Günstiger Isofix-Sitz mit zweischneidigem Auftreten
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Unser Fazit
05.04.2018
Budgetfreundliche Lösung. Preiswerter, mitwachsender Kindersitz mit einfacher Handhabung und praktischen Features, allerdings mit Verbesserungspotential in Sachen Komfort und Sicherheit.
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Stärken
geringes Gewicht – leicht in andere Fahrzeuge umzubauen
bis zu elf Jahre einsetzbar
ausfahrbare Isofix-Vorrichtung
ausgeprägte seitliche Kopfabstützung
Schwächen
keine Ruheposition
Verschluss des Fünfpunktgurts schwer zu öffnen
Kundenmeinungen
3,8 Sterne
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29 Meinungen in 1 Quelle
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Unser Fazit
05.04.2018
BabyGo Go Safe + Isofix
Günstiger Isofix-Sitz mit zweischneidigem Auftreten
Stärken
geringes Gewicht – leicht in andere Fahrzeuge umzubauen
bis zu elf Jahre einsetzbar
ausfahrbare Isofix-Vorrichtung
ausgeprägte seitliche Kopfabstützung
Schwächen
keine Ruheposition
Verschluss des Fünfpunktgurts schwer zu öffnen
Der BabyGo Gosafe + Isofix soll vor allem preisbewusste Kunden ködern. Wenn ein mitwachsender Kindersitz für das gesamte Kindergarten- und Schulalter sich deutlich unter 200 Euro positioniert, zielt das auf eine klassische Zweitsitz-Verwendung – oder Großeltern als Käufer, die wenig Geld in einem ohnehin selten genutzten Sitz unterbringen wollen. Eltern monieren die fehlende Ruheposition, loben indes die praktische Handhabung: Dank Isofix und des geringen Gewichts gehen Ein- wie Ausbau leicht von der Hand und weil die Gurtpolster angenäht sind, fliegen sie im Auto nicht umher wie bei anderen Preiswertvarianten. Zwei Schwachstellen finden sich dann aber doch: Zum einen benötige man einen trainierten Daumen, um den Gurtverschluss zu öffnen; zum anderen tauge der Sitz nicht für ein Sicherheitsgefühl, das man bei jedem Kindersitz voraussetzen dürfe. An der ECE-Zulassung scheitert es nicht, auch nicht am Seitenschutz – letzterer zeigt sich in den ausgeprägten Backen seitlich und im Kopfbereich.
von Sonja
25.01.2017
BabyGo Go Safe + Isofix
Für wen eignet sich das Produkt?
Wer sich bei der Wahl des Kindersitzes nicht zwingend an den Ergebnissen unabhängiger Prüfinstitute orientieren will, darf beim BabyGo Safe+ Isofix getrost einen oder mehrere Blicke riskieren. Der Kindersitz ist für die Normgruppen I/II/III zugelassen, kann also kleine Passagiere ab etwa neun Kilogramm Gewicht beherbergen. Die maximale Belastung liegt bei 36 Kilogramm. Im besten Fall bringt der BabyGo also eine Nutzungsdauer von rund elf Jahren mit.
Stärken und Schwächen
Mit einem Eigengewicht von neun Kilogramm lässt sich der Sitz dabei relativ mühelos von einem Auto in ein anderes transportieren, allerdings müssen vorher die Verankerungen von Isofix und Tether gelöst werden. Durch sie wird der Sitz nämlich im Fahrzeug fixiert, und das laut Kundenaussagen auch überzeugend sicher. Das Kind selbst kann bis zu einem Gewicht von etwa 18 Kilogramm mit dem integrierten 5-Punkt-Gurt samt Gurtpolstern angeschnallt werden, danach wird der autoeigene Drei-Punkt-Gurt genutzt. Für die Sicherheit bei einem Unfall sorgen ein Seitenaufprallschutz sowie eine mehrfach verstellbare Kopfstütze mit breiten Sicherheitsbacken. Aus welchem Grund diese abgenommen werden kann, erschließt sich uns nicht, immerhin soll sie den kleinen Passagier zu jeder Zeit vor Kopfverletzungen schützen. Obwohl das Produkt bereits mehrere Jahre auf dem Markt zu finden ist, sind Bewertungen noch immer rar gesät. Haben sich die Nutzer aber einmal dazu durchgerungen, das Produkt zu beurteilen, schneidet der Safe+ erstaunlich gut ab. Ob auch unabhängige Prüfer sich von den Vorzügen begeistern lassen würden, bleibt leider ungeklärt, immerhin taucht BabyGo in keinem der Testmagazine auf.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Mit knapp 130 Euro auf Amazon - die rote Variante ist gar für 111 Euro zu haben - zählt der Safe+ Isofix zu den erschwinglichsten Vertretern seiner Klasse und bringt auch gleich einen Sitzverkleinerer für die Allerkleinsten mit. Dafür fehlen ihm Features wie eine verstellbare Rückenlehne für eine bequeme Schlafposition oder die Möglichkeit, den Sitz auch in Fahrzeugen ohne Isofix-Vorrichtung nutzen zu können. Obendrein wirft die nicht anpassbare Sitzneigung die Frage auf, ob Juniors Kopf im Schlaf auf die Brust sinken und dadurch das Verletzungsrisiko steigen könnte.
Anpassungsfähiger Kindersitz mit flexibler Befestigung
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€
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