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Im Stiftung-Warentest-Test gehen zahlreiche Kühlschränke mit der Note „gut“ aus der Prüfung. Insbesondere die Kühl-Gefrier-Kombinationen, die für viele Familien interessant sind, benötigen nicht viel Strom. Akustisch auffällig sind die meisten Geräte nicht, sodass sie auch gut in offenen Wohnküchen stehen können. Der Teufel steckt jedoch im Detail: Im Fall eines Stromausfalls beispielsweise warnt nicht jedes Gerät zuverlässig. Insbesondere die Side-by-Side-Kühlschränke machten hier im Test keine gute Figur.„Die besten 19 Kühl-Kombis aus diesem Jahr mit dem neuen EU-Energielabel. Dazu neun breite Side-by-Side-Schränke mit Flügeltüren – vier davon sind gut.“
Was wurde getestet?
Im Test waren 19 Kühl-Gefrierkombinationen sowie 9 Side-by-Side-Kühlschränke, die alle das neue EU-Energielabel aus diesem Jahr tragen. Eine Kühl-Gefrier-Kombi aus der BSH Group (Siemens/Bosch) ist laut Anbieter baugleich.Testkriterien waren - wie auch schon in der Vergangenheit bei Stiftung Warentest - Kühlen, Einfrieren, Temperaturstabilität beim Lagern, Energieeffizienz, Handhabung sowie Geräusch und Verhalten bei Störungen. Ab einem „Ausreichend“ beim Kühlen, Einfrieren oder Verhalten bei Störungen wurde die Gesamtnote abgewertet. Eine Abwertung für die Teilnote Handhabung erfolgte ab einem „Ausreichend“ für Gebrauchsanleitung, Programmieren, Türalarm des Kühlteils, Reinigen oder Beleuchtung. Die Teilnote für das Verhalten bei Störungen wurde abgewertet, wenn der Türalarm des Gefrierteils oder die Warnanzeige nach Stromausfall mangelhaft waren. Generell gilt bei den Abwertungen: Je schlechter die Noten, desto stärker fällt der Abwertungseffekt aus.