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Genauso vielfältig wie die Gruppe der Medenspieler sind auch ihre Schläger: Wir testeten 16 Modelle, bei denen für Medenspieler aller Klassen etwas dabei ist. Drei Rackets stachen hervor, weil sie die Tester in allen Bereichen überzeugten.
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„Ein guter Allroundschläger für Spieler mit aggressiver Spielweise. Mit dem Racket lässt sich gut Druck erzeugen und auch bei Topspinschlägen hilft der Aero Pro Team GT. Jugendliche, die von einem Junior- auf ein Erwachsenenmodell umsteigen wollen und auch Turnierspieler, die ein etwas leichteres Racket bevorzugen, werden gut mit dem Schläger zurechtkommen. Einer der steifsten Rahmen im Test, der für ein knackiges Spielgefühl und gutes Feedback sorgt.“
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„Der Pure Storm Team GT überzeugt mit Kontrolle und Touch, schwächelt aber ein wenig beim Komfort. Ein ausgewogenes Racket für Grundlinienspieler mit einer klassischen Spielweise, die den Ball nicht nur mit Kraft, sondern mit Schwung und einer guten Technik spielen. Ein sauberer Bewegungsablauf ist auch nötig, denn ansonsten fehlt es an Power und Länge in den Bällen. Der Schlägerkopf lässt sich gut beschleunigen ...“
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„Einer der schwersten Rahmen im Test. Das Gewicht von 320 Gramm in Verbindung mit dem kleinen Kopf und der engen Bespannung erfordern eine saubere Technik und einen guten Treffpunkt. Der Schläger überzeugt mit Kontrolle und Touch, die Power muss man aber selber mitbringen. Der 300 Tour ist ein Allroundschläger, der für gute Mannschaftsspieler, die häufig spielen, geeignet ist. ...“
ohne Endnote – Testsieger
„Einer unserer Testsieger, der in allen Kategorien überzeugt. Der 500 Tour ist etwas einfacher zu spielen als der 300er von Dunlop, was vor allem an der größeren Schlagfläche liegt. Ein Allroundschläger, der ein dynamisches Spiel unterstützt und für gute Mannschafts- und Turnierspieler geeignet ist. Vor allem aggressive Topspinspieler werden gut mit dem Schläger zurechtkommen. ...“
ohne Endnote – Testsieger
„Ein Schläger, der alle Tester überzeugte. Spieler aller Alters- und Spielklassen waren angetan vom Extreme. Die Kontrolle ist hervorragend, die Power ist gut und der steife Rahmen vermittelt ein knackiges Spielgefühl. Wer technische Schwächen hat, wird vom Extreme, der einen relativ großen Sweetspot hat, in allen Bereichen unterstützt. Weiterer Pluspunkt: Bei einem Preis von 179,95 Euro bietet Head ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.“
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„Der Head Speed ist ein guter Allroundschläger, der allerdings eine Schwäche aufweist: Durch den weichen Rahmen flattert der Schläger manchmal. Bei ungenauen Treffpunkten fehlt es daher an Komfort. Ansonsten überzeugt der Schläger vor allem von der Grundlinie mit druckvollen, langen Bällen. Durch das 16/19-Bespannmuster lässt sich sehr gut mit Topspin spielen. Gut geeignet für Jugendliche, die eine saubere Technik haben und mit viel Spin agieren.“
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„Ein Schläger, der eher für Turnierspieler geeignet ist. Mit 337 Gramm ist der X Feel Pro. 95 der schwerste Schläger im Test und hat mit 613 Quadratzentimetern eine sehr kleine Schlagfläche. Die Kontrolle ist hervorragend, aber der Komfort fehlt. Der X Feel Pro. 95 ist ein guter Allroundschläger - allerdings nur für sehr gute Spieler, die drei- oder viermal pro Woche auf dem Platz stehen. Tipp: Ziehen Sie eine elastische Saite auf, um den Sweetspot etwas zu vergrößern.“
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„Der T.Fight 295 ist ebenfalls ein Racket, das eher in die Kategorie Turnierspielerschläger passt. Man braucht eine gute Technik, um mit dem kleinen Kopf sauber zu treffen. Wenn man nicht im Sweetspot trifft, kann der Arm nach längerem Spiel schon mal schmerzen. Die Kontrolle ist prima, aber es fehlt ein wenig an Power. Die muss man selber erzeugen, denn der Schläger hilft in dem Bereich nicht mit. ...“
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„Ein sportlicher Allroundschläger für Mannschaftsspieler mittlerer Spielklassen. Kontrolle und Power des T.Flash 285 überzeugten die Tester, beim Touch und besonders beim Komfort muss man aber Abstriche machen. Der sehr steife Rahmen sorgt wie bei den meisten Tecnifibre-Modellen für ein knackiges Spielgefühl bei allen Schlägen. Mit dem niedrigsten Preis im Test bietet Tecnifibre beim T.Flash 285 ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis.“
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„Die auffälligste Eigenschaft des Topspin-Modells: unendlich viel Power! Der FX 100 ist der mit Abstand druckvollste Schläger im Test. Aber es fehlt manchmal ein wenig an Kontrolle. Mit 70 Zentimetern ist das Racket länger als die meisten anderen Modelle, was vor allem den Beidhändern unter den Testern entgegenkam. Auf Dauer ist das Spiel mit dem FX 100 aber etwas anstrengend. Man sollte gut trainiert sein, um ihn zu manövrieren. ...“
ohne Endnote – Testsieger
„Mit dem Organix 10 ist Völkl ein sehr komfortabler Schläger gelungen, bei dem man auf Kontrolle und Gefühl nicht verzichten muss - eine Mischung, die den Organix 10 zu einem der Testsieger macht. Der Schläger ist besonders für sportliche Spieler geeignet, die es komfortabler mögen. Spielstarke Senioren oder Spieler, die wegen Armproblemen Wert auf eine gute Dämpfung legen, werden mit dem Racket zufrieden sein. ...“
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„In Sachen Komfort und Power überzeugt der Organix 8 auf ganzer Linie. Mit der relativ großen Schlagfläche lässt sich leicht Druck erzeugen, was gerade technisch schwächeren Spielern hilft. Abstriche muss man bei der Kontrolle und vor allem beim Touch machen, wo der Schläger ‚etwas tot‘ wirkt. Für Könner ist der Schläger daher nicht geeignet. Mannschaftsspielern auf mittlerem Niveau, die mit Druck agieren, wird der Organix 8 hingegen gut gefallen.“
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„‚Wenn man ihn beherrscht, macht er Spaß‘, urteilte Cheftester Mike Reynolds. Das heißt: Der Blade 98 BLX ist nur etwas für richtig gute Mannschaftsspieler. Kontrolle und Touch sind hervorragend - vorausgesetzt, man hat eine saubere Technik. Auch Power bringt der Schläger ausreichend mit. Dass es nicht zum Testsieg reicht, liegt am schlechten Abschneiden beim Komfort. ...“
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„Mit knapp 70 Zentimetern ist der Blade Team BLX etwas länger als die meisten anderen Modelle. Durch die Länge und relativ große Schlagfläche lässt sich sehr viel Druck erzeugen. Auch der Touch ist gut. Abstriche muss man bei der Kontrolle und beim Komfort machen. Das Racket hat den weichsten Rahmen im Test. Das führt dazu, dass der Schläger manchmal ‚flattert‘, vor allem bei schlecht getroffenen Bällen.“
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„Der Yonex Ezone ist ein Allroundracket mit viel Komfort und noch mehr Power. Mannschaftsspieler mittlerer und unterer Spielklassen, die die Unterstützung ihres Rackets brauchen, sind mit dem Modell gut beraten. Allerdings fehlt es dem Schläger an Kontrolle und Touch. Der Mangel an Kontrolle macht sich vor allem bemerkbar, wenn man eine druckvolle Spielweise hat und die Bälle gut beschleunigen kann. Dann ist die Power, die der Ezone mitbringt, zu viel des Guten.“
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„Mit 288 Gramm ist der Ezone Lite der leichteste Schläger im Test - und so spielt er sich auch. Der Schläger lässt sich gut manövrieren und die Bewegungen fühlen sich locker leicht an. Aber das geringe Gewicht macht sich auch negativ bemerkbar: Es mangelt an Power und Länge in den Schlägen. Bei ungenau getroffenen Bällen fehlt es dem Racket einfach an Masse. ...“
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