Das Wichtigste auf einen Blick:
- Braun ist Marktführer bei Elektrorasierern
- Braunrasierer stellen regelmäßig Testsieger bei der Stiftung Warentest
- hohe Kundenzufriedenheit
- Produktpalette in Serien unterteilt, bieten gute Erstorientierung
- zahlreiche Produktvarianten lösen oft Verwirrung aus
- Stiftung Warentest honoriert Modelle ohne fest verbauten Akku
Braun in der Testpresse: Erhält regelmäßig den Titel Testsieger
Braun gehört nicht nur zu den Pionieren der Elektrorasierer in Deutschland – das Unternehmen ist seit 1950 mit Geräten am Markt vertreten–, sondern ist auch Marktführer bei den Modellen mit Scherfolie. Das umfangreiche und aufgrund etlicher Produktvarianten nicht nur auf den ersten Blick verwirrende Sortiment deckt vom Einsteiger-Modell bis zum Hightech-Rasierer die komplette Bandbreite ab. Eine gute Erstorientierung bieten zumindest die vier „Series“ von Braun, die man durch eine weitere Modellreihe mit Barttrimmern/Body Groomern ergänzt hat. Die Marktführerschaft wiederum rührt unter anderem auch daher, dass Braunrasierer regelmäßig den Sieger in den Tests der Stiftung Warentest stellen. Warum ist das so? Wir klären das für Sie.Warum stehen Elektrorasierer von Braun bei der Stiftung Warentest so oft als beste da?
In der Firmenzentrale von Braun in München schielen die Verantwortlichen sicherlich schon sehnsüchtig nach Berlin, konkret: auf den nächsten Rasierertest der Stiftung Warentest. Das hat zwei Gründe: Zum einen gilt die Stiftung unter den Kunden seit Jahrzehnten als die renommierteste Verbraucherschutzinstitution, deren Qualitätsurteile vertrauenserweckend sind. Zweitens, und viel wichtiger für Braun: Bei den letzten beiden großen Vergleichstest lagen die Rasierer von Braun immer unangefochten an der Spitze des Feldes – vor dem großen Konkurrenten Philips, Marktführer bei den Rotationsrasierern, sowie auch vor Panasonic und Remington, zwei Hersteller, die seit ein paar Jahren mächtig in den Markt drängen, den bislang Braun und Philips mehr oder weniger unter sich aufgeteilt haben.
Stellt sich also die naheliegende Frage: Was zeichnet die Rasierapparate von Braun aus, dass sie die Konkurrenten so in Schach halten kann? Zwei Ergebnisse vorneweg: Der Testsieg des Braun-Modells fiel jedes Mal knapp aus. Und: Wenn Sie sich nicht von den reinen Platzierungen täuschen lassen, sparen Sie eine Menge Geld.
Im Test der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2013 dominierte ganz klar Braun mit Rasierern auf den ersten vier Plätzen. Die Krone holte sich der Braun 799cc-7, also ein Gerät aus der 7er-Serie, und zwar für das gründlichste Rasurergebnis und den kräftigsten Akku im Test. Happig dafür sein Preis: Selbst Jahre danach liegt dieser aktuell immer noch bei rund 240 Euro. Da lohnt sich ein Blick auf die folgenden Plätze – und siehe da: Einen guten Rasierer von Braun bekommen Sie auch schon für deutlich unter 100 Euro. Hinsichtlich der Rasurqualität sind beim Braun Series 3 - 340s-4 wet & dry nur minimale Abstriche hinzunehmen, größere bei der Akkuleistung; der Drittplatzierte aus der 3er-Serie von Braun hält nur ein Drittel so lange durch wie der Testsieger aus der 7er-Serie.
Mangelhaft für die Umwelt bewerten wir Geräte, deren Akku so fest verschweißt ist, dass nicht einmal der Kundendienst ihn wechseln kann. Das betrifft alle geprüften Rasierer außer die von Braun und Panasonic. - Stiftung Warentest im Rasierer-Test vom Oktober 2021
Kleiner Tipp am Rande für Männer mit Gesichtshaut, die auf das Hobeln und Schaben der Klingen mit Hautirritationen reagieren: Der nach wie vor lieferbare Cooltech von Braun kühlt, wie der Namen andeutet, während der Rasur die Haut und erntet dafür die Auszeichnung für die sanfteste Rasur im Vergleich aller Testkandidaten.
2017 schließlich wurden die Karten neu gemischt (Stiftung Warentest 5/2017). Zwar sahnte erneut ein Braun ab, diesmal aus der Topklasse, nämlich der 9er-Serie. Das entscheidende Zünglein an der Waage war diesmal jedoch nicht das Rasurergebnis; die Geräte auf den ersten sechs Plätzen schnitten in dieser Disziplin nahezu mit denselben Noten ab. Das Braun-Modell konnte sich ausschließlich durch seine besonders sanfte Rasur absetzen.
Dilemma auch in diesem Test: Der Sieger schlägt mit über 200 Euro ziemlich ins Kontor, erneut rund dreimal so viel, wie Sie im Zweitplatzierten unterbringen können. Unter die Top 5 mischten sich 2017 außerdem ein Modell des schärfsten Konkurrenten von Braun, also ein Philips, sowie ein Top-Modell von Panasonic – ein deutliches Zeichen dafür, in welche Richtung sich aktuell der Markt entwickelt. Die ehemalige Dominanz von Braun und Philips bröckelt zusehends. Wir dürfen daher alle gespannt auf die nächsten Rasierer-Tests von Stiftung Warentest warten.
Fazit: Es stimmt, Braun führt im Ranking der Stiftung Warentest seit 2013 die Konkurrenz an, aber nicht beliebig an der Nase herum. Die Unterschiede zu den hauseigenen oder auch fremden Alternativen fallen in puncto Rasurqualität und Handhabung nämlich nicht so groß aus, wie die Testplatzierungen auf den ersten Blick suggerieren. Das Prädikat „Testsieger“ sollte Sie nicht davon abhalten, die Rasierapparate auf den nachfolgenden Plätzen ebenfalls bei einer Kaufentscheidung mit in Erwägung zu ziehen und die jeweiligen Vor- und Nachteile, die sich immer auf einzelne Bewertungskriterien beziehen, genauestens gegeneinander abzuwägen.
Folien- oder Rotationsrasierer – was sagt denn die Stiftung Warentest, welches System das bessere ist?
Um die Antwort gleich vorweg zu nehmen: Die Entscheidung für oder gegen ein System ist für viele Männer weniger eine Frage der Rasurqualität, als die der Gewohnheit und des jeweiligen Barttyps.Baubedingt schwächeln die Rotationsrasierer nämlich immer dann, wenn zusätzlich zu einer Glattrasur des Gesichts z. B. auch die Koteletten in Form gebracht werden sollen. Ihre kreisrund angeordneten Klingen schaffen es nicht, eine gerade Kante zu schneiden. Für einen Folienrasierer ist diese Übung dagegen keine Herausforderung.
Sind Sie Teilbartträger?
Dann ist ein Rasierer mit zusätzlichem Präzisionstrimmer angesagt. Die manchmal auch Langhaarschneider genannten Klingen werden von den Herstellern entweder an der Rückseite des Gehäuses integriert, entweder zum Ausklappen oder Ausschieben. Das ist gängige Praxis bei den Folienrasierern. Alternativ dazu gibt es für viele Rotationsrasierer spezielle Aufsätze zum Wechseln, oft sogar in Kombination mit einem Barttrimmer. In beiden Fällen sind Sie mit so einem Modell besser gerüstet, wenn es ans Schneiden von Konturen geht, als mit einem Rasierer ohne Präzisionstrimmer.Hintergrund: Kann ich mit einem Braun-Rasierer auch meinen 3-Tage-Bart in Form halten?
Ja, dank spezieller Aufsätze für kurze Bärte erhalten 3-Tage-Bärte bei Braun einen besonderen Stellenwert. Wie, das erfahren Sie in unserem Ratgeber zu 3-Tage-Bart-Rasierern im Test. Darin vertreten wir auch unseren Standpunkt zu den besten 3-Tage-Bart-Rasierern und stellen die verschiedenen Techniken der Hersteller vor.Rotationsrasierer wiederum punkten dafür bei Männern, deren Gesichtskonturen markant ausfallen, also eher kantig oder sogar mit den ersten Falten. Die in Dreiecksform auf dem Scherkopf montierten Klingensätze, in der Regel zusätzlich flexibel gelagert, passen sich nachweislich der Gesichtsform, etwa am Kinn oder zwischen Nase und Oberlippe, besser an.
Fühlen Sie sich vom Brummen eines Rasierers gestört? In diesem Fall ist ein Rotationsrasierer ebenfalls tendenziell die bessere Wahl, da sie meistens hörbar leiser sind. Folienrasierer wie die von Braun oder Panansonic gelten bei vielen Männern demgegenüber als die „stärkeren“ Rasierer, was jedoch, worauf die Stiftung Warentest hinweist, eher ein „Gefühl“ darstellt. Nachzuweisen ist diese Behauptung nicht. Das belegen die teilweise geringen Unterschiede im direkten Vergleich von Folien- und Rotationsrasieren in den Rasierertests. Die Rasurqualität hängt immer vom jeweiligen Modell ab, nie vom Schersystem.
Konkurrenz belebt das Geschäft – immer mehr Hersteller rangeln um die Gunst der Kunden
Speziell auf dem Rasierermarkt tummeln sich immer mehr Hersteller und stacheln damit den Wettbewerb an. Profitieren Sie davon und schauen Sie sich, bevor Sie sich entscheiden, die besten Rasierer der schärfsten Konkurrenten im direkten Vergleich an.- Hier geht es zu den aktuell besten Rasierapparaten von Philips mit Rotationssystem
- Hier geht es zu den aktuell besten Rasierapparaten von Panasonic mit Foliensystem
- Hier geht es zu den aktuell besten Rasierapparaten von Remington mit Folien- und Rotationssystem
Ist ein Nass-/Trockenrasierer von Braun besser als ein reiner Trockenrasierer?
Die Stiftung Warentest prüft Rasierer im hauseigenen Labor ausschließlich bei der Trockenrasur; die Testnoten in der Disziplin Rasurqualität beziehen sich also ausschließlich darauf. Doch sowohl im Test 2013 als auch 2017 ließ die Organisation parallel dazu Probanden zu Hause Nassrasierer testen – darunter auch jeweils einen Braun. Das Ergebnis: Die Nassrasur, sei es mit oder ohne Schaum, zaubert keine besseren Rasierergebnisse. Die Urteile der Probanden fielen hier nicht einheitlich aus. Was dagegen mit Sicherheit behauptet werden kann: Eine Nassrasur vermittelte den Testpersonen ein spürbar angenehmeres Hautgefühl, wird also als sanfter empfunden. Angesichts der Tatsache jedoch, dass die reinen Trockenrasierer immer mehr auf dem Rückzug sind und für einen Nass-/Trockenrasierer kein nennenswerter Preisaufschlag mehr fällig ist, müssen Sie sich um diesen Punkt vor einem Kauf keinen Kopf machen – probieren Sie es einfach aus, welche Rasurart Ihnen mehr zusagt.Große Auswahl an Rasierern bei Braun - nach welchen allgemeinen Entscheidungskriterien gehe ich am besten vor?
Mit Ausnahme der „Einsteigerklasse“ („Series 1“) finden sich in jeder Serie Modelle mit einer Reinigungs- und Ladestation. Die Geräte werden nach jeder Rasur in einer alkoholbasierten Speziallösung gesäubert. Der Hersteller wirbt (zurecht) damit, dass dieses Verfahren bedeutend hygienischer sei als eine Reinigung unter fließendem Wasser. Die Station verursacht allerdings nicht unbeträchtliche Folgekosten, weswegen die Meinungen über ihren Nutzen auseinandergehen.Für Kunden mit einer besonders empfindlichen Haut ist die Station sicherlich ratsam. Viele sparen sich jedoch das Geld und wählen stattdessen das entsprechende Modell ohne Station. Außerdem bietet Braun ab der "Series 3" auch Einzelgeräte an, die nicht nur wasserdicht sind und daher unter dem Wasserhahn ausgewaschen werden können, sondern sich sogar für eine Nassrasur mit Gel/Schaum unter der Dusche eignen. Auch in diesem Fall empfiehlt sich eine vorherige Abwägung des Mehrwerts dieser Zusatzfunktion, da sie die Geräte natürlich verteuert.
Die aktuell besten Elektrorasierer mit einer Reinigungsstation
Unser Fazit | Stärken | Schwächen | Bewertung | Angebote | |
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ab 319,99 € Sehr gut 1,2 |
Bewegliches Oberklassemodell mit Bartdichtesensor Weiterlesen |
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26 Meinungen 1 Test |
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ab 339,99 € Sehr gut 1,3 |
Innovativ ausgestattetes Topmodell mit multifunktioneller Reinigungsstation Weiterlesen |
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8.921 Meinungen 2 Tests |
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ab 269,33 € Sehr gut 1,3 |
Mit Feststelltaste für präzise Ergebnisse Weiterlesen |
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225 Meinungen 1 Test |
Serienspektakel - ein kurzer Überblick, was die Braunrasierer der Serien 1, 3, 5, 7 und 9 auszeichnet
Die Modelle der „Series" 1, 3 5, 7 sowie neuerdings auch 9 unterscheiden sich hauptsächlich in der Ausstattung beziehungsweise im Funktionsumfang. Wer auf sein Budget achten muss, sollte dies im Blick behalten, da die Basismodelle mit den charakteristischen Merkmalen jeder Serie aufwarten und daher in puncto Rasierqualität nicht wesentlich „schlechter“ sind.- „Series 1“: Mit seiner Einsteigerklasse spricht Braun Kunden an, die für einen Markenrasierer nicht mehr als 50 EUR ausgeben möchten und deren Bart nicht anarchisch in alle Richtungen wächst. Die Geräte haben einen beweglichen schmalen Scherkopf, passen sich also gut den Konturen des Gesichts an, sofern es nicht besonders „faltig“ oder „kantig“ ist. Die Auswahl beschränkt sich auf Geräte mit/ohne Akku.
- „Series 3“: Hier kommt erstmals das Dreifachschersystem von Braun zum Einsatz, bei dem die drei unterschiedlichen Scherköpfe kurze und längere Haare nacheinander in jeweils einem Durchgang kürzen. Das System ist nachweislich effektiver als der einfache Scherkopf der "Series 1" und bringt Kunden, die sich nur alle 2, 3 Tage rasieren, einen Vorteil. Die Scherköpfe sind außerdem beweglich gelagert und passen sich daher noch besser den Gesichtskonturen an. Als Akkus kommen NiMH-Modelle zum Einsatz, die in nur einer Stunde vollgeladen sind. Die Geräte der "Series 3" gehören zu den beliebtesten Modellen, da sie trotz der besseren Schertechnik immer noch meist deutlich unter 100 EUR liegen und daher selbst für eher schmale Budgets erschwinglich bleiben.
- „Series 5“: Die Rasierer warten mit interessanten Zusatzfunktionen für Männer mit „Problembärten“ und markanten Gesichtskonturen auf und bewegen sich erstmals klar im dreistelligen Bereich. Doch die Investition kann sich lohnen. Denn der komplette Scherkopf ist um 40 Grad schwenkbar, was die Rasur an schwierigen Stellen erleichtert und auch effizienter macht, da die Schwenkfunktion gleichzeitig mit den beweglichen einzelnen Scherköpfe interagiert. Ein spezielles System („ActiveLift“) stellt die Haare vor der Rasur auf, die Scherfolie wiederum soll kreuz und quer stehende Haare besser erfassen. Der Ladezustand der hochwertigen Lithium-Ionen-Akkus kann anhand einer fünfstufigen Anzeige genauer abgelesen werden – kurzum: Die Series 5 bietet Hightech-Features für Männer, die trotz eines schwierigen Bartwuchses nicht lange für eine Rasur vor dem Badezimmerspiegel stehen möchten.
- „Series 7“: Die Serie 7 umfasste zwischen 2008 und 2014 die Flaggschiffe des Herstellers. Sie bieten Hightech pur, und zwar in Form der „Sonic“-Technologie. Der Scherkopf richtet mit rund 10.000 Mikrovibrationen die Barthaare auf, damit sie besser erfasst werden. Außerdem stellt sich die Motorleistung selbständig auf die Bartdichte ein. Dieses System ist einzigartig und funktioniert so effektiv, dass es den Modellen der "Series 7" schon einige Testsiege eingebracht hat. Darüber hinaus kann die Rasur in drei Stufen eingestellt werden („sensitiv“, „normal“, „intensiv“), eine Option, die Männer mit unterschiedlichem Bartwuchs entgegenkommt. Rasierkopf sowie die Einzelscherköpfe sind natürlich ebenfalls flexibel gelagert, sodass selbst Charaktergesichter glatt rasiert werden können. Aber auch die Reinigungsstation wartet mit Zusatzfunktionen wie etwa einer Schnellreinigung sowie unterschiedlichen Reinigungsprogrammen auf, die die tatsächliche Beanspruchung des Geräts mitberücksichtigen und dadurch Kosten sparen helfen.
- „Series 9“: Nach sechs erfolgreichen Jahren übernahmen 2014 die Modelle der 9er-Serie das Ruder als Aushängeschilder des Herstellers. Wesentlichste Neuerung ist der 4-fach-Scherkopf mit seinen zwei zusätzlich mittleren Scherfolien, die sich um sogenannte Problemhaare – flach anliegende sowie kreuz und quer wachsende Barthaare – kümmern sollen. Die vier Scherelemente widmen sich zum einen unabhängig voneinander ihrer Aufgabe, wurden aber zusätzlich synchronisiert – woraus sich die Benennung „SynchroSonic“ ableitet. Die Folge: In jeder Minute rückt der Rasierer dem Bart mit 40.000 Bewegungen und zusätzlich den schon aus der 7-er-Serie übernommenen 10.000 Mikrovibrationen zu Leibe. Erste Testergebnisse sowie zahlreiche Kundenrezensionen legen nahe, dass Braun mit dieser Serie die 7er-Modelle tatsächlich noch einmal in puncto Rasurergebnis und Hautschonung übertreffen konnte. Zudem sind die Rasierer noch leiser geworden. Wie üblich, unterscheiden sich einzelnen Rasierer innerhalb der Serie nur durch ihre Ausstattung (Trocken- oder Trocken-/Nassrasierer, mit/ohne Lade-/Reinigungsstation).
- „CruZer“: Mit der "CruZer"-Serie hat Braun auf mehrere Zeitgeist-Phänomene reagiert. Die Geräte eignen sich nämlich zum Trimmen, schneiden saubere Konturen und erlauben daher kunstvolle Bartrasuren. Die Serie besteht aus Geräten, die sich teilweise auch für die Haare oder fürs „Body Grooming“, also für die Entfernung beziehungsweise zum Trimmen der kompletten Körperbehaarung eignen. Besonders innovativ sind die Modelle, die gleichzeitig eine Nassrasur sowie das Trimmen ermöglichen. Zur Zielgruppe der "CruZer"-Serie gehören unter anderem mit der Zeit gehende Bartträger, sportliche Kunden sowie eine jüngere Klientel, die ihren Bartwuchs gezielt als Stilelement im Kontext einer öffentlichen Selbstinszenierung einsetzen. Die Geräte sind in Unterserien ("CruZer" 4/5/6) aufgeteilt. Jedes Modell ist ein Spezialist für eine Körperregion („Face“, „Body“, „Beard“ usw.) und für schmale Budgets erschwinglich.