Mac & i prüft Powerbanks (5/2024): „Power unterwegs“

„... in Sachen Geschwindigkeit im Spitzenfeld ... Drahtlos schaffte sie nach einer halben Stunde 30 Prozent und gehört damit auch zur Spitzengruppe. Auf diese Weise konnte sie das iPhone 1,8-mal füllen, während es per USB-C 2,0-mal gelang.“

„Per Klappstecker schließt man Ankers Nano Powerbank USB-C direkt an ein iPhone 15 an und lädt dieses mit rund 19 Watt ... Bei einem Preis von nur 26 Euro ist der Anker-Akku trotzdem nicht unattraktiv, besonders für Leute, die Strippen nicht mögen oder ständig vergessen.“

„Als Besonderheit bringt die kompakte ‚Powerbank PB222PD‘ eine eigene Anzeige für Power Delivery mit ... Ansmanns Powerbank lud in den ersten
30 Minuten am schnellsten, danach wurde sie langsamer und schaffte wenig iPhone-Ladungen ...“

„... nach 30 Minuten nur zu 27 Prozent gefüllt - der schlechteste Wert im Test. Volltanken dauerte deutlich über zwei Stunden. Kabellos konnten wir das Telefon nur zu 80 Prozent füllen, und zwar in knapp zweieinhalb Stunden ...“

Trotz Kunststoffgehäuse wiegt die vergleichsweise lange ‚BoostCharge USB-C PD‘ mit ihren 255 Gramm recht viel bei 37,0 Wattstunden. Letztere reichten lediglich, um das iPhone 13 Pro 1,7-mal aufzuladen. Dies in einer sehr guten Zeit von 115 Minuten. ...“

„Mit seinen vier Buchsen konnten wir ... drei Devices gleichzeitig laden. Micro- und Typ-C-Buchse liegen aber dicht zusammen, dass man sie nicht parallel benutzen kann ... Sie ließ sich als einziges Testgerät nicht gleichzeitig laden, während es andere Geräte betankte.“

„... Ein iPhone 15 Pro wollte per Kabel keinen Strom vom Hama Power Pack annehmen. ... Immerhin klappte das Laden von zwei anderen Geräten gleichzeitig ebenso wie simultanes Laden und Entladen. Mit 50 Euro liegt die Hama-Powerbank im unteren Mittelfeld ...“

„Dünnes Gehäuse, dünne Leistung: Für 100 Euro bietet die Mophie Powerstation Mini erstaunlich wenig Gegenwert ... Dünner als die „Powerstation Mini“ mit gerade mal 11 Millimetern Stärke war keiner der Kandidaten. Von den Ausmaßen erinnert die Mophie-Powerbank an ein iPhone SE3 ...“

„Der Ladepuck der Powerstation Wireless Stand steht so weit hervor, dass ein iPhone in jeder Ausrichtung haftet ... Der Mechanismus machte einen stabilen Eindruck ... Mit einem Preis von 120 Euro kostet der Mophie-Akku mit Abstand am meisten von allen Kandidaten.“

„Für 21 Euro erhält man mit Pearls Revolt Powerbank Wireless einen guten Akku, der ein iPhone auch drahtlos (langsam) lädt ... Das sind die niedrigsten Werte bei 38,5 Wattstunden, dafür kostet das Pearl-Gerät auch nur 21 Euro: ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.“

„Die ‚Powerbank USB-C PD 20 W‘ bringt vier Buchsen mit, an dreien davon konnten wir gleichzeitig Geräte laden, wenn eine davon Micro-USB war ... Gerade mal 28 Euro kostet die gute, aber recht schwere Sandberg-Powerbank mit 37 Wattstunden und Display.“

„... Die Xlayer-Powerbank lieferte nur 5 Volt und 13 Watt. Sie füllte ein iPhone 13 genau ein Mal und zwar in 148 Minuten ... Induktiv lud der Akku das iPhone 0,9-mal. Für die 40 Euro Kaufpreis bekommt man bei der Konkurrenz mehr Gegenwert.“

„Die ‚Fuel Series 5271‘ rangiert etwas außerhalb unseres sonstigen Testfeldes mit handlichen Powerbanks. Sie reizt die Handgepäckgrenze von 100 Wh fast voll aus ... Sie liefert bis zu 67 Watt, ist aber für ein iPhone trotzdem geeignet, wenn auch sehr schwer.“

„... Die Xtorm-Powerbank bietet mehr Typ-C-Buchsen und ähnliche Leistungen wie die von Sandberg, kostet aber fast doppelt so viel ... Xtorms Fuel Series 5101 punktet mit gummiertem Gehäuse und Display bei guten Leistungen und mittlerem Preis.“