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Wo setzen Fachmagazine ihren Fokus bei Vergleichstests?Powerstations sind ideale Begleiter im Campingurlaub, in der Gartenlaube oder auf Festivals, wenn Sie eine mobile Stromversorgung brauchen. Sie sind dank Tragegriff meist gut zu transportieren. Größere Exemplare besitzen Rollen oder eine Trollyfunktion. Es gibt sie mittlerweile in unterschiedlichen Größen. Je nach Kapazität und ausgegebener Leistung können Sie damit Smartphones, Laptops bis hin zu Werkzeugen und Haushaltsgeräten für Stunden mit ausreichend Strom versorgen. Von der Dauerleistung hängt ab, welche und wie viele Geräte Sie daran anschließen können. Die Energiewürfel können Sie über den Kfz-Anschluss, eine Steckdose oder umweltfreundlicher per Solarmodul aufladen. Mit der Verwendung eines Solarpanels wird aus der Powerstation ein Solargenerator. Für die Beurteilung sind eine komfortable und intuitive Bedienung, sowie eine gute Effizienz wichtig. Die Geräuschbelastung durch den Lüfter sollte nicht zu laut ausfallen und eine ausreichend gute Anzahl an Anschlüssen muss vorhanden sein.
Im aktuellen Vergleich zeigen immerhin fünf Powerstations überzeugende Leistungen und erhalten ein „gutes“ Qualitäts-Urteil. Sie sind alle mobil; arbeiten zuverlässig und in der Regel effizient. Der Testsieger ist gleichzeitig auch der Preistipp der Stiftung Warentest. Allerdings könnte die Box beim Aufladen leiser sein, was nur über die App einstellbar ist. Es zeigt sich aber auch, dass teure Geräte nicht immer viel Leistung besitzen.
„Sie liefern Energie fürs Camping, die Gartenlaube oder bei Stromausfall. Fünf der elf Powerstations sind gut. Eine leistet weniger als versprochen.“
Was wurde getestet?
Im Vergleich der Stiftung Warentest befanden sich 11 mobile XXL-Powerbanks, sogenannte Powerstations, mit einer Kapazität zwischen 400 und 644 Wattstunden. Die Gesamtnoten reichten von „gut“ bis „ausreichend“.Als Testkriterien dienten Funktion (bereitgestellter Strom, Ladedauer, Eignung für Solarladung), Umwelteigenschaften (Lautstärke, Energieeffizienz), Handhabung (Gebrauchsanleitung, täglicher Gebrauch, Transportierbarkeit, Konstruktion) sowie Sicherheit.
War die Note bei Funktion „befriedigend“, führte das zur Abwertung des Gesamturteils. Im Kriterium Handhabung kam es zur Abwertung, wenn die Gebrauchsanleitung ein „Ausreichend“ oder schlechter erhielt.
