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Endlich lässt sich HDTV PER ANTENNE empfangen. Der Test der ersten Receiver mit DVB-T2 HD zeigt, wie die scharfen Programme auf jeden Fernseher kommen.
„gut“ (2,43) – Testsieger
„Der Receiver von Xoro ist etwas größer als die meisten seiner Konkurrenten, auch der Fernbedienung spendierte der Hersteller einige Millimeter extra – gut so. Die Bedienung gelingt einfach, die Menüs sind nicht schön, aber zweckmäßig. ... Am Bild gab's nichts auszusetzen, auch den Ton gab der Xoro gut wieder. Mit eingebauter Entschlüsselung gehört der Xoro HRT8720 zu den wenigen Receivern für die Privatsender in HD.“
„befriedigend“ (2,81)
„... die wichtigsten Funktionen sind schnell gelernt, auch die Aufnahmeprogrammierung über die Programmvorschau ist unkompliziert. Um aber eine Aufnahme abzuspielen, muss der Nutzer wie bei der Konkurrenz lange durchs Menü tippen. Einziges echtes Manko: Die verschlüsselten Privatsender sind nicht zu sehen.“
„befriedigend“ (2,82) – Preis-Leistungs-Sieger
„... Auf der Skymaster-Fernbedienung wirken ... die Tasten etwas verstreut angeordnet. Auch für die kleine Bedienungsanleitung benötigt der Kunde gute Augen. Bild und Ton sind ... beim Skymaster in Ordnung, nur gibt es wie in dieser Preisklasse üblich keine verschlüsselten Sender zu sehen. Gut: Auch der Skymaster beherrscht die USB-Aufnahme.“
„befriedigend“ (2,84)
„Beim kleinen HRT 7620 sparte Xoro die Entschlüsselungstechnik ein. Wer auf die Privatsender verzichten kann, bekommt damit einen ordentlichen Receiver zum kleinen Preis. Bild und Ton sind gut, auch die Aufnahmefunktion für externe USB-Festplatten ist ... vorhanden. Dem großen Bruder hat der kleine Xoro sogar einen Netzwerkanschluss voraus. Wer nun glaubt, darüber die Mediatheken anzapfen zu können, wird enttäuscht. ...“
„befriedigend“ (3,15)
„Der TechniSat hat die mit Abstand besten Menüs: Verständliche Formulierungen, klares Layout und gute Lesbarkeit ... Auch die Programmvorschau hebt sich von der Konkurrenz ab. TechniSat zeigt gleich bis zu einen Monat im Voraus, was die TV-Sender planen. Schade nur, dass die Aufnahmefunktion fehlt – das verhinderte eine bessere Platzierung. Der Netzwerkanschluss ist bislang ohne Funktion. Bild und Ton sind makellos ...“
„befriedigend“ (3,23)
„... Steckt der Nutzer dann eine USB-Festplatte an und betätigt die Aufnahmetaste, erscheinen die Aufforderung zu einer Code-Eingabe auf dem TV-Bildschirm ... Telefonisch erfährt der Nutzer dann die E-Mail-Adresse ... an die er seine Adresse und Kreditkartendaten schickt. Nach der Abbuchung von 15 Euro schickt der Hersteller den Freischaltcode. Davon abgesehen funktioniert der Philips ordentlich, ist aber viel zu teuer.“
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