HP Spectre x360 14 Test

  • 2 Tests
  • 13,5"
  • Mul­ti­me­dia-​Note­book
  • Office-​Note­book
  • Con­ver­ti­ble
  • OLED

Gut

1,9

Viel dran für krea­ti­ves Arbei­ten

Unser Fazit 16.03.2021
Kreativitätsoptimiert. Perfekt für Kreative: Hohes Display, aktiver Stift und starker Prozessor ermöglichen optimale Bildbearbeitung. Trotz kleinerer Mängel punktet das Produkt mit langer Akkulaufzeit und schnellem Datenaustausch. Vollständiges Fazit lesen

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  • Spectre x360 14-ea0378ng

    Spectre x360 14-ea0378ng

  • Spectre x360 14 (i5-1135G7, 8GB RAM, 512GB SSD)

    Spectre x360 14 (i5-1135G7, 8GB RAM, 512GB SSD)

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (72%)

    Platz 8 von 10
    Getestet wurde: Spectre x360 14 (i5-1135G7, 8GB RAM, 512GB SSD)

    „... Gute Lautsprecher. Die Tastatur lässt sich nach hinten klappen, sodass man das Gerät entweder zeltartig auf den Tisch stellen oder wie ein Tablet verwenden kann. Sehr guter Stylus. Mehr Tastenhub wäre angenehmer. Lüfter etwas laut. Die Akkulaufzeit könnte besser sein, das an sich hochwertige Display ist stark blickwinkelabhängig.“

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test
    Getestet wurde: Spectre x360 14-ea0378ng

    „Plus: 3:2-Bildschirm; farbstarkes OLED-Panel (nur Topmodelle); wenig Lüfterlärm ...
    Minus: ... auf Kosten der CPU-Performance.“


Unser Fazit

Viel dran für krea­ti­ves Arbei­ten

Stärken

Schwächen

Die Kombination aus dem aktiven Stift, dem besonders hellen Display und dem große 3:2-Format sorgt für ideale Bedingungen, um Bilder zu bearbeiten oder mit Grafikprogrammen kreativ zu sein. Auf dem mit stolzen 6 Millionen Bildpunkten sehr hochaufgelösten Touchscreen mit OLED lässt sich mit dem HP Spectre x360 14 optimal zeichnen. Jedoch kann auch die schwächere Variante mit Full-HD herangezogen werden. Lediglich bei professioneller Bildbearbeitung sollte die Wahl wegen der besseren Farbtiefe unbedingt auf das teurere Display fallen. Der fest verlötete Arbeitsspeicher erlaubt keine nachträgliche Aufrüstung, weshalb die Version mit 16 Gigabyte vorzuziehen ist. Der Prozessor stellt viel Leistung zur Verfügung und die integrierte Grafik kann zumindest mit einfacheren Grafikkarten mithalten. Dank des großen Akkus ist mit aktiviertem WLAN, aber deutlich reduzierter Leuchtkraft, eine Laufzeit von weit über 10 Stunden absolut realistisch. Bei den Anschlüssen sorgt zweimal Thunderbolt 4 für viel Geschwindigkeit beim Datenaustausch. Nur dreimal USB insgesamt, die auch als Video-Ausgang und LAN-Anschluss herhalten müssen, ist aber etwas knapp. Wer beruflich auch unterwegs gestalterisch tätig sein will, bekommt hier ein teures, jedoch gut durchdachtes Arbeitsgerät.

von Mario Petzold

Fachredakteur in den Ressorts Computer und Telekommunikation sowie Audio, Video und Foto – bei Testberichte.de seit 2015.

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Datenblatt

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook fehlt
Multimedia-Notebook vorhanden
Office-Notebook fehlt
Outdoor-Notebook fehlt
2-in-1-Geräte
Convertible vorhanden
Convertible-Typ Umklapptastatur
Bauform
Ultrabook fehlt
Netbook fehlt
Display
Displaygröße 13,5"
Displaytyp Touchscreen
HDR k.A.
Bildwiederholrate 60 Hz
Nvidia G-Sync fehlt
AMD FreeSync fehlt
Hardwarekomponenten
Grafikchipsatz Intel Iris Xe Graphics
Konnektivität
Anschlüsse 1x USB-A 3.0, 1x Thunderbolt 4, 1x Thunderbolt 4 (Netzanschluss), 1x Klinke
LAN fehlt
Mobiles Internet fehlt
Bluetooth vorhanden
NFC fehlt
Ausstattung
Betriebssystem Windows 10
Webcam vorhanden
Ziffernblock fehlt
Tastaturbeleuchtung vorhanden
Fingerabdrucksensor vorhanden
Sicherheitsschloss fehlt
Kartenleser vorhanden
Optisches Laufwerk Kein optisches Laufwerk
Dockingstation im Lieferumfang fehlt
Akku
Akkukapazität 66 Wh
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Abmessungen & Gewicht
Breite 29,8 cm
Tiefe 22 cm
Höhe 1,69 cm
Gewicht 1340 g

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