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  • und 8 weitere Magazine

Solargeneratoren Bestenliste

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29 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Powerstation im Test: Q2501 von SolarPlay, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    SolarPlay Q2501

    • Dau­er­leis­tung: 2400 W
    • Kapa­zi­tät: 2160 Wh
    • Gewicht: 21,5 kg
    Keine Marke, aber den­noch über­zeu­gend
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  • 2
    Powerstation im Test: Yeti 1500X von Goal Zero, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Goal Zero Yeti 1500X

    • Dau­er­leis­tung: 2000 W
    • Kapa­zi­tät: 1516 Wh
    • Gewicht: 20,7 kg
    Pow­er­sta­tion mit robus­tem Gehäuse
  • 3
    Powerstation im Test: Delta 2 von EcoFlow, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    EcoFlow Delta 2

    • Dau­er­leis­tung: 1800 W
    • Kapa­zi­tät: 1024 Wh
    • Gewicht: 12 kg
    Ermög­licht optio­nale Kapa­zi­täts­er­wei­te­rung
  • 4
    Powerstation im Test: Solix C1000 von Anker, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Anker Solix C1000

    • Dau­er­leis­tung: 1800 W
    • Kapa­zi­tät: 1056 Wh
    • Gewicht: 12,9 kg
    Mobile Pow­er­sta­tion mit kur­zer Lade­dauer
  • 5
    Powerstation im Test: AC200P von Bluetti, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Bluetti AC200P

    • Dau­er­leis­tung: 2000 W
    • Kapa­zi­tät: 2048 Wh
    • Gewicht: 27,5 kg
    13 Aus­gänge für nahezu alle Anfor­de­run­gen
  • 6
    Powerstation im Test: Delta 2 Max von EcoFlow, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    EcoFlow Delta 2 Max

    • Dau­er­leis­tung: 2400 W
    • Kapa­zi­tät: 2048 Wh
    • Gewicht: 23 kg
    Lang­le­bige Pow­er­sta­tion mit wei­tem Ein­satz­be­reich
  • 7
    Powerstation im Test: NQB 1500 von Denqbar, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Denqbar NQB 1500

    • Dau­er­leis­tung: 1500 W
    • Kapa­zi­tät: 1408 Wh
    • Gewicht: 19 kg
    Leis­tungs­stark und mit moder­nem Spei­cher­me­dium bestückt
  • 8
    Powerstation im Test: LX PS600 von Yard Force, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Yard Force LX PS600

    • Dau­er­leis­tung: 600 W
    • Kapa­zi­tät: 518 Wh
    • Gewicht: 4,8 kg
    Ver­sorgt klei­nere Elek­tro­ge­räte
  • 9
    Powerstation im Test: PowerHouse 757 von Anker, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Anker PowerHouse 757

    • Dau­er­leis­tung: 1500 W
    • Kapa­zi­tät: 1229 Wh
    • Gewicht: 19,9 kg
    Hohe Kapa­zi­tät kom­bi­niert mit kur­zer Lade­dauer
  • 10
    Powerstation im Test: EB3A von Bluetti, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Bluetti EB3A

    • Dau­er­leis­tung: 600 W
    • Kapa­zi­tät: 268 Wh
    • Gewicht: 4,6 kg
    Kom­pakte Pow­er­sta­tion mit acht Aus­gän­gen
  • 11
    Powerstation im Test: Infinity 1300 von Growatt, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Growatt Infinity 1300

    • Dau­er­leis­tung: 1800 W
    • Kapa­zi­tät: 1382 Wh
    • Gewicht: 19,2 kg
    Mobile Strom­quelle und Not­strom­ag­gre­gat in einem
  • 12
    Powerstation im Test: Explorer 1000 von Jackery, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Jackery Explorer 1000

    • Dau­er­leis­tung: 1000 W
    • Kapa­zi­tät: 1002 Wh
    • Gewicht: 9,7 kg
    Gleich-​ und Wech­sel­span­nung für unter­wegs
  • 13
    Powerstation im Test: R600 von ALLPOWERS, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    ALLPOWERS R600

    • Dau­er­leis­tung: 600 W
    • Kapa­zi­tät: 299 Wh
    • Gewicht: 7,3 kg
    Leicht zu trans­por­tie­ren und mit Lade-​Pad
  • 14
    Powerstation im Test: AC300 + B300 von Bluetti, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Bluetti AC300 + B300

    • Dau­er­leis­tung: 3000 W
    • Gewicht: 21,6 kg
    Pow­er­sta­tion mit erweiter­ba­rem Spei­cher
  • 15
    Powerstation im Test: Explorer 500 von Jackery, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Jackery Explorer 500

    • Dau­er­leis­tung: 500 W
    • Kapa­zi­tät: 518 Wh
    • Gewicht: 6,4 kg
    Pow­er­sta­tion mit mode­ra­tem Platz­be­darf
  • 16
    Powerstation im Test: AC200MAX von Bluetti, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Bluetti AC200MAX

    • Dau­er­leis­tung: 2200 W
    • Kapa­zi­tät: 2048 Wh
    • Gewicht: 28,1 kg
    Lässt aus­gangs­sei­tig kaum Wün­sche offen
  • 17
    Powerstation im Test: EB55 von Bluetti, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Bluetti EB55

    • Dau­er­leis­tung: 700 W
    • Kapa­zi­tät: 537 Wh
    • Gewicht: 7,5 kg
    Lädt schnell und bie­tet meh­rere Span­nungs­ni­ve­aus
  • 18
    Powerstation im Test: Explorer 1000 Pro von Jackery, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Jackery Explorer 1000 Pro

    • Dau­er­leis­tung: 1000 W
    • Kapa­zi­tät: 1002 Wh
    • Gewicht: 11,5 kg
    Stellt meh­rere Span­nungs­ni­ve­aus bereit
  • 19
    Powerstation im Test: EB70 von Bluetti, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Bluetti EB70

    • Dau­er­leis­tung: 1000 W
    • Kapa­zi­tät: 716 Wh
    • Gewicht: 6,2 kg
    Ver­sorgt zehn Ver­brau­cher gleich­zei­tig
  • Unter unseren Top 19 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere Solargeneratoren nach Beliebtheit sortiert. 

  • Powerstation im Test: PowerHouse 555 von Anker, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Anker PowerHouse 555

    • Kapa­zi­tät: 1024 Wh
    • Gewicht: 13,1 kg
    Pow­er­sta­tion mit leis­tungs­star­ken USB-​C-​Ports
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Ratgeber: Solargeneratoren

Sau­be­rer Strom dank Son­nen­ener­gie

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Emissionsfreies Erzeugen von Strom
  • Mobil einsetzbar (z. B. Urlaub, Camping, Garten, Haus ...)
  • Optimale Sonnenverhältnisse nötig, um genügend Strom über PV-Module zu erzeugen
  • Einfaches Verbinden von Powerstation und Solarmodulen
  • Solargeneratoren-Sets i. d. R. preiswerter als Einzelkauf
  • Mit entsprechenden Adaptern auch herstellerfremdes Kombinieren der Geräte machbar

Solargeneratoren sind vor allem bei Outdoor- und Campingfans bekannt und gefragt. Letztlich handelt es sich hierbei immer um einen mobilen Akkuspeicher (Powerstation), der mittels eines oder mehrerer Solarpanels aufgeladen werden kann. Das ist im Prinzip eine tolle Lösung - wenn die Intensität der Sonne, ihre Scheindauer und ein paar Parameter an Solarmodul und Speicherwürfel stimmen. Je nachdem dauert es dann 2 bis 17 Stunden, bis der Akku aufgeladen ist.

Wie bewerten Fachmagazine Solargeneratoren?

solarbetriebener Generator Der Solargenerator: Dank Solarzellen und Energiespeicher eine autarke Stromversorgung. (Bildquelle: anker.com)

Tests und Vergleiche sind bisher noch rar. Diverse Foren und technikaffine Blogs berichten über die saubere Art, Solarstrom mobil und ohne fest installierte Solaranlage zu nutzen und zu speichern. Es zeigt sich, dass Sie mit Solarenergie und dem entsprechenden Stromspeicher Ihre Kleingeräte sehr gut unabhängig von der Steckdose mit Strom versorgen können.
Im Vergleich zu einer großen Fotovoltaikanlage auf dem Dach sind die mobilen Systeme wesentlich kostengünstiger und überall einsetzbar. Manche Solargeneratoren-Sets zum Beispiel von Bluetti können Sie theoretisch auch auf dem Balkon als Balkonkraftwerk einsetzen. Durch zusätzliche Akkus besitzen sie sehr viel Speicherkapazität und kommen so auch als Notstromaggregat infrage.

In den Tests hat sich immer wieder gezeigt, dass PV-Module mit einer Ausgangsleistung gleich der Eingangsleistung am Speicher oder mehrere in Reihe geschaltete Panels mit entsprechender Leistung den Akku am schnellsten und effizientesten aufladen. Ohne technische Vorkenntnisse greifen Sie am besten auf ein Set zurück, damit alle Komponenten gut aufeinander abgestimmt sind. Profis werden sich sicherlich aus den Programmen der verschiedenen Hersteller das Beste aussuchen und kombinieren.

Kann ich Solargeneratoren auch ohne besondere Vorkenntnisse bedienen?

Solarmodule anschließen Das Anschließen von Solarpanels am Solargenerator ist ganz einfach und wird bei jedem Hersteller, hier Jackery, eindeutig beschrieben. (Bildquelle: jackery.com)

Die Solargeneratoren sind so ausgelegt, dass sie auch von Techniklaien bedient werden können. Viele Modelle bieten zudem eine Steuerung per App über WLAN oder Bluetooth an, sodass Sie die Lade- und Entladeströme sowie Aus- und Eingänge immer im Blick haben.
Der Aufstellwinkel der monokristallinen Solarzellen ist ebenfalls wichtig und wird meist durch einfach verstellbare und flexible Laschen gewährleistet. Einige Hersteller haben kleine Kalibrierungssysteme auf den Solarpanels angebracht, anhand derer Sie erkennen, wann das Modul gut ausgerichtet ist.

Wie schnell die Speicher mit dem Solarpanel aufgeladen sind, hängt von vielen Faktoren ab. Zum einen ist das die Akkukapazität, die maximal erreichbare Eingangleistung am Speicher sowie die Leistung des PV-Moduls und natürlich die Stärke der Sonneneinstrahlung. Das Wetter sollte also beim umweltfreundlichen Laden gut mitspielen.

Wie schließe ich die Solarmodule an?

Der Anschluss der Solarmodule an die Powerstation gestaltet sich einfach, wenn alle Komponenten von einem Hersteller sind. Der Vorteil: Alles ist aufeinander abgestimmt, sodass in der Regel die größtmögliche Ladeeffizienz erreicht wird. Zumal die passenden Kabel entweder schon beim Erwerb des Stromspeichers oder bei den Solarmodulen enthalten sind.

Wenn Sie sich für ein Set entscheiden, ist alles enthalten, was Sie benötigen und Sie sparen im Vergleich zum Einzelkauf. Entscheiden Sie sich für ein individuell zusammengestelltes Set von verschiedenen Herstellern, dann müssen Sie darauf achten, dass Sie sich die entsprechenden Adapter besorgen. Denn einen einheitlichen Standard für die Anschlüsse der Solarmodule gibt es bisher nicht.

klappbare Solarmodule EcoFlow bietet Solarpanels an, die auf beiden Seiten Licht in Strom umwandeln, so ist laut Hersteller eine um 25% höhere Ausbeute möglich. (Bildquelle: ecoflow.com)

Welche Eigenschaften sollten die faltbaren Solarmodule haben?

Da die PV-Panels nur draußen Sinn machen, sollten Sie einen gewissen Wetterschutz beinhalten und wenigstens spritzwassergeschützt sein.
Einige Hersteller, wie zum Beispiel EcoFlow, setzen auf beidseitig verwendbare Solarmodule, die nicht nur von vorne Licht aufnehmen, sondern zusätzlich mit der Rückseite noch das Umgebungslicht ausnutzen. Somit kann die Powerstation noch schneller aufgeladen werden.

Außerdem ist es hilfreich, wenn die Panels einen eigenen USB-Anschluss für Smartphone und Co besitzen. Damit die Module gut zu verstauen sind, ist es praktisch, wenn sie faltbar sind.

Für den mobilen Einsatz sind viele Solarmodule klapp- bzw. faltbar; eine Transporttasche ist in der Regel ebenfalls mit dabei. So lassen sie sich gut transportieren und verstauen. Module mit Ösen können Sie z. B. flexibel an einer Balkonbrüstung befestigen.

Zum Weiterlesen: Wie Sie auf Ihrem Balkon Ihren eigenen Strom erzeugen und damit Ihre laufenden Energiekosten senken können, erfahren Sie auf unserer Magazinseite zum Thema: Balkonkraftwerk installieren und sinnvoll nutzen - Tipps vom Profi.


 

von Claudia Gottschalk

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2006.

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Tests

    • Stiftung Warentest

    • Ausgabe: 8/2023
    • Erschienen: 07/2023

    Strom für unterwegs

    Testbericht über 11 Powerstations

    Wo setzen Fachmagazine ihren Fokus bei Vergleichstests?Powerstations sind ideale Begleiter im Campingurlaub, in der Gartenlaube oder auf Festivals, wenn Sie eine mobile Stromversorgung brauchen. Sie sind dank Tragegriff meist gut zu transportieren. Größere Exemplare besitzen Rollen oder eine Trollyfunktion. Es gibt sie mittlerweile in unterschiedlichen

    zum Test

    • Heimwerker Praxis

    • Ausgabe: 5/2023
    • Erschienen: 08/2023
    • Seiten: 1

    Eine halbstationäre Stromversorgung

    Testbericht über 1 Solargenerator mit Solarpanel

    zum Test

    • c't

    • Ausgabe: 13/2023
    • Erschienen: 05/2023

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Wie bewerten Fachmagazine Solargeneratoren?
  2. Kann ich Solargeneratoren auch ohne besondere Vorkenntnisse bedienen?
  3. Wie schließe ich die Solarmodule an?
  4. Welche Eigenschaften sollten die faltbaren Solarmodule haben?

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