Die besten Akku-Astsägen im Vergleich lassen sich sehr einfach bedienen, sind handlich und besitzen Komfortmerkmale, die die Wartung vereinfachen. Zudem sägen Sie schnell und ohne Kraftaufwand.
Um Bäumen und Sträuchern einen Radikalschnitt zu verpassen oder um nur einzelne Äste zu entfernen, sind akkubetriebene Astsägen ideal. Sie erleichtern die Arbeit, die mit ihnen sehr schnell und einfach von der Hand geht. Sie ergänzen die Arbeit mit Gartenschere und manueller Handsäge.
Beinahe jeder Hersteller hat diese kompakten Mini-Kettensägen im Sortiment. So können Sie sich bei Ihrer Lieblingsmarke meist ein Modell ohne Akku zulegen. Wenn Sie schon andere Akku-Geräte besitzen, lassen sich deren Akkus meist ohne Probleme darin verwenden. Das spart Ressourcen und Geld. Die kompakte Bauweise und die motorbetriebene Sägekette sind ideal, um Äste ohne große Kraftanstrengung zu entfernen. Das klappt bei Weich- und Totholz. Komfortable Modelle verfügen sogar über eine automatische Kettenölung und sind werkzeuglos zu warten. Die Kettenschmierung ist für einen reibungslosen Betrieb essenziell und sollte, wenn nur manuell möglich, nicht vergessen werden. Allerdings können die Schnitte mit einer Sägekette unsauber sein, sodass die Wunde am Baum schlechter heilt. Zudem lassen sich Ketten schlechter desinfizieren und reinigen als das Sägeblatt einer Handsäge.
Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten Akku-Astsägen aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,8 bewertet. Aktuell an der Spitze ist Makita DUC101.