Innovative Technologie. Mit spezialisierter Technologie zur effektiven Formaldehyd-Erkennung und -Zersetzung, hochwertigem Design und ausgezeichneter Filtrationsleistung. Preisintensiv und Tests stehen noch aus.
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Stärken
Ein auf Formaldehyd spezialisierter Sensor erkennt und zersetzt die schädliche Alltagschemikalie
Sensor ist als feste elektrochemische Zelle konstruiert und so vor dem Austrocknen geschützt
HEPA-13-Filter mit einem Abscheidegrad von 99,95 Prozent der Partikel bis 0,1 Mikrometer
Echtzeit-Feedback zu Lüftermodus und Einzelwerten der Luftqualität (farbig und numerisch)
Schwächen
Selbstbewusste Preissetzung
Folgekosten durch Austauschfilter: ca. 70 Euro pro Jahr
Die Disziplinen Ventilation und Umwelteigenschaften wurden für „gut“ befunden, die Sicherheit war sogar „sehr gut“. Für die Luftreinigung und den Basisschutz persönlicher Daten wurde eine „befriedigende“ Wertung vergeben. Mit Note Ausreichend wurde die Handhabung am schwächsten benotet (Schulnote 2,6). - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„Deren [Dysons – A. d. R.] wirklich schicker TP09 ist nicht nur willkommene Erfrischung im Hochsommer, der mehr Luft in Bewegung zu setzen vermag als der Smartmi, sondern er ist Allergiker:innen auch über den Rest des Jahres eine Hilfe. Die App gefällt uns ob der vielen einsehbaren Sensordaten und des leichten Pairings besser.“
„Plus: Design; Display zeigt Luftqualität, Temperatur und Luftfeuchtigkeit an; filtern 0,1 Mikron kleine Partikel (darunter Viren), Formaldehyd, Gerüche und mehr aus der Luft; Steuerung auch via Fernbedienung, App und Sprache; besserer Luftstrom durch Drehbewegung um 350°.
Minus: Leider teuer.“
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Unser Fazit
06.07.2021
Purifier Cool Formaldehyde TP09
Ein Spezialfilter für Formaldeyhd
Stärken
Ein auf Formaldehyd spezialisierter Sensor erkennt und zersetzt die schädliche Alltagschemikalie
Sensor ist als feste elektrochemische Zelle konstruiert und so vor dem Austrocknen geschützt
HEPA-13-Filter mit einem Abscheidegrad von 99,95 Prozent der Partikel bis 0,1 Mikrometer
Echtzeit-Feedback zu Lüftermodus und Einzelwerten der Luftqualität (farbig und numerisch)
Schwächen
Selbstbewusste Preissetzung
Folgekosten durch Austauschfilter: ca. 70 Euro pro Jahr
Auf Formaldeyhd spezialisierter Sensor schließt Verwechslungen aus
Auch beim neuen Purifier Cool Formaldehyde beweisen die Techniker um Dyson den eisernen Willen, etwas Besonderes zu schaffen, das sich vom Herkömmlichen absetzt. Diesmal setzt man auf eine bessere Formaldeyhd-Kompetenz dank exklusiver Technik, die die Probleme mit der Raumluft souveräner beherrschen soll als das von Stiftung Warentest als „teures Mittelmaß“ betitelte Vorgängermodell. Statt das schädliche Formaldehyd – eine Alltagschemikalie, die etwa neue Möbel oder Teppiche beim Auspacken als strenge Plastiknote vermüffeln – nur zusammen mit anderen flüchtigen organischen Verbindungen aus der Luft zu sammeln, ist im Dyson-Lüfter ein auf Formaldeyhd spezialisierter Sensor verbaut. Der soll Verwechslungen mit anderen Gasen im Raum ausschließen. Aber ob er so den anderen im Testkapitel Formaldehyd nur „mäßig bis miesen“ (Stiftung Warentest im Test vom März 2020) Luftreinigern davoneilen würde?
Ein katalytischer Filter fängt und zersetzt Formaldehyd
Es ist zu vermuten. Denn im Formaldehyd-Sensor kommen feste elektrochemische Zellen zum Einsatz, die anders als herkömmliche gelbasierte Sensoren nicht austrocknen können und so langlebiger sein sollen. Erkennt das Gerät Formaldehyd, fängt ein katalytischer Filter das Gas ab, zerlegt es in Wasser und CO₂ und gibt es an die Luft ab. Das heißt nicht, dass nicht auch das Filtrationsniveau für andere Luftschadstoffe hoch ist. So siebt der HEPA-Filter der Klasse 13 rund 99,95 Prozent der Partikel bis zu einer Größe von 0,1 Mikrometer aus der Luft und hält sie vollständig im Gerät. Und natürlich durften sich auch hier wieder ganze Heerscharen von Designern an Dysons Technikschatz austoben. Wo andere die Faszination eines Frontladers aufbieten, begeistert der Dyson-Purifier mit einer Bronze-glänzenden Metallbasis, der sich ein piekfeiner, blattloser Ventilator mit Display mit Echtzeit-Feedback zum Lüftermodus und Details zur Luftqualität anschließt. Doch bei rund 600 Euro ist das Gerät teuer – da bekommen selbst Hygiene-Hedonisten Schnappatmung. Ob es fit ist für die Tests, die auf es warten, wird sich zeigen.
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