Stärken
Schwächen
Die Benzinrasenmäher von McCulloch werden nur sehr selten getestet - hier das Modell M46-125, das aus einem Vergleichstest von 2014 nur mit einem "Befriedigend" hervorging. (Bildquelle: amazon.de)
Mähen mit McCulloch-Rasenmähern: leichtes Starten, ordentliche Mähleistung und im Vergleich etwas leiser
Die Benzinrasenmäher des amerikanischen Herstellers McCulloch verfügen über zuverlässige Motoren von Briggs & Stratton sowie Honda. Daher können Sie sich auf ein gutes und zuverlässiges Startverhalten der Mäher verlassen. Insbesondere beim Kürzen von nassem und hohem Gras erzielen die Geräte überzeugende Testergebnisse.Im Hinblick auf die Lautstärke schneiden die Rasenmäher von McCulloch sogar durchgehend leiser ab als die der Konkurrenten. Dies können Sie anhand der Werte in den Produktdatenblättern nachvollziehen; Käufermeinungen bestätigen diese Tendenz. Hinsichtlich der Arbeitsfunktionen hingegen zeigen unsere Erfahrungen, dass die Modelle von McCulloch leicht unter dem Kategoriendurchschnitt liegen und nur mittelmäßig abschneiden.
Bedienung: einfach zu bedienen und leicht führbar
Die Produkte des Herstellers sind in der Regel unkompliziert zu handhaben - egal, ob Sie die Schnitthöhe einstellen, den Rasenmäher durchs Gelände schieben oder den Fangkorb ein- und aushängen. Professionelle Tester und Nutzer vergeben in diesen Aspekten vorwiegend gute Noten. Die Rasenmäher von McCulloch sind meist mit kugelgelagerten Rädern ausgestattet, je nach Anwendungsfall auch mit höheren Hinterrädern, die für mehr Geländegängigkeit sorgen.Ausstattung: gute Auswahl an Mähern mit unterschiedlichen Arbeitsfunktionen
Die Rasenmäher von McCulloch zeichnen sich durch ein solides Stahlmähdeck aus, was allerdings zu Lasten des Gewichts geht. Trotzdem können Sie die Gartenmaschinen verhältnismäßig einfach manövrieren.Der Hersteller bietet Modelle für verschiedene Einsatzgebiete und in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten an. So sind Sie mit den McCullochs für alle Rasenflächen gut beraten: vom Einstiegsmodell für Gärten bis 700 Quadratmeter über Rasenmäher, die sich sehr gut für mittlere und größere Grundstücke eignen, bis hin zum selbstfahrenden Benziner, der locker 2.000 Quadratmeter bewältigt. Praktisch: Durch zusätzliche Funktionen wie Mulchen oder auch Vertikutieren, die die Mäher häufig aufweisen, ersparen Sie sich die Anschaffung eines Zweitgeräts.