„Der Preisbrecher dieses Vergleichs bietet eine umfangreiche Kameraausstattung mit vielen manuellen Möglichkeiten, die man sich auch bei den viel teureren Top-Modellen wünschen würde. Die Bildqualität ist sehr gut, auch wenn die Nachschärfung hoch ausfällt.“
„... Dass der Rotstift gewütet hat, sieht man dem Zenfone 4 leider an. Beispiele gefällig? Bitteschön: Das Gehäuse knarzt leicht, das Display zeigt bei etwas erhöhtem Druck Moirés und auch die verwendeten Materialien wirken wenig hochwertig. ... Das Zenfone 4 hielt lediglich vier Stunden im praxisnahen Mischbetrieb durch – das ist für den mobilen Alltag zu wenig.“
„... Die Zen-Telefone sollen vor allem durch einen günstigen Preis überzeugen, was jedoch bedeutet, dass die Hardware nur mittelmäßig ausgefallen ist ...“
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Unser Fazit
07.01.2014
Asus Zen-Fone 4
Einsteiger-Androide mit hosentaschentauglichem Display
Das Unternehmen Asus ist derzeit vor allem für seine ungewöhnlichen Tandem-Lösungen wie dem PadFone bekannt, bei dem das Smartphone als Antriebseinheit ins Tablet eingesetzt wird. Doch Asus möchte nicht nur eine Nische besetzen und auch mit herkömmlichen Smartphones punkten. Der Angriff erfolgt – wie aktuell bei vielen Herstellern der zweiten und dritten Reihe – im Bereich des Budgetsegmentes. Mit den ZenFones hat Asus auf der CES 2014 in Las Vegas dezidierte Preisbrecher mit Android als Betriebssystem vorgestellt.
Quad-Core-CPU von Intel - und trotzdem nur 99 Dollar
Das ZenFone 4 beispielsweise soll als kleinstes der drei zunächst vorgestellten Modelle für nur 99 US-Dollar verkauft werden. Selbst bei einem dreisten 1:1-Umrechnungskurs, wie er leider üblich ist, setzt das gerät somit Zeichen. Trotzdem soll die Ausstattung überraschend brauchbar ausfallen. So wird auf einen Quad-Core-Prozessor von Intel gesetzt, den Z2520 mit 1,2 GHz Taktrate. Das ist erstaunlich, denn gerade in dieser Preisklasse sind Quad-Core-Modelle eine absolute Rarität. Den Arbeitsspeicher hat Asus leider noch nicht verraten.
Mittelgroßes Display mit WVGA-Auflösung
Dafür ist bekannt, dass das neue Smartphone mit einem 4 Zoll großen Bildschirm ausgestattet sein wird – es richtet sich also an alle Freunde der Hosentaschen-Unterbringung. Die Auflösung fällt mit 800 x 480 Pixeln (WVGA) natürlich sehr schlicht aus. Gleichwohl ist man in dieser Preisklasse noch ganz andere Auflösungen gewohnt, und selbst preiswerte Lumias von Nokia arbeiten noch mit WVGA. Das sollte also grundsätzlich kein Problem darstellen, zumal die Bilddiagonale eben doch sehr verhalten ausfällt.
Bunt geht es zu
An weiteren Informationen hat Asus bereits verraten, dass das neue Einsteigermodell immerhin über eine 5-Megapixel-Kamera verfügen wird. Das Gerät ist sehr flach ausgeführt und wird wohl mit einer Art Softtouch-Rückseite versehen sein, wodurch es gut in der Hand liegen sollte. Zudem ist Farblichkeit angesagt: Das Asus zenFone 4 soll es in Schwarz, Weiß, Rot, Blau und Gelb geben – das kennt man bislang eher von den preiswerten Lumias. Auch hier sollen also primär junge Leute angesprochen werden.
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