Material und Verarbeitung entsprechen der Preisklasse, wie man bei „hifi-journal.de“ nachlesen kann. So besteht das Gehäuse aus massivem MDF, ist sauber mit Vinyl überzogen und ruht auf einem Sockel, in den man die mitgelieferten Spikes schrauben kann, um Resonanzen abzuleiten. Für den unteren Frequenzbereich sind zwei Tieftöner zuständig, die von zwei Reflexöffnungen unterstützt werden. Korrekt aufgestellt - weil die Reflexöffnungen nach hinten zeigen, empfiehlt sich ein Wandabstand von mindestens 30 Zentimetern – überzeugt der Bass mit Kraft und Dynamik, könnte aber einen Hauch tiefer sein. Unterm Strich attestiert man dem Debut 2.0 F6.2 ein angenehmes, ausgewogenes, wenn auch mitunter eher analytisches Klangbild. So reicht es zur klaren Kaufempfehlung.
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- Erschienen: 23.07.2018
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