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Automaten übernehmen die Grünpflege: Zehn Rasenmähroboter mussten in unserem Test-Garten und beim TÜV Rheinland ihre Zuverlässigkeit unter Beweis stellen. Die Geräte zeigten sich weitgehend ausgereift.
„sehr gut“ (1,3)
Preis/Leistung: „befriedigend“
Der Rasenmähroboter aus dem Hause Honda versieht absolut zuverlässig seinen Dienst. Er ist einfach zu bedienen und flexibel noch dazu. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (1,7)
Preis/Leistung: „sehr gut“
Stärken: einfache Programmierung und Menüführung durch Tastenfeld; arbeitet zuverlässig, keine Fahrspuren; sehr leise.
Schwächen: gelegentliches Aufsitzen erkennt der Roboter nicht, bei nassem Gras setzt sich Mähwerk zu. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (1,7)
Preis/Leistung: „gut“
Stärken: recht leise; leichte Bedienung; solide Mähleistung.
Schwächen: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,0)
Preis/Leistung: „sehr gut“
Mit dem Landroid von Worx kann man seine Rasenfläche verlässlich mähen. Der Roboter ist leicht zu bedienen und man muss für ihn auch nicht so tief in die Tasche greifen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,2)
Preis/Leistung: „gut“
Aus dem Hause Bosch kommt ein Mähroboter, der einem die Arbeit im Garten erleichtert. Das Gerät arbeitet effektiv, hat aber Probleme, wenn es Unebenheiten im Gelände gibt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“ (2,7)
Preis/Leistung: „befriedigend“
Der RoboScooter 500 schneidet Rasen bis zu einer Höhe von 80 Millimeter. Er zeichnet sich durch seine zuverlässige Arbeitsweise aus, ist aber nicht zu überhören. Zudem ist das Menü weniger intuitiv zu bedienen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“ (5,0)
Preis/Leistung: -
Stärken: solide Mähleistung.
Schwächen: Verlassen des Begrenzungsbereichs möglich; potenziell gefährlich; schwache Bedienung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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