Die Powerstation von Ecoflow bringt mit einer Kapazität von gut 2 Kilowattstunden Speichervermögen für leistungsintensivere Anwendungen mit. Die maximale Abgabeleistung beträgt 3,1 Kilowatt, im Dauerbetrieb sind 2,4 Kilowatt möglich. Als Speichermedium dienen Lithium-Eisenphosphat-Zellen, die durch ihre Langlebigkeit und die Sicherheit im Betrieb überzeugen. Der Hersteller gibt die Lebensdauer mit über 3.000 Ladezyklen bei einer Restkapazität von 80 Prozent an. Ausgangsseitig finden Sie sechs USB-Ports, zwei davon entsprechen dem Power-Delivery-Standard und liefern bis zu 100 Watt Leistung. Eine 12-Volt-Kraftfahrzeugsteckdose plus zwei 12-Volt-Buchsen runden das Gleichspannungsangebot ab. Größere Wechselstromverbraucher schließen Sie an den vier 230-Volt-Niederspannungssteckdosen an. Die Ladedauer fällt mit etwas über 2 Stunden erfreulich kurz aus. Geladen werden kann über das häusliche Niederspannungsnetz, Solar-Panels oder ein Kfz-Bordnetz. Zur unterbrechungsfreien Stromversorgung empfindlicher Elektronik ist das Gerät nicht geeignet. Die Kapazität lässt sich modular auf über 6 Kilowattstunden erweitern.
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- Erschienen: | Ausgabe: 21/2024
- Details zum Test
ohne Endnote
„... Die Zusammenarbeit mit einem Shelly-Energiemonitor (3EM) klappte im Test problemlos. Die Verknüpfung mit dem Shelly-Acount erledigt man bequem aus der EcoFlow-App und gibt an, auf welche Funktionen das EcoFlow-System zugreifen darf. ...“