„Kleiner, handlicher Zusatzakku mit Solarladung. Die Ladung durch die Solarenergie dauert allerdings sehr lange, und die Verarbeitung ist nicht die beste.“
„Die Revolt Solar-Powerbank ist mit über 11 Watt Leistung und einer Kapazität von 12 Wattstunden ein starkes und dennoch kompaktes Kraftpaket. Der hohe effektive Wirkungsgrad von 7,3 Prozent zeigt, dass hochwertige elektronische Komponenten verbaut wurden. Einzig die Tatsache, dass das Gerät nicht gegen die Witterung geschützt ist, schränkt die Nutzung im Outdoorbereich etwas ein. ...“
Einschätzung
unserer Redaktion
20.09.2012
Revolt Solar-Powerbank mit 4.000 mAh für iPad, iPhone, Navi, Smartphone
Unabhängig von der Steckdose
Moderne Elektrogeräte sind ein Ärgernis: Ob Kamera, MP3-Player oder auch Smartphone – die Geräte werden immer komplexer und leistungsfähiger, zugleich aber daher auch immer stromhungriger. Heutzutage ist man schon dankbar, wenn das Handy einmal zwei Tage intensiver Nutzung am Stück durchhält, längere Laufzeiten grenzen an ein Wunder. Abhilfe schaffen immerhin externe Zusatzakkus, die oftmals als sogenannte Universalladegeräte Adapter für zahlreiche Endgeräte mitliefern.
Hauptanwendungsgebiet: Urlaube
Doch auch die haben in der Regel ein Problem: Entweder sie bieten eine geradezu brachiale Ladekapazität – wie etwa die Astro3 External Battery von Anker – oder sie sind ihrerseits recht regelmäßig an der Steckdose. Muss ein solches Ladegerät einmal die Woche selbst aufgeladen werden, geht das durchaus in Ordnung, im Urlaub hilft das aber vielfach auch nicht weiter. Gerade in Ländern mit abweichenden Stromnetzen oder beim Camping-Urlaub abseits der Zivilisation hilft ein solches Gerät auch nicht mehr weiter.
Ladedauer wird leider nicht genannt
Die Revolt Solar-Powerbank ist in dieser Hinsicht im Vorteil. Dank eines integrierten Solarpanels kann das Energy-Pack ganz allein durch Sonneneinstrahlung aufgeladen werden. Selbst bei bewölktem Wetter soll das problemlos funktionieren. Wenn das mal nicht schnell genug geht, lässt sich der integrierte Akku selbstverständlich auch per USB-Anschluss auftanken. Schade: Eine Angabe für die Aufladedauer in der Sonne nennt Revolt leider nicht, zudem muss man ein Netzteil zum Aufladen an der Steckdose zusätzlich kostenpflichtig erwerben.
Im Vergleich zur Konkurrenz sogar noch recht teuer
Das Hauptverkaufsargument ist aber nun einmal das Aufladen an der Sonne. Gerade diese Angabe wäre von größtem Interesse. Denn ansonsten liefert die Solar-Powerbank eher magere Eckdaten ab: So fällt die Nennladung mit 4.000 mAh eher gering aus, zudem ist der Kaufpreis mit 40 Euro doch noch recht üppig. Zum Vergleich: Auch die 10.000 mAh fassende Astro3 liegt bei diesem Kaufpreis – und liefert zum einen den Netzadapter als auch zum anderen deutlich mehr andere Adapter kostenfrei mit...
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