Die im Vergleich am besten bewerteten Powerbanks können in puncto Robustheit, Kapazität und Schnittstellenauswahl überzeugen.
Klein und energiegeladen sind Powerbanks mittlerweile sehr gefragt.
Kapazität,
Robustheit und
Ladetechnik bestimmen dabei den Preis. Sie dienen als Notfall-Energieversorgung bei Akkusorgen von Smartphone und Co. und sind deshalb für längere
Reisen oder Aufenthalte abseits von Steckdosen ein praktisches Gadget. Doch auch in den eigenen vier Wänden können Sie von Nutzen sein, zum Beispiel, wenn eine dekorative Lampe ohne Kabel zur Steckdose mit Strom versorgt werden soll. Die Bauform richtet sich bei Powerbanks ganz klar nach der verbauten
Akkukapazität. Größere Kapazitäten benötigen mehr Platz. Powerbanks für den Outdoor-Einsatz sind zudem mit
verstärkten Gehäusen ausgestattet, die zwar das
Gewicht erhöhen, sie aber auch vor Stößen, Staub oder Wasser schützen können.
Schon mit einer günstigen Powerbank bekommen Sie heutzutage genug
Akkukapazität, um ein Handy mindestens einmal vollständig aufladen zu können. Für längere
Ausflüge oder
Personengruppen empfehlen sich Modelle mit mehr als 10.000 mAh Kapazität. Die
Nennkapazität, die vom Hersteller angegeben wird, ist dabei eher ein theoretischer Wert, da in der Praxis
Verlustleistung entsteht und die Powerbank selbst eine Notfallreserve für sich behält. Das
Aufladen eines Powerbank-Akkus dauert meist mehrere Stunden, da die Hersteller ihren Fokus nicht auf die
Ladegeschwindigkeit setzen. Praktisch: Viele Powerbanks bieten inzwischen mehrere
USB-Ausgänge, sodass auch zwei bis drei Geräte parallel mit Strom versorgt werden können.
Hier finden Sie die derzeit besten Powerbanks. Die Liste zeigt von Käuferinnen und Käufern gut bewertete Produkte. Auch Testsieger und Preis-Leistungs-Tipps aus Magazinen sind dabei. So geht Transparenz!