Vom Kinderwagenbau weiß man, dass das Unternehmen Hauck jede Menge Erfahrung besitzt. Entsprechend erfolgreich können sich die Sonnefelder in diesem Segment auch gegen konkurrierende Anbieter behaupten. Etwas spärlicher fallen die Test- und Erfahrungsberichte bei den Kindersitzen aus – doch mit dem Hauck Zero Plus hat das Unternehmen bereits bewiesen, dass es auch grundlegende Kernkompetenzen im Unfallschutz beherrscht. Mit dem Guardfix legt es nun einen ECE-Gruppe-I-Sitz vor, der mit seiner Isofix-Technik hellhörig werden lässt.
Mit Iso Snap System fix installiert
Wie gut sich ein Kindersitz im Auto installieren lässt und wie gering das Fehlbedienungsrisiko auch unter dem Aspekt einzuschätzen ist, dass mit dem Sitz nicht vertraute Menschen umgehen, wird von den Warentestern nicht nur als ein Randaspekt geprüft. Hersteller wie Hauck tun also gut daran, ihre Sitztechnologien mit Einbauhilfen und besonders soliden Verbindungen zu optimieren. Der Guardfix für die Gewichtsgruppe von 9 bis 18 Kilogramm verfügt über das hauseigene „Iso Snap System“ und lässt sich demnach zusammen mit der Isofix-Basis sehr einfach als Isofix-Sitz nutzen. Zu diesem Zweck lassen sich die Isofix-Rastarme aus- oder einfahren und den Sitz auch kompatibel für Autos werden, die nicht auf Isofix vorbereitet sind. Isofix leicht gemacht.Hoher Reisekomfort und viel Platz für das Kind
Darüber hinaus ist der bequem-geräumige Sitz etwas für die Reise oder die längere Ausfahrt, denn er kann dank seiner dreifach verstellbaren Rückenlehne und der siebenfach verstellbaren Kopfstütze exakt an die Bedürfnisse der Kleinen angepasst werden. Im Übrigen gehört er zu den weniger Aufsehen erregenden Produkten am Markt, besitzt aber mit Seitenaufprallschutz („ESP“), Aufprallzonen mit Memory Foam und Stützbein ein gutes Geschütz gegen Verletzungsgefahren mit Kind im Sitz. Wen all das anspricht: Erhältlich ist der grundanständige Sitz für 200 EUR (Amazon), Farbwünsche lassen die Auswahl zwischen Black-Aqua, Black-Beige und Black-Black zu.