- 5 Einsteiger-Notebooks unter 600 Euro
- 5 Mittelklasse-Notebooks ab 600 Euro
- 5 Premium-Notebooks über 1.000 Euro
„gut“ (376 von 500 Punkten) – Testsieger
„... die Ausstattung kann sich sehen lassen. Ein Fingerabdrucksensor und eine hintergrundbeleuchtete Tastatur sind in dieser Preisregion keine Selbstverständlichkeit. Am meisten beeindruckt hat uns aber die Ausdauer. Selbst im High-End-Segment findet sich mit dem Dell XPS 13 nur ein einziges Notebook im Testfeld, das im Akkubetrieb länger durchhält als das dünne Swift 1. Dafür muss man deutliche Einbußen bei der System- und Grafikleistung hinnehmen ...“
„befriedigend“ (349 von 500 Punkten)
„... Mit knapp zwei Kilogramm ist es das schwerste und mit 25 Millimetern Tiefe auch das dickste Exemplar aller Testteilnehmer ... das günstige Business-Notebook soll auch gar keine Designpreise gewinnen – es hat andere Qualitäten: etwa einen Intel-Core-Prozessor, der dem HP 250 im unteren Preissegment die meisten Wertungspunkte für die Systemleistung einbringt. ...“
„befriedigend“ (348 von 500 Punkten)
„... Die Zusatz-SSD erhöht zwar den Kaufpreis auf 509 Euro, aber das ist immer noch günstig und macht unser Primebook in Sachen Massenspeicher erst konkurrenzfähig. Bei der weiteren Ausstattung ist es das bereits. Dafür sorgen vor allem der integrierte Fingerprintscanner, drei schnelle USB-Schnittstellen (zweimal Typ A, einmal Typ C) sowie eine Webcam mit Full-HD-Auflösung ...“
„befriedigend“ (347 von 500 Punkten)
„... Wie die anderen Einsteigergeräte leidet das Ideapad 320S ... unter einem recht schwachbrüstigen Prozessor, in diesem Fall einem Intel Pentium 4415U, der allerdings nur wenig aktiver Kühlung bedarf. In puncto Ausstattung kann der kompakte Chinese ebenfalls nicht komplett überzeugen: Das liegt unter anderem an dem nur 128 GB fassenden SSD-Speicher und dem zwar spiegelfreien, dafür aber wenig hellen Display. ...“
„ausreichend“ (316 von 500 Punkten)
„Das Vivobook F505B muss sich mit dem fünften Platz in seiner Preisklasse begnügen. Das liegt vor allem an den Leistungswerten, die noch ein wenig hinter den ohnehin nicht berauschenden Ergebnissen der anderen günstigen Notebooks zurückbleiben. Und auch bei der Ausdauer liegt der Taiwaner hinter sämtlichen Testkollegen ... gefallen haben uns das vergleichsweise helle, entspiegelte 15,6-Zoll-Display und die Schnittstellen ...“
„sehr gut“ (433 von 500 Punkten) – Testsieger
„... Da wäre zum einen der flotte Prozessor, der sich auch bei anderen Testgeräten seine Meriten verdient. Die weitere Ausstattung ist ebenfalls erstklassig – von zwei multifunktionalen Thunderbolt-3-Anschlüssen über Fingerprint-Reader und Helligkeitssensor bis hin zu einer sehr schnellen SSD ... die Akkulaufzeit könnte mit dem verwendeten Chipsatz durchaus höher sein ...“
„gut“ (421 von 500 Punkten)
„... dank des großen, um 180 Grad umklappbaren Displays und der beleuchteten Tastatur mit separatem Nummernblock lässt sich sehr angenehm damit arbeiten. Dass das auch richtig flott vonstatten geht, dafür sorgt der verbaute Core-i5-Prozessor, dem das Swift 3 eine exzellente Systemleistung verdankt. Hinzu kommt, dass der schlanke 15,6-Zöller im Akkubetrieb deutlich länger durchhält als seine Klassenkameraden ...“
„gut“ (421 von 500 Punkten)
„In puncto Performance macht dem 360-Grad-Convertible aus Taiwan niemand etwas vor. ... äußerlich kann der in einem originellen Silberblau gehaltene Klapprechner fleißig Punkte sammeln. Das gilt nicht zuletzt für die Eingabegeräte, also den auch per Stift bedienbaren Touchscreen, das elegante Keyboard mit den abgerundeten Tasten und das große Touchpad. ...“
„gut“ (403 von 500 Punkten)
„... Als einziger Vertreter seiner Preisgruppe bietet Medion dem Nutzer etwas aus der Mode gekommene Features wie ein DVD-Laufwerk oder eine Ethernet-Schnittstelle. Die 256-GB-SSD wird zudem um eine Terabyte-Festplatte ergänzt. Dank seiner hochwertigen Grafikkarte taugt das Akoya darüber hinaus als einziges Gerät unter 1000 Euro für die Videobearbeitung und anspruchsvollere Spiele. ...“
„gut“ (383 von 500 Punkten)
„... abseits der Performance-Werte haben wir es hier mit einem vielseitigen Convertible mit 360-Grad-Scharnier zu tun, das insgesamt etwas unter Wert geschlagen wird. So ist das 13,3-Zoll-Display des Envy das mit Abstand hellste in der mittleren Preisgruppe. Auch die hintergrundbeleuchtete, praktisch randlose Tastatur, das großartige Touchpad, die schnelle SSD und die Dual-4K-Unterstützung sammeln fleißig Sympathie- und Wertungspunkte. ...“
„sehr gut“ (458 von 500 Punkten) – Testsieger
„... Es kombiniert ein edles, kompaktes Gehäuse mit einer bärenstarken Leistung und einer außergewöhnlichen Ausstattung, zu der auch eine Nvidia-Grafikkarte vom Typ GeForce MX150, ein kleines Dock mit zusätzlichen Anschlüssen und pfiffige Details wie die in der Tastatur versenkbare Webcam zählen. Besonderes Lob verdient sich das ex trem helle, hochauflösende und fast randlose 13,9-Zoll-Touch-Display. ...“
„sehr gut“ (453 von 500 Punkten) – Preistipp
„... Für seine Grafikleistung heimst der schicke Amerikaner sogar mehr Punkte ein als die Oberklassekonkurrenz mit Core-i7-CPU und integrierter GPU. Da es auch in etlichen anderen Testkategorien wie Display, Schnittstellen oder Verarbeitungsqualität Bestwerte einfährt, fehlen dem XPS 13 am Ende nur fünf Wertungspunkte zur absoluten Spitze ...“
„sehr gut“ (450 von 500 Punkten)
„... In der vorliegenden Konfiguration ist das Convertible-Flaggschiff das einzige Gerät im Test mit einem 4K-Bildschirm ... Das Yoga 920 dankt es mit einer ungeahnten Bildschärfe – das kostet allerdings Ausdauerpunkte, denn das hochauflösende Display braucht viel Strom. ...“
„sehr gut“ (437 von 500 Punkten)
„... Wie die Vertreter von Asus, Huawei und Lenovo verwendet das Spectre 13 als Taktgeber einen Intel Core i7-8550U, der durch die Bank tadellose Arbeit abliefert und in der Leistungswertung jeweils die volle Punktzahl abräumt. Die Akkulaufzeit ist nicht aufregend, angesichts der kompakten Abmessungen aber akzeptabel.“
„gut“ (424 von 500 Punkten)
„... mit 1024 Gramm eindeutig der leichteste unserer Testkandidaten. Da auch Leistung und Ausstattung stimmen, könnte das Zenbook S durchaus mit den anderen Topmodellen mithalten – wenn es denn eine Wertung ohne Ausdauer gäbe. Denn in dieser Testkategorie lässt das Ultrabook mit einer Akkulaufzeit von rund fünfeinhalb Stunden so viele Punkte liegen, dass es am Ende mit der Verbalnote ‚gut‘ vorlieb nehmen muss.“
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