Ob für Löcher, Schäfte oder Brunnen: Entscheiden Sie je nach Anwendungsfall, ob Sie zu einem Hand-, Elektro- oder Benzin-Erdbohrer greifen.
Hier finden Sie die derzeit besten Erdbohrer. Die Liste zeigt von Käuferinnen und Käufern gut bewertete Produkte. Auch Testsieger und Preis-Leistungs-Tipps aus Magazinen sind dabei. So geht Transparenz!

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Erdbohrer Bestenliste

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20 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Erdbohrer im Test: QuikDrill von Fiskars, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Fiskars QuikDrill

    • Antriebs­art: Manu­ell
    • Boh­rer­länge: 1100 mm
    • Bohr­er­durch­mes­ser: 100 / 150 / 200 mm
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  • 2
    Erdbohrer im Test: FX-EB152 Benzin-Erdlochbohrer von Fuxtec, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Fuxtec FX-EB152 Benzin-Erdlochbohrer

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Boh­rer­länge: 760 mm
    • Bohr­er­durch­mes­ser: 100 / 150 / 200 mm
  • 3
    Erdbohrer im Test: GH 150 von Güde, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Güde GH 150

    • Antriebs­art: Manu­ell
    • Boh­rer­länge: 1030
    • Bohr­er­durch­mes­ser: 150 mm
  • 4
    Erdbohrer im Test: 868696 von Silverline Tools, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Silverline Tools 868696

    • Antriebs­art: Manu­ell
    • Boh­rer­länge: 1100
    • Bohr­er­durch­mes­ser: 127
  • 5
    Erdbohrer im Test: GD520 Erdlochbohrer von TimberPro, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    TimberPro GD520 Erdlochbohrer

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Boh­rer­länge: 800
    • Bohr­er­durch­mes­ser: 100 / 150 / 200 mm
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  • Erdbohrer im Test: EA 2.2 von Fuxtec, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Fuxtec EA 2.2

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Bohr­er­durch­mes­ser: 100 / 150 / 200 mm
  • Erdbohrer im Test: ELB 52 von Atika, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Atika ELB 52

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Boh­rer­länge: 800
    • Bohr­er­durch­mes­ser: 100 / 150 / 200 mm
  • Erdbohrer im Test: Erbohrersatz von MWS-Apel, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    MWS-Apel Erbohrersatz

    • Antriebs­art: Manu­ell
    • Bohr­er­durch­mes­ser: 70 / 90 / 120 / 150 / 180 / 200 mm
  • Erdbohrer im Test: Erdbohrer von Kerbl, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Kerbl Erdbohrer

    • Antriebs­art: Manu­ell
    • Bohr­er­durch­mes­ser: 70 / 90 / 150 mm
  • Erdbohrer im Test: TE 1200 von Fartools, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Fartools TE 1200

    • Antriebs­art: Elek­tro
    • Boh­rer­länge: 560
    • Bohr­er­durch­mes­ser: 120 mm
  • Erdbohrer im Test: Erdlochbohrer von Berger & Schröter, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Berger & Schröter Erdlochbohrer

    • Antriebs­art: Manu­ell
    • Boh­rer­länge: 1000
    • Bohr­er­durch­mes­ser: 70 / 90 / 150 mm
  • Erdbohrer im Test: EB 1650 von Scheppach, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Scheppach EB 1650

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Bohr­er­durch­mes­ser: 100 / 150 / 200 mm
  • Erdbohrer im Test: Erdlochbohrer von Romulus, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Romulus Erdlochbohrer

    • Antriebs­art: Manu­ell
    • Bohr­er­durch­mes­ser: 70 / 90 / 150 mm
  • Erdbohrer im Test: Elektro-Erdbohrer 1200 Watt plus 150 mm Bohrer von Dema, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Dema Elektro-Erdbohrer 1200 Watt plus 150 mm Bohrer

    • Antriebs­art: Elek­tro
    • Bohr­er­durch­mes­ser: 150 mm
    • Bohr­tiefe: 560 mm
  • Erdbohrer im Test: ZN-EB von Zaun-Nagel, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Zaun-Nagel ZN-EB

    • Antriebs­art: Manu­ell
    • Boh­rer­länge: 1050
    • Bohr­er­durch­mes­ser: 150 mm
  • Erdbohrer im Test: PowerPlus POWXG 5020 (1.200 Watt) von Varo, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Varo PowerPlus POWXG 5020 (1.200 Watt)

    • Antriebs­art: Elek­tro
    • Boh­rer­länge: 750
    • Bohr­er­durch­mes­ser: 100 mm
  • Erdbohrer im Test: 2628 Erd-Lochbohrer von MAW, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    MAW 2628 Erd-Lochbohrer

    • Antriebs­art: Manu­ell
    • Boh­rer­länge: 1100
    • Bohr­er­durch­mes­ser: 130
  • Erdbohrer im Test: Handerdbohrer verzinkt (BK) von Baukreis, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Baukreis Handerdbohrer verzinkt (BK)

    • Antriebs­art: Manu­ell
    • Boh­rer­länge: 1000
    • Bohr­er­durch­mes­ser: 100 / 150 / 200 / 250 / 300 mm
  • Erdbohrer im Test: EB52 von Timbertech, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Timbertech EB52

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Boh­rer­länge: 760
    • Bohr­er­durch­mes­ser: 100 / 150 / 200 mm
  • Erdbohrer im Test: EA52 von Rotfuchs, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Rotfuchs EA52

    • Antriebs­art: Ben­zin

Ratgeber: Erdlochbohrer

Ade, müh­same Bud­de­lei!

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Handbetriebene Geräte für gelegentliches Bohren von Löchern
  • Elektrische Erdbohrer haben aufgrund des Kabels begrenzte Reichweite
  • Mit Kraftstoffantrieb für weitläufige Grundstücke und große Bohrarbeiten geeignet

Erdbohrer FX_EB152 von Fuxtec Erdbohrer gibt es zum einen als Handgeräte sowie mit Motorunterstützung (Elektro oder Benzin). Hier im Bild: Modell FX-EB152 von Fuxtec. (Bildquelle: fuxtec.de)

Erdbohrer finden Verwendung, wenn etwa Löcher für Zaunpfähle, Pfahlfundamente, Schäfte von Fahnenmasten, Brunnen oder Pflanzlöcher gebohrt beziehungsweise vorgebohrt werden müssen. Art und Festigkeit des Bodens sowie der Arbeitsumfang entscheiden meist darüber, ob ein handbetriebener oder ein motorbetriebener Erdbohrer zum Einsatz kommt. Bohrer aller Antriebsarten werden jedoch auch im professionellen Umfeld verwendet. Ein sauberes Bohrloch für das Fundament eines Zaunpfahls gegenüber einem mit dem Spaten ausgehobenen Loch erspart zudem nicht nur eine Menge Arbeit, sondern auch Beton.

Hand-Erdbohrer: Allrounder für ab und zu

Handbetriebene Erdbohrer sind das Mittel der Wahl, wenn man nur gelegentlich Löcher zu bohren hat und wenn es die Bodenbeschaffenheit zulässt, sei es im Garten, um Zwiebeln oder andere Pflanzen zu setzen oder um ein paar Fundamentlöcher für die Pfosten der Umzäunung in die Erde zu treiben. Löcher von 50 bis hin zu sagenhaften 300 Millimeter Durchmesser können gebohrt werden. Je nach verwendetem Bohrdurchmesser und der Lockerheit des auszuhebenden Bodens muss man natürlich mit mehr oder weniger Kraftaufwand und einer anderen maximal möglichen Bohrtiefe rechnen. Am weitesten verbreitet sind Bohrwendeln. Je länger eine solche Wendel, desto perfekter und gerader wird das erzeugte Loch. Bohrer mit Wendeln bieten sich besonders für sehr sandige Böden an. Es gibt aber auch viele wendellose Modelle, deren austauschbare Klingen den Vorteil bieten, dass man optional einen weiteren Bohrdurchmesser nachrüsten kann, ohne ein komplettes zusätzliches Gerät kaufen zu müssen. Solche Modelle sind auch hervorragend zum Auflockern des Bodens geeignet. Manche Hand-Erdbohrer kommen zudem mit erweiterbarem Gestänge und können so zum Bohren einfacher Grundwasserbrunnen genutzt werden. Manche Wendelbohrer verfügen zusätzlich über einen Wurzelschneider zwischen den letzten beiden Wendelwindungen, was eine besonders saubere Öffnung in der Grasnarbe bewirkt.

Benzin-Erdbohrer: Kräftige Leistungserbringer

Benzinbetriebene Erdbohrer bieten sich vor allem dann an, wenn beispielsweise auf weitläufigen Weideflächen Pfostenlöcher gebohrt werden müssen. Wegen des kräftigen Antriebs kann man Muskelkraft und Arbeitszeit sparen. Bei sehr weichem Boden reicht oft schon ein kurzes Anbohren, um danach die Pfosten mit dem Vorschlaghammer auf die endgültige Tiefe zu bringen. Solche Benziner sind meist mit kräftigen Zweitakt-Motoren ausgestattet. Je nach Anzahl der im Paket enthaltenen Aufsätze gibt es Benzin-Erdbohrer mit mehr als 1,5 Kilowatt Leistung bereits ab rund 100 Euro aufwärts.

Elektro-Erdbohrer: Für Arbeiten in der Nähe

Solche Geräte bieten sich an, wenn man den Garten rund ums Haus hat und des Öfteren in Reichweite einer Kabeltrommel zum Beispiel Pflanzlöcher einzubringen hat, aber auch ab und zu weit entfernt von jeder Steckdose mit einem Generator als Stromversorger ein paar Pfostenlöcher bohren muss. Die gängigsten elektrisch betriebenen Erdbohrer kommen mit einer Leistung von 1.200 Watt und können an eine herkömmliche Steckdose mit 220 bis 240 Volt Spannung oder an einen Generator mit einer Dauerleistung von mindestens 3,5 Kilowatt angeschlossen werden. Je nachdem können Aufsätze mit Durchmessern zwischen 80 und 200 Millimetern für eine maximale Bohrtiefe von etwa 56 Zentimetern verwendet werden. Ab etwa 140 Euro bekommt man schon brauchbare Produkte.

Fazit

Für die meisten Erdbohrarbeiten im privaten Umfeld, ob im Garten rund ums Haus oder im Schrebergarten reichen handbetriebene Erdbohrer vollkommen aus. Bei Hand-Erdbohrern sollte man vor allem auf die Verarbeitung der Griffhalterung achten, da diese einer hohen Belastung ausgesetzt sind. Sogenannte Pilotbohrer an der Spitze des Aufsatzes erleichtern das Anbohren.

von Kurt Lettmaier

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Tests

    • Heimwerker Praxis

    • Ausgabe: 5/2014
    • Erschienen: 08/2014
    • Seiten: 1

    Löcher in Serie

    Testbericht über 1 Erdbohrer

    Wenn ein neuer Gartenzaun oder ein Sichtschutz gesetzt werden soll, müssen meist Pfosten im Boden verankert werden. Gut, wenn dafür maschinelle Hilfe durch einen Erdloch-Bohrer vorhanden ist. Testumfeld: Es wurde ein Erdlochboher unter die Lupe genommen und mit der Note 1,7 versehen. Als Kriterien dienten den Prüfern Funktion, Bedienung und Ausstattung.

    zum Test

    • Heimwerker Praxis

    • Ausgabe: 5/2012 (September/Oktober)
    • Erschienen: 08/2012
    • Seiten: 1

    Loch an Loch

    Testbericht über 1 Erdbohrer

    Um im Frühjahr und Herbst die neuen Pflanzen in den Boden zu bringen, ist viel Arbeit mit dem Spaten nötig. Doch es gibt noch eine andere Möglichkeit: Erdbohrer. Testumfeld: Im Check befand sich ein Erdbohrer, der mit der Note 1,3 bewertet wurde. Als Kriterien dienten Funktion, Bedienung und Ausstattung.

    zum Test

    • Heimwerker Praxis

    • Ausgabe: 4/2012 (Juli/August)
    • Erschienen: 06/2012
    • Seiten: 1

    Erdarbeiter

    Testbericht über 1 Erdbohrer

    Will man einen Zaun setzen oder eine Hecke pflanzen, müssen reihenweise Löcher in die Erde gegraben werden. Ein motorgetriebener Erdlochbohrer stellt dabei eine erhebliche Arbeitserleichterung dar. Testumfeld: Getestet wurde ein Erdlochbohrer der Einstiegsklasse, der die Endnote 1,3 erhielt. Zur Bewertung wurden die Kriterien Funktion, Bedienung und Ausstattung

    zum Test

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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