„... Unsere visuellen Testbilder zeigen ... starke Moirés in den feinen Strukturen des braunen Farbfeldes, die in Alltagsaufnahmen aber nicht auftraten. Davon abgesehen ist die Qualität in den JPEGs und Raws hervorragend. ...“
„Die X-E1 mit elektronischem Sucher setzt auf das Fujifilm X-Bajonettsystem. Der innovative X-Trans-Sensor im APS-C-Format liefert auch im Hoch-ISO-Bereich beste Bildqualität.“
Erschienen: 08.02.2013 |
Ausgabe: Nr. 169 (Februar/März 2013)
Details zum Test
ohne Endnote
„exzellent“
„... Aufgrund ihrer bestechenden Bildqualität, dem ausgezeichneten Rauschverhalten, einer hochwertigen Verarbeitung und ihrer individuellen Bedienung ist die Fujifilm X-E1 die richtige Wahl für all jene, die gerne nachdenken bevor sie abdrücken und sich mit durchschnittlichen Fotos nicht zufrieden geben. ... Summa summarum ist die X-E1 eine fantastische Kamera, die Leidenschaft weckt. Fujifilm versteht es hier ausgesprochen gut, klassische Elemente der Fotografie mit den Vorteilen der digitalen Fotografie zu vereinen. ...“
„... Die Testergebnisse der X-E1 sind durchgehend auf sehr gutem bis exzellentem Niveau. Mit 3.222 von 3.264 möglichen Linien in der Bildhöhe setzen die Kamera und ihr erstklassiges Objektiv die Sensorauflösung 1:1 in sichtbare Bilddetails um. Die Schärfe wirkt dabei nicht künstlich überzogen, denn die Kamera kommt mit einer dezenten Nachschärfung aus. ...“
„Alles in allem ist die ‚kleine Schwester‘ im Fuji X-System der ‚großen Schwester‘ ebenbürtig - und wer auf den Hybridsucher der X-Pro1 verzichten kann, bekommt mit der X-E1 eine sehr hübsche und vor allem sehr gute Kamera, die in Sachen Abbildungsleistung ganz oben mitspielt. Das Objektivsystem soll übrigens weiter ausgebaut werden.“
Platz 5 von 17 Getestet wurde: X-E1 Kit (mit Fujinon XF 18-55mm F2.8-4 R LM OIS)
„Die Fujifilm X-E1 glänzt mit hoher Bildqualität und perfekter Handhabung – es macht richtig Spaß, an den Ringen und Einstellrädern zu drehen. Der elektronische Sucher ist eine Klasse für sich. Action-Fotografen werden mit der X-E1 aber nicht ganz glücklich, für sie ist die Kamera beim Fokussieren einfach nicht schnell genug.“
Erschienen: 03.06.2013 |
Ausgabe: Nr. 7 (Juli 2013)
„... Mir werden ... viel zu oft nur Pixel verglichen. Letztendlich zählt immer das Gesamtpaket und was man als Fotograf damit anstellt. Für mich sind die X-Kameras Werkzeuge mit Ecken und Kanten, aber genauso geradlinig auf dem Weg zum entscheidenden Moment. ... Von Fujifilm fühle ich mich bestens bedient. ...“
Kundenmeinungen
Durchschnitt aus
2 Meinungen (1 ohne Wertung)
in 1 Quelle
2 Meinungen bei Testberichte.de lesen
vonREZAJOON
Perfekt für Alltag
Vorteile:
ausgezeichnete Bildqualität, ansprechende Optik, auch für Einsteiger leicht verständlich, angenehme Haptik
Nach Abschied von meine schwere Nikon D4 Ausrüstung habe ich mir eine XE-1 zu gelegt und zwar in Silber. nach 2 Monate Kam der 2. dazu.
Einfach super für Alltag und Urlaub. Hervorragende Bildqualität
Antworten
Weitere 1 Meinungen zu Fujifilm X-E1 ansehen
Unser Fazit
20.11.2012
Fujifilm XE1
Herausragende Bildqualität
Der Hersteller versprach zur Präsentation der X-E1 auf der Photokina eine Bildqualität, die einer Vollformatkamera entsprechen würde. Das Ziel wurde zwar nicht ganz erreicht, jedoch bietet die spiegellose Systemkamera (DSLM) eine außergewöhnliche Bildqualität, die von keiner anderen Kamera bis 1.000 EUR erreicht wird – so jedenfalls in der Bestenliste von chip.de im direkten Vergleich mit 46 anderen Kameras.
Technische Ausstattung
Der in Schwarz und Silber erhältliche Body der X-E1 bietet ein Bedienkonzept, dass an die analoge Fotografie anlehnt und eine schnelle manuelle Einstellung der Kamera erlaubt. Dadurch lassen sich die Einstellungen auch im ausgeschalteten Zustand überprüfen und bei Benutzung des OLED-Suchers mit 2,36 Millionen Bildpunkten komfortabel ändern. Rechts werden Verschlusszeit und Belichtungskorrektur eingestellt und mit der linken Hand die Blendeneinstellung. Hauptverantwortlich für die hohe Bildqualität ist der neuartige CMOS-Sensor im APS-C-Format, genannt X-Trans, der auf einen Tiefpassfilter gänzlich verzichtet und einen Farbfilter in ungewöhnlicher Anordnung nutzt. Die Speicherung der JPEG- und RAW-Aufnahmen sowie der Full HD-Videos (1.920 x 1.080 Pixel bei 24 Bildern pro Sekunde) mit Stereoton erfolgt auf den üblichen SD(HC/XC)-Speicherkarten. Dabei stehen dem Fotografen Empfindlichkeiten von ISO 200 bis 6.400 im Standardmodus zur Verfügung, der jedoch auf 100 bis 25.600 erweiterbar ist. An Objektiven für das X-Bajonett hat der Hersteller aktuell fünf Modelle im Angebot, die mit hohen Lichtstärken für die unterschiedlichen Einsatzzwecke genutzt werden können.
Bildqualität
Bei den Labormessungen von chip.de konnte dem Sensor ein sehr geringes Bildrauschen attestiert werden, das erst bei ISO 6.400 leicht auftritt. Die Bildschärfe in den Randbereichen wird mit sehr gut bezeichnet. Offensichtlich findet Kamera-intern eine Nachschärfung der Auflösung statt, da die gezählten 1.958 Linienpaare über dem Maximum des Sensors (1.632 Linienpaare) liegt. Bei ISO 400 konnte auf einen Dynamikumfang von mehr als 10 Blendenstufen zugegriffen werden. Alles zusammen bescherte der X-E1 als einzige Kamera unter 1.000 EUR die volle Punktzahl im Bereich Bildqualität.
Kaufempfehlung
Für den Body der X-E1 muss man bei amazon an der Kasse rund 900 EUR bereithalten und wird mit einer hochwertigen DSLM belohnt, die durch ausgezeichnete Bildqualität neue Maßstäbe setzt.
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