 2 Gigabyte RAM für 120 Euro. Es lohnt sich also, hier gleich zur besseren Version zu greifen. Ferner gehören zur Ausstattung eine 8-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, eine 5-Megapixel-Frontkamera für die Videotelefonie und hochauflösende „Selfies“ (Selbstporträts), 4 Gigabyte interner Speicher, ein Steckplatz für microSD-Karten und ein 2.300 mAh starker Akku.
Dual-SIM-Gerät?
Das Huawei Honor 3C soll ferner zwei SIM-Steckkartenplätze aufweisen und somit ein Dual-SIM-Gerät sein. Es ist allerdings unbekannt, ob damit wirklich zwei SIM-Karten für die klassischen WCDMA-Netze gemeint sind oder – wie in China häufiger – ein Steckplatz für WCDMA und einer für das dort übliche TD-SCDMA. Das muss erst noch der offizielle Marktstart zeigen, der bislang allerdings unbekannt ist – ebenso wie die Zielmärkte des Gerätes. Bislang ist nur eine Preorder-Website verfügbar. Und so muss man auch erst noch sehen, ob das Gerät auch andernorts so dermaßen preiswert vertrieben würde. Doch selbst 200 Euro wären ein mehr als guter Preis für dieses Gerät.
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