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Unser Fazit
01.03.2013
Braun Series 1 130s
Ausrutscher in der beliebten 1er-Serie
Mit dem 150er-Modell scheint sich der deutsche Traditionshersteller Braun allem Anschein nach keinen großen Gefallen getan zu haben. Der einzige reine Akku-Rasierer aus der Series 1 bekam nämlich bislang von der Mehrheit der Kunden schlechte Zensuren- Kritik wurde vor allem über die Rasurleistung sowie die Qualität des Akkus laut. Wer sich ein Gerät der Serie zulegen möchte, sollte daher lieber ein Modell mit Netzkabel wählen.
Ausstattung
Doch zuerst zur Ausstattung, in der sich der Rasierer zumindest von den ganz einfachen Modellen der Serie abgrenzen kann. Denn er verfügt über die deutlich bessere „Smart-Foil“-Technologie, die die Haare effizienter erfasst. Außerdem ist die Folie auf Federn gelagert, das heißt, sie passt sich besser den Konturen an als etwa die vollkommen starr montierte Folie des Series 1 – 130. Ein flexibel gelagerter Scherkopf dagegen findet sich erst in den höheren Serien des Herstellers, deren Modelle allerdings auch spürbar teurer sind. Ein Grund für die Anschaffung eines 1er-Modells ist für viele auch das Einfoliensystem. Mit einem Modell mit Doppelfolien kann es nämlich schwieriger werden, die Partie zwischen Oberlippe und Nase zu rasieren. Der Rasierer lässt sich ferner unter fließendem Wasser bequem reinigen.
Kritik
Denn Vorzügen des Rasierers steht allerdings teilweise deftige Kritik gegenüber. Die meisten Benutzer beschweren sich zum Beispiel über die lange Rasurdauer, die daraus resultiert, dass der Braun die Haare nicht beim ersten oder zweiten Durchgang erfasst. Dieses Problem taucht insbesondere bei älteren Bärten oder bei etwas stärkerem Bartwuchs auf. Ferner scheint der Akku nicht gerade potent zu sein. Die Laufzeit sei sehr kurz, außerdem diene das Netzkabel ausschließlich zum Aufladen. Während des Ladevorgangs, der übrigens ziemlich lange dauern soll, kann das Gerät nicht benutzt werden. Sonderlich langlebig soll der Akku ebenfalls nicht sein. Schon nach etwa einem Jahr, so wird berichtet, lasse er merklich nach.
Fazit
Die Rasierer der 1er-Serie sind eigentlich sehr beliebt, da sie gute Markenware für wenig Geld bieten – mit Ausnahme des einzigen reinen Akku-Modells, dessen Kundenrezensionen größtenteils schlecht ausfallen. Wer trotzdem an der Anschaffung eines Modells der Serie festhalten will, sollte sich ein größeres Modell zulegen, etwa den Braun Series 1- 170 (Netzbetrieb) oder den Braun Series 1 – 190 (Netz-/Akku-Betrieb). Die für das 150er-Modell fällig werdende Summe von rund 40 EUR (Amazon) dagegen scheint keine so gute Investition zu sein.
von Wolfgang
28.02.2013
Braun Series1 130s
Markenrasierer für den schmalen Geldbeutel
Der Series 1 130 ist der kleinste und mit den wenigsten Besonderheiten ausgestattete Elektrorasier des deutschen Markenherstellers Braun. Das Gerät ist für wenig Geld zu haben und liefert im Verhältnis dazu recht ordentliche Ergebnisse ab. Wer sich jedoch mit einem kräftigen Bartwuchs herumschlagen muss oder kräftige Konturen im Gesicht besitzt, sollte lieber etwas mehr Geld in einen Elektrorasierer investieren.
Vorteil Netzbetrieb
Ein Grund für die Anschaffung des Braun ist für viele, dass der Elektrorasierer ausschließlich mit einem Netzkabel betrieben werden kann. Nach wie vor haben nämlich die Akkus einen nicht gerade guten Ruf, vor allem in dieser Geräteklasse. Sie beginnen mit der Zeit zu schwächeln, benötigen lange Ladezeiten und lassen sich oft nicht einmal austauschen, falls sie ihren Dienst quittiert haben und landen deshalb zusammen mit dem Gerät in den Müll. Bei einem Netzmodell tauchen diese Probleme nicht auf. Das Netzkabel des Braun allerdings hat vereinzelt schon kräftig Kritik einstecken müssen. Es verdrehe sich sehr leicht und falle außerdem ab und zu bei schnellen Bewegungen heraus. Angesichts der Anschaffungskosten nimmt dies jedoch nicht weiter Wunder, irgendwo musste der Hersteller schließlich sparen.
Ausstattung
Flexible Scherfolie oder sogar ein beweglicher Scherkopf, Mikrovibrationen oder doppelte Klingen: Funktionen und Ausstattungsmerkmale, mit denen sich die teuren Modelle des Herstellers auszeichnen, sind beim 130er-Modell Fehlanzeige – mit Folgen. Sobald das Gerät die notorisch schwierigen Problemzonen, etwa am Hals, rasieren soll, stößt es oft an seine Grenzen. Das gilt auch für Männer, in deren Gesicht das Leben markante Spuren gezeichnet hat. Der unflexible Schwerkopf kann sich den Konturen und Falten nicht anpassen, wie Kunden berichten. Die Rasur soll außerdem länger dauern und weniger gründlich sein. Als Vorteil hingegen wird gewertet, dass der Schwerkopf recht schmal ausfällt und daher an der Oberlippe weniger Probleme auftreten als mit einem Doppelscherkopf. Außerdem kann der Rasierer unter fließendem Wasser gereinigt werden.
Fazit
Die Leistung und Qualität des Braun sollte unbedingt in Relation zu den niedrigen Anschaffungskosten von rund 30 EUR (Amazon) gesetzt werden, alles andere wäre unfair. Außerdem sollten Männer mit kräftigem Bartwuchs das Gerät nicht vor eine vielleicht allzu schwere Aufgabe stellen, einem VW Golf mutet man schließlich auch nicht eine Fahrt auf dem Nürburgring zu. Aber um einen Golf, um im Bild zu bleiben, also um ein für seine Verhältnisse solides Markengerät handelt es sich bei dem Rasierer trotzdem – für leichten Bartwuchs oder als Urlaubs- und Zweitgerät, dem man kleine Schwächen eher verzeiht als den Modellen für die richtig großen und wichtigen Aufgaben im Leben eines Mannes.
Preisgünstiges Einsteigermodell für die tägliche Rasur
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