„Die 2016 erschienene EOS-1D X II ist das Profi-Flaggschiff von Canon und löst sowohl ihre Vorgängerin als auch die Video-SLR EOS-1D C ab. Sie überzeugt mit intelligenten Funktionen und beeindruckenden Leistungsdaten sowie umfassendem Systemzubehör. Als Topmodell punktet sie – neben schnellen Serienbildern, verfeinerter Belichtungsmessung und einem verbesserten Autofokus – auch mit einem herausragenden 4K-Videomodus ...“
„... Der 20-Megapixel-Sensor und der Dual DIGIC 6+ Bildprozessor liefern eine sehr gute Bildqualität bis ISO 3.200. Danach nehmen das Rauschen und die Artefakte etwas zu, aber die Bilder sind bis ISO 12.800 noch gut zu gebrauchen. ... Die großdimensionierte EOS-1D X Mk II liegt hervorragend in der Hand. Das gilt auch für die Hochformathaltung ...“
„... Die EOS 1DX Mark II richtet sich unverkennbar an Profifotografen. Ihr 1,5 kg schweres, extrem robustes, aufwendig abgedichtetes Magnesiumgehäuse hat den Hochkanthandgriff mit einem zusätzlichen Satz an Bedienelementen fest verbaut. Auch die übrige Ausstattung passt zur Zielgruppe ... Zwar verzichtet die EOS 1DX II ... auf Höhenflüge bei der Auflösung, erzielt aber eine ausgezeichnete Low-Light-Qualität ...“
Erschienen: 17.09.2016 |
Ausgabe: 4-5/2016
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„hervorragend plus“
„... In der Praxis bringt sie auf jeden Fall beeindruckende Ergebnisse. Sowohl mit dem EF 2,8/24-70 mm II wie auch mit dem EF 4/200-400 mm kamen scharfe, kontrastreiche, auf den Punkt belichtete Bilder mit sehr guten Farben heraus. Bis ISO 25.600 macht Rauschen je nach Motiv keine oder nur minimale Probleme ...“
Erschienen: 06.09.2016 |
Ausgabe: 6/2016
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„sehr gut“
„Plus: 4k-Video mit 60 fps; sehr gutes Rolling-Shutter-Verhalten; sehr ansprechende Farben.
Minus: kein C-Log.“
„Am Ende siegt Canon mit deutlichem Vorsprung von 7 Punkten, was auf die deutlich 4K-Videofunktion zurückzuführen ist. Die Bildkontrolle ohne Peaking ist ein Manko, doch die Bildqualität berauschend. Wer ein Gerät braucht, das gleichzeitig Top-Fotografie und Top-Video kann, wird nichts Besseres finden. Der Pferdefuß ist die Ausschnittvergrößerung um das 1,6-fache bei 4K.“
„... Die Canon EOS-1D X Mark II setzt ihre nominell geringere Sensorauflösung eine Spur besser in Bilddetails um ... Die Canon EOS-1D X Mark II ist dabei eindeutig für Reportage- und Sportfotografen konzipiert. ...“
Erschienen: 16.06.2016 |
Ausgabe: 3/2016
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ohne Endnote
„Plus: Hohe Serienbildgeschwindigkeit; Präziser, schneller und flexibler Autofokus; CF- und C-Fast-Speicherkarten-Slot; 4K-Video; USB-3.0-Schnittstelle.
Mittel: 20,2 MP Auflösung.
Minus: Kein schwenkbares Touchdisplay.“
Erschienen: 10.06.2016 |
Ausgabe: Nr. 189 (Juni/Juli 2016)
„... Die Canon punktet vor allem durch den verbesserten Videomodus und eine abermals erhöhte Geschwindigkeit, aber auch sie hat einen neuen Sensor bekommen. ...“
Erschienen: 03.06.2016 |
Ausgabe: 7/2016
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„super“ (92,6%); 5 von 5 Sternen
„Pro: Schnellste DSLR-Serienbildgeschwindigkeit; Extrem rauscharmer Sensor; Treffsicheres Autofokus-System mit 61 Sensoren; Flacker-Erkennung. Top für Videografen; 4K-Video mit bis zu 60 Vollbildern/Sekunde; Leistungsstarkes GPS-Modul.
Kontra: Hoher Preis, hohes Gewicht.“
„... die EOS punktet nicht nur mit einem bemerkenswert geringen Rauschverhalten, sondern auch mit einer beachtlichen Dynamik. Und dieses Topniveau hält sie bis in höhere ISOEmpfindlichkeiten durch. Erst ab ISO 12.800 überwiegt der Rauschanteil, auch wenn er visuell kaum stört. In Sachen Schärfe ist sie ebenfalls top. ... Handling und Ausstattung wurden zudem im Vergleich zur Mark I weiter verbessert. ...“
„Die Frage, warum viele Profis auf die EOS-Vollformatmodelle setzen, konnten wir am Ende der Reise eindeutig für uns beantworten: Der große Sensor und das Mehr an Leistung bieten noch größere Flexibilität und Sicherheit beim Fotografieren. Die beeindruckenden Bildergebnisse, etwa bei Offenblende oder in der Dunkelheit, sind aus unserer Sicht die Mehrausgabe wert. ...“
„... Diese Kamera kombiniert exzellente Bildqualität mit enormer Geschwindigkeit. Speziell dafür konzipiert, dem Fotografen den entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu geben, setzt die EOS-1D X Mark II mit Reihenaufnahmen von bis zu 14 Bildern pro Sekunde bei voller AF/AE Nachführung oder 16 Bildern pro Sekunde im Live View Modus insbesondere in Bezug auf Geschwindigkeit Maßstäbe. ...“
„... Durch das im Verhältnis zur Alpha 9 kleinere Autofokusfeld muss man das Motiv eher zentral platzieren. ... Auch die Bilder der Canon EOS-1D X II wirken etwas flach. Beide Kameras vermeiden so ausgefressene Lichter. ...“
„... Die Canon EOS-1D X Mark II ist groß, schwer und teuer. ... Egal ob Fotos oder Videos, die Aufnahmen sehen immer gut aus, selbst bei extrem wenig Licht.“
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Unser Fazit
12.02.2016
Canon EOS-1DX-Mark-II
Canons DSLR-Schlachtschiff
Nach vier Jahren stellt Canon mit der EOS-1D X Mark II ein neues Spitzenmodell vor. Der einzige Anspruch kann es sein, auf dem Gebiet der digitalen Spiegelreflexkameras Maßstäbe zu setzen und das ultimative Arbeitsgerät für Profi-Fotografen zu liefern. Dementsprechend lesen sich die Eckdaten: Die Lichtempfindlichkeit lässt sich bis ISO 409.600 hochschrauben und 4K-Videos können mit 60 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden Außerdem beträgt die Serienbildgeschwindigkeit nun 14 Bilder pro Sekunde, im Live-View sogar 16.
Flink mit Fokusnachführung
Soll der Autofokus nachgeführt werden ist dies nur mit Spiegel und 14 Bildern pro Sekunde möglich. Immerhin landen bei dieser Geschwindigkeit bis zu 170 RAW-Aufnahmen in Reihe auf der Speicherkarte. Die Kamera besitzt zwei Slots für Compact-Flash-Karten, von denen einer auch CFast 2.0 unterstützt.
Der Autofokus greift auf 61 Felder zurück, bei 41 davon handelt es sich um Kreuzsensoren. Davon arbeiten wiederum 21 auch noch bei F8. Im Live-View und im Video-Modus kommt der Dual-Pixel-Kontrast-AF zum Einsatz wie er bereits in der Canon EOS-70D und der 7 D Mark II eingesetzt wird.
4K-Video und Touchscreen
Eine größere Neuerung ist die 4K-Videofunktion. Diese nimmt Videos mit bis zu 4.096 x 2.160 Pixeln und 60 Bildern pro Sekunde auf. Die hieraus resultierenden Datenmengen erfordern allerdings den Einsatz einer kostspieligen CFast-2.0-Karte. Bei der Aufnahmen von Videos kann auch der Touchscreen eingesetzt werden. Mit ihm lässt sich der Fokuspunkt setzen oder ins Bild hineinzoomen. Die Bestimmung des Schärfepunkts funktioniert auch im Live-View-Modus per Touchscreen, bei der restlichen Bedienung wird dieser jedoch nicht eingesetzt.
Fazit
Rund 6.300 EUR (Amazon) müssen für Canons Flaggschiff investiert werden. Allein diese Summe lässt keinen Zweifel daran, an wen sich dieses Modell richtet – Profis, die nach einem passenden Arbeitsgerät suchen. Die größte Neuerung ist sicherlich der 4K-Videomodus und die Zahl der Bilder, die bei höchster Geschwindigkeit in Serie geschossen werden können. Die Serienbildgeschwindigkeit ist mit 14 Bildern pro Sekunde im Vergleich zu 12 Bildern beim Vorgängermodel EOS-1D X nur moderat gestiegen, ebenso die Sensorauflösung mit 20 im Vergleich zu 18 Megapixeln.
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