„... Die Programmumschaltung ist angenehm flott, allerdings friert das Bild nach jedem Umschalten kurz ein. Die Fernbedienung wirkt wie aus dem 3D-Drucker, liegt aber gut in der Hand. ...“
Pro: SCART- und Ethernet-Anschlüsse.
Contra: nicht immer zuverlässig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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vonJCPetersen
Mangelhaft, schludrige Entwicklung
Ich bin:
Privatanwender
Mängelliste :
a) Schlechte Empfangseigenschaften. DVB-T-Sender, die selbst mit einem uralten Receiver von 2007 ( EUTOSKY SL 2006 T) bis auf wenige Artefakte zu empfangen sind, werden auch bei mehrmaligem Suchlauf nicht gefunden. Spannung bei diesen Sendern an der Antennenanschlussdose 600 bis 800 µV, entsprechend 55 bis 58 dbµV. Die heutigen Entwickler, Asiaten ?, haben wohl erhebliche Probleme, hohe Eingangsempfindlichkeit eines Tuners und Großsignalfestigkeit unter einen Hut zu bringen. Schon mal etwas von ZF-spannungsabhängiger Regelung der Eingangsstufe mittels PIN-Dioden ? So etwas soll es gegeben haben.
b) Das Display ist nur aus geringer Entfernung halbwegs einwandfrei ablesbar, Kontrast und Schriftdicken sind schlichtweg miserabel , ebenso die orangefarbigen Hintergrundmarkierungen.
c) Am Ende einer Timer-Aufnahme wird die Versorgungsspannung des USB-Anschlusses nicht abgeschaltet. Eine Festplatte würde also endlos weiterlaufen. Sehr überzeugend !
d) Scartanschluss und Stecker für Spannungsversorgung liegen sehr eng zusammen, Kabel sind sich gegenseitig etwas im Wege.
e) Eine optional Anzeige der Uhrzeit fehlt, eine manuelle Einstellmöglichkeit ebenfalls.
Fazit : hart an der Grenze zu Elektronikschrott.
Antworten
Unser Fazit
19.06.2017
Imperial 77-560-00
Viele Anschlüsse und tolles Bild, aber mit einigen Software-Problemen
Stärken
ruckelfreie HD-Bilder
praktische Anschlüsse
mit Aufnahmefunktion
Schwächen
unreife Software und Bugs
kein HbbTV oder Apps
Bild & Ton
Bild
Mit kräftigen Farben und messerscharfen Konturen überzeugen die HD-Bilder des Digitalbox-Receivers. In Ballungsräumen empfängt er über Antenne ausschließlich hoch aufgelöste Sender. Fernab von Großstädten laufen derzeit noch SD-Inhalte, die deutlich weniger lebhaft erscheinen.
Ton
Einige Käufer klagen über einen stellenweise asynchronen Ton. Derzeit ist nicht klar, ob der Hersteller dieses Problem und weitere Bugs durch Firmware-Updates in den Griff bekommt. Laut Fachmagazinen spielt der Ton aber in den meisten Fällen flüssig und frei von Verzerrungen.
Ausstattung
Aufnahme
Mit dem Imperial T2 IR Plus kannst Du leider während der Aufnahme gleichzeitig keinen weiteren Sender ansehen. Eine interne Festplatte fehlt und somit werden ausschließlich externe USB-Massenspeicher unterstützt. Gut: Aufzeichnungen klappen einwandfrei und können mittels Timer oder EPG programmiert werden.
Funktionen
Bis auf den Empfang von verschlüsselten Sendern gibt es wenig Extras. Im Netzwerk eingebunden bietet das Gerät lediglich Zugriff auf ein paar Internetradiosender. Mediatheken bleiben also außen vor. Der Media-Player hat Probleme mit AVI- und MKV-Dateien und ist damit unflexibel. Die Aufmachung des EPG erntet ebenso Kritik.
Anschlüsse
Die Anschlussleiste ist mit allen wichtigen Schnittstellen bestückt. Das Bild wird via HDMI oder Scart an Fernseher geleitet. Dank digitalem Audioausgang ist die Tonwiedergabe auch an externen Soundsystemen ohne HDMI-Eingang möglich. Aktive Antennen versorgt der Receiver zudem mit ausreichend Spannung.
Handhabung
Einrichtung & Bedienung
Häufige Abstürze und ein stockender Senderwechsel: Käufern zufolge ist die Software des Receivers unausgereift. Zumindest die Menüs sind übersichtlich und verdecken immer nur einen kleinen Teil des TV-Bildes. Beim ersten Suchlauf werden alle Sender gefunden und die Einrichtung ist auch für Laien zu bewerkstelligen.
Fernbedienung
Die Fernbedienung ist zwar handlich, aber mit ihrer Plastikoptik nicht gerade hochwertig, so die Tester. Die Reichweite von etwa sieben Metern ist standardmäßig und reicht im Alltag aus. Praktisch: Dank passendem Eingang für eine Infrarot-Verlängerung kannst Du das Gerät steuern, selbst wenn es hinter dem Fernseher aufgestellt ist.
von Fabi
24.11.2016
Imperial 77-560-00
Für wen eignet sich das Produkt?
Weil DVB-T gerade durch seinen Nachfolger DVB-T2 ersetzt wird und im nächsten Jahr nur noch der neue Standard empfangen werden kann, bedarf es zum Beispiel des TV-Receivers Digitalbox Imperial T 2 IR Plus, um weiterhin fernzusehen. So lässt sich über Antenne die derzeit beste Qualität der öffentlich-rechtlichen Programme empfangen und die privaten Sender, die ab März 2017 nur noch verschlüsselt übertragen werden, können dekodiert werden in Form eines monatlichen Abos. Zudem gibt es noch ein paar weitere Annehmlichkeiten, die unter anderem den Anschluss eines LAN-Kabels erfordern.
Stärken und Schwächen
Mit einer Frontseite, die lediglich 4 mal 18 Zentimeter groß ist, und einer Tiefe von 12 Zentimetern bleibt der TV-Receiver relativ kompakt, was in Anbetracht der begrenzten Leistung aber wenig verwunderlich ist. Um die privaten Sender darzustellen, wird ein System namens Irdeto eingesetzt, womit sich der Receiver eindeutig identifizieren lässt und auf die Weise für ein entsprechendes, kostenpflichtiges Abonnement registriert werden kann. Für deutlich in die Jahre gekommene Fernseher befindet sich auf der Rückseite neben dem standardmäßigen HDMI-Anschluss noch ein SCART-Ausgang. Über den Fernsehempfang hinaus lässt sich per LAN-Kabel beispielsweise Internetradio wiedergeben. Der USB-Anschluss kann sowohl für die Wiedergabe diverser Video-, Audio- und Bildformate genutzt werden als auch für die Aufzeichnung des Fernsehprogramms.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Der Umfang an gebotenen Fähigkeiten, die über den einfachen Empfang mittel DVB-T2 hinaus gehen, rechtfertigen die bei Amazon ausgesprochene Forderung in Höhe von 70 Euro durchaus. Vor allem der USB-Anschluss zeigt sich als recht vielseitig verwendbar. Wer jedoch explizit auf die Aufnahmefunktion von Fernsehsendungen verzichten kann, der kann zum ansonsten identischen Modell Digitalbox Imperial T 2 IR greifen, das bei 55 Euro liegt.
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