Schicke Retro-Systemkamera mit aktueller Technik
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Unser Fazit
06.09.2021
Retro trifft Moderne. Retro-Design trifft auf moderne Technik: Handliche Systemkamera mit klassischen Bedienrädern, schwenkbarem Touchscreen-Display und guter Bildqualität. Schwierigkeiten bei der Handhabung größerer Objektive.
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Pro: Vintage-Look; Treffsicherheit des Autofokus; Qualität der Bilder (angesichts der Preisklasse).
Contra: Auflösung des Displays; kein Stabilisator; nur 1 Kartenslot. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„RAW ermöglicht im Falle der Nikon Z fc bei allen Empfindlichkeiten eine verbesserte Detailwiedergabe. Da bei ISO100 das Rauschen noch kein Thema ist, entstehen hier auch keine Nachteile. Anders bei ISO 1600: Die höhere Empfindlichkeit lässt das Rauschen kräftig wachsen. Unbehandelt stört dieses deutlich und bleibt selbst bei ISO 1600 LR3 noch sichtbar. Bei RAW muss man also diesen Nachteil akzeptieren.“
„Mit der Z fc spricht Nikon vor allem die Freunde des klassischen Kamera-Feelings an, wie es teilweise auch Fujifilm macht. Dementsprechend kann es sein, dass Fotografen statt der traditionelleren doch lieber die einfachere, moderne Bedienung wählen, die die APS-C-Spiegellose ebenfalls anbietet ... Zwar fehlt der Z fc das Blitzgerät, doch der flexiblere Monitor ist ein starkes Kaufargument.“
CHIP
Erschienen: 05.11.2021 |
Ausgabe: 12/2021
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„sehr gut“ (1,5)
Stärken: hervorragende Bildqualität; Videoqualität auf klasse Niveau; manuelle Einstellungen von ISO und Verschluss sind möglich.
Schwächen: träger UHS-I-Standard des Speicherkartenschachts; Bildstabilisator fehlt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„... Lediglich zwei Zoomobjektive bietet der Hersteller für den APS-C-Sensor an. Bei allen anderen Z-Objektiven handelt es sich um Vollformatobjektive und die sind in der Regel groß und teuer. ... Nicht zuletzt stimmt die Bildqualität ... auch bei höheren Empfindlichkeiten angenehm plastische Aufnahmen ...“
Erschienen: 17.09.2021 |
Ausgabe: 10/2021
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„sehr gut - überragend“ (4,5 von 5 Punkten)
Preis/Leistung: 9 von 10 Punkten
„... eine rundum gelungene APS-C- beziehungsweise DX-Kamera, die nicht zuletzt aufgrund ihres Retrodesigns und der hervorragenden Haptik einfach Spaß macht. Der Mehrwert, den die Z fc alleine durch ihren Look und die zusätzliche Convenience in Sachen Bedienung mit sich bringt, sowie die technische Ausstattung wie der exzellente Autofokus und die tolle Bildqualität ergeben ein wirklich sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. ...“
Erschienen: 03.09.2021 |
Ausgabe: 3/2021
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„hervorragend doppelplus“
„Alles in allem hat man nun die Wahl zwischen zwei fast genau gleiche Nikon Z Modellen mit APS-C-Sensor, die beide eine hervorragende Leistung abliefern. Die Frage ist nur: Mag man es modern oder doch lieber nostalgisch?“
Erschienen: 01.09.2021 |
Ausgabe: 10/2021
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„exzellent“
„Plus: Die Z fc kombiniert die Kompaktheit einer APS-C-Kamera mit den hervorragenden optischen Leistungen, die das Z-Bajonett-System von Nikon ermöglicht. Die Bedienung erfolgt dank des Retro-Designs ganz klassisch.
Minus: Ohne den fehlenden Griffwulst ist die Z fc nicht ganz so handlich wie die Z-Vollformat-Modelle. Ein integrierter Blitz fehlt. Er hätte im Sucherbuckel noch Platz gefunden, würde allerdings das Retro-Design stören.“
Erschienen: 27.08.2021 |
Ausgabe: 5/2021
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„super“ (95,4 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen
„Highlight“
„... Die Bildqualität ist im bewerteten Bereich bis ISO 3.200 sehr gut für eine Kamera mit einem APS-C-Sensor mit 20,9 Megapixeln. Die Auflösung ist unerwartet hoch ... Der automatische Weißabgleich arbeitet perfekt. Die Farbwiedergabe ist auf die visuelle Wahrnehmung abgestimmt, was messtechnisch nicht punkten kann. Die Farbsättigung ist geringfügig höher als in der Vorlage. Die Bilder wirken kraftvoll, aber nicht bunt. ...“
„Die Z fc ist eine mit viel Liebe zum Detail gestaltete, moderne Systemkamera im Look der klassischen Spiegelreflexmodelle der FM-/FE-Serie aus den 1980er-Jahren. Materialauswahl sowie Fertigungsqualität überzeugen beim Kameragehäuse, allerdings nicht im gleichen Maß bei Nikons APS-C-Objektiven für das Z-Bajonett. Zudem sind momentan nur drei APS-C-Rechnungen lieferbar, eine weitere steht auf der Roadmap. ...“
Erschienen: 17.12.2021 |
Ausgabe: 1-2/2022
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ohne Endnote
„Kauftipp: APS-C-Klasse“
„Vorteile: charmantes Design; starker Dynamikumfang; kompakt & leicht.
Nachteile: mäßige Objektivauswahl; AF im Dunkeln etwas träge.“
Stärken: leicht zu bedienen; sehr flotte Serienbildgeschwindigkeit; Display lässt sich schwenken.
Schwächen: Handling wird mit großen Objektiven etwas kompliziert. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Kundenmeinungen
4,6 Sterne
Durchschnitt aus
296 Meinungen in 2 Quellen
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Unser Fazit
06.09.2021
Z fc
Schicke Retro-Systemkamera mit aktueller Technik
Stärken
Sehr gute Bildqualität bis ISO 6400
Schickes und handliches Gehäuse
Hilfreiche Video-Features
Dreh- und schwenkbares Display
Schwächen
Kein interner Bildstabilisator
Kein Handgriff
Mit der Z fc liefert Nikon bewährte Systemkameratechnik im Retro-Gewand. Die spiegellose APS-Kamera ist der analogen Spiegelreflexkamera Nikon FM2 nachempfunden. Neben dem Gehäuse in Schwarz und Silber fallen die klassischen Bedienräder auf, über die Sie Belichtungszeit, ISO-Wert und Belichtungskontrolle direkt einstellen können. Auf ein sehr ähnliches Konzept setzt Konkurrent Fujifilm bei vielen seiner Modelle der X-Mount-Serie. Anders als bei den Fujifilm-Kameras ist bei der Z fc aber auch die direkte Auswahl der PASM-Modi möglich. Auch auf andere moderne Features muss die fc nicht verzichten: Das Touchscreen-Display ist schwenk- und klappbar und die Stromversorgung per UBS-C-Anschluss möglich. Dass WLAN und Bluetooth mit an Bord sind, versteht sich von selbst. Der Sensor löst mit 20,7 Megapixeln auf und liefert laut "Computer Bild" bis zu einem ISO-Wert von 6.400 sehr gute Bilder.
Schlankes Gehäuse und klassische Bedienräder, aber ein Handgriff fehlt der Nikon Z fc. (Bildquelle: Nikon)
Handlich, aber mit großen Objektiven harmoniert die Z fc nicht so gut
Das Magnesiumgehäuse kommt recht kompakt daher und bringt ohne Objektiv knapp 400 Gramm auf die Waage. Zugunsten des Retro-Designs wurde ein Handgriff eingespart. Das erschwert die Arbeit mit größeren Objektiven. Dafür ist das Gehäuse spritzwassergeschützt, sodass Sie auch bei schlechtem Wetter unbesorgt fotografieren können.
Gute Voraussetzungen für Videoaufnahmen
Videos können in 4K-Auflösung mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. In Full-HD sind sogar zeitlupentaugliche 120 Bilder pro Sekunde möglich. Vlogger:innen kommt das nach vorne schwenkbare Display zugute, ebenso wie die Möglichkeit, ein externes Mikrofon über den 3,5-Millimeter-Klinkeneingang anzuschließen. Ein interner Bildstabilisator wurde allerdings nicht verbaut. Dafür beherrscht der Autofokus nun auch bei Videoaufnahmen die Erkennung von Augen - beim sehr ähnlich ausgestatteten Schwestermodell Nikon Z 50 wird diese Funktionalität noch vermisst. Preislich ist die fc mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von knapp 1.000 Euro etwas höher angesetzt als die Z50. Wer auf einen Handgriff verzichten kann, bekommt dafür aber auch etwas ausgefeiltere Technik.
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