Vom günstigen Arbeitsgerät bis zum Edel-Renner
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Unser Fazit
10.04.2018
Vielseitig konfigurierbar. Von günstig bis leistungsstark: Die 250 G6-Reihe bietet verschiedene Konfigurationen. Aber Achtung, Multimedia-Fans könnten enttäuscht sein.
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Platz 2 von 5 Getestet wurde: 250 G6 (i3-6006U, 8GB RAM, 256GB SSD)
„... Mit knapp zwei Kilogramm ist es das schwerste und mit 25 Millimetern Tiefe auch das dickste Exemplar aller Testteilnehmer ... das günstige Business-Notebook soll auch gar keine Designpreise gewinnen – es hat andere Qualitäten: etwa einen Intel-Core-Prozessor, der dem HP 250 im unteren Preissegment die meisten Wertungspunkte für die Systemleistung einbringt. ...“
Vom günstigen Arbeitsgerät bis zum Edel-Renner
Stärken
große Auswahl an Konfigurationsmöglichkeiten
Tastatur mit Ziffernblock
niedriger Einstiegspreis
Schwächen
schwache Minimalkonfiguration
wenig Auswahl bei Grafikkarten
HPs 250 G6-Reihe platziert sich als vielseitig konfigurierbares Office-Gerät. Die Minimalkonfiguration ist bereits für knapp 300 Euro erhältlich, fällt aber auch äußerst schwach aus und kommt ohne Windows-Betriebssystem. Wer möchte, kann aber auch zu einem Modell mit performantem Core-i7-Prozessor greifen. Wirkliche Multimedia-Talente entwickelt das 250 G6 selbst mit der optionalen dedizierten Grafikkarte nicht wirklich, denn sie fällt nur relativ schwach aus.
von Gregor L.
21.11.2017
250 G6 (i5-7200U, 8GB RAM, 256GB SSD)
Für wen eignet sich das Produkt?
Mit einer technischen Leistung der Mittelklasse ist das Notebook HP 250 G6 (2RR68EA) ein verlässliches Arbeitswerkzeug im durchschnittlich anspruchsvollen privaten oder beruflichen Alltag. Der Hersteller bezeichnet das solide, aber nicht luxuriös ausgestattete Modell als „Notebook-PC“. Die Umschreibung spielt wohl darauf an, dass sich das Gerät mit seiner guten Rechenkraft als handlicher Ersatz für den stationären Rechner eignet. Die Kraftreserven sollten dabei für alle gängigen Multimedia- und Büroanwendungen, aber auch für anspruchsvollere Programme und Multitasking ausreichen. Ein bequem transportables Gewicht von weniger als zwei Kilogramm unterstützt den mobilen Einsatz. Zur Ausdauer im Betrieb ohne Netzstrom liegen derzeit allerdings keine gesicherten Angaben vor.
Stärken und Schwächen
Ein Intel-Chipsatz der siebten Generation aus dem Modelljahr 2016 geht bei der Bewältigung seiner Aufgaben mit einem hohen Tempo zu Werke. Taktraten von 2,5 bis 3,1 GHz und Hyper-Threading als virtuelle Unterstützung für die parallele Programmausführung sind Strategien, mit denen der Zweikern-Prozessor den gängigen Arbeitsalltag, aber auch schwierigere Herausforderungen anstandslos meistern dürfte. Mit 8 Gigabyte bietet der Arbeitsspeicher außerdem genügend Rückendeckung, um Leistungseinbrüche unter Last zu verhindern. Die Kapazität des Datenspeichers ist mit 256 Gigabyte zwar recht sparsam bemessen. Das SSD-Laufwerk sollte sich aber mit schnellen Datentransfers als zusätzliche Stütze für die Performance erweisen. Lob mir Einschränkungen gibt es auch für die Konnektivität mit vielseitigen Verbindungen, aber ohne leistungsfähige Anschlüsse wie USB-C oder DisplayPort.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Das 15,6-Zoll-Notebook des amerikanischen Herstellers Hewlett-Packard ist ein Modell aus dem Sommer 2017 und gehört zu den verlässlichen, aber unspektakulären Arbeitsgeräten mit guter Alltagstauglichkeit. Preise zwischen knapp 600 und 650 Euro bei einer Online-Bestellung wirken fair kalkuliert und honorieren die gute Rechenleistung. Konkurrenz kommt aus dem eigenen Hause, beispielsweise von den Modellen ENVY x360 15-bp009ng (gleicher Prozessor, halb so viel SSD-Speicher, aber zusätzlich 1 Terabyte HDD-Speicher) oder Envy x360 15-bp008ng (2017) (mit schnellerem Prozessor und zusätzlicher NVIDIA-Grafikkarte). Beachtenswerte Mitbewerber sind außerdem Aspire 5 A515-51G-563K und Aspire 5 A515-51G-51RL von Acer.
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