Das Markenzeichen der DeLonghi Rotofritteuse F 18436 ist ihr namensgebender, rottierender Frittierkorb. Er dreht sich um die eigene Achse und senkt sich dabei immer zur Hälfte ins Öl hinab. Auf diese Weise halbiert sich gegenüber herkömmlichen Fritteusen die benötigte Ölmenge, zudem sorgt die permanente Bewegung dafür, dass das Frittiergut schön gleichmäßig frittiert und gebräunt wird. Tatsächlich bestätigen sowohl Tester als auch Nutzer der Fritteuse einhellig die guten Frittierergebnisse.
Doch nicht nur das ist eine innovative Eigenschaft der Maschine. Darüber hinaus sorgt nämlich noch ein patentiertes Ölablaufsystem dafür, dass die Reinigung der Fritteuse deutlich einfacher fällt als bei bisherigen Geräten. Das Öl fließt über einen Ablaufschlauch in einem zum Lieferumfang gehörenden Becher, der verschließbar ist und somit problemlos zur Aufbewahrung des Öls in den Kühlschrank gestellt werden kann. Beim Ablassen läuft das Öl durch einen Filter, weshalb die Rückstände darin minimal ausfallen. Wer viel mit Panade frittiert, wird das zu schätzen wissen.
Ein dritter Vorteil der F 18436 gegenüber herkömmlichen Fritteusen ist ihr integrierter Geruchsfilter. Denn auch wer gerne frittiert und sich mit Heißhunger über Pommes und knusprige Garnelen her macht, hat selten Lust auf die damit verbundenen Fettgerüche. Der Geruchsfilter filtert dabei auch gleich noch den Fettdunst heraus und sorgt somit dafür, dass die Umgebung der Fritteuse nicht nach kurzer Zeit ölig verschmiert ist. Nutzer bestätigen erfreut auch diese Funktionalität.
Im Vergleich zu früheren Ausgaben dieses Gerätes mit niedrigeren „F-Nummern“ wurde bei der F 18436 übrigens der Ölablauf noch einmal überarbeitet. Besitzer zweier Modelle berichten, dass es nunmehr leichter falle, den Becher zu befüllen und das ganze System mehr „Frittierspaß“ bereite. Wer also beim Öl und Fett sparen und dieses anschließend noch bequem für ein weiteres Mal aufbewahren möchte, ist hier sicherlich richtig.
14.12.2011