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Es gibt längst nicht mehr nur Rackets mit riesigen Köpfen und breiten Rahmen für Hobby- und Freizeitspieler. Sie können aus einer breiten Palette wählen.
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„Ein eher untypisches Racket für Freizeitspieler. Der Schläger ist vergleichsweise schwer und spielt sich deshalb eher anstrengend. Die Power funktioniert dann, wenn man gut trifft. Die Armschonung ist trotz Dämpfungssystem im Schaft nicht überragend. Insgesamt ist das Racket mehr auf Kontrolle als auf Komfort ausgelegt. ...“
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„Der Pure Drive Lite ist ähnlich konzipiert wie der Drive Z Tour. Wer mit kurzem Schwung spielt, wird wenig Freude haben. Andererseits: Wegen des geringen Gewichts spielt sich der Schläger angenehm. Der Schlägerkopf lässt sich leicht beschleunigen und über den Ball ziehen. Für Spieler, die Topspin spielen, bestens geeignet. ...“
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„Kein klassisches Freizeitracket, weil man einen langen Schwung benötigt, um den Schläger zu manövrieren. Highlights gibt es wenige. Bei dem steifen, langen, leicht kopflastigen Rahmen mit der großen Schlagfläche hätte man mehr Power erwartet. Auch die Armschonung ist nicht überragend. ...“
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„Deutlich komfortabler und druckvoller als der Aerogel 600. Die leichte Kopflastigkeit, der etwas größere Kopf und die Steifigkeit sorgen für eine ordentliche Power. Bei den Testern kam der Aerogel 700 gut an. Durch den großen Sweetspot spielte er sich angenehm. Volleys und Blockbälle funktionieren klasse. ...“
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„Für Grundlinienspieler bestens geeignet. Bei den jugendlichen Testern, die über eine gute Technik und einen längeren Schwung verfügen, war das Racket der Hit. Für den klassischen Freizeitspieler ist es ungeeignet. ... Für Kids, die auf ein leichtes Erwachsenenracket umsteigen.“
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„Etwas armschonender und etwas druckvoller als der Radical Lite. Für den Speed Lite müssen die technischen Fertigkeiten auch nicht so sehr ausgeprägt sein. Die Schlagfläche ist größer, der Sweetspot auch. Insgesamt eine gelungene Kombination aus Power- und Kontrollschläger, der sich für Grundlinie und Netz eignet. ...“
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„Etwas sportlicher als der EXO 3 Silver, mit nicht ganz so viel Power und Komfort. An der im Vergleich schwächeren Armschonung ändert auch der Vibrastop im 6-Uhr-Bereich nichts. Er dämpft zwar die Vibrationen der Saiten optimal, nicht aber die im Rahmen und damit auch nicht die, die in den Arm gehen. ...“
ohne Endnote – Testsieger
„Ein Top-Freizeitschläger. In puncto Power und Komfort ist der EXO 3 Silver spitze. Technisch muss man wenig vorweisen, der silberne Riese hilft enorm. ... Top für Volley und Doppel. Minuspunkt: happiger Preis.“
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„Der flexibelste Schläger im Test. Vorteil: Spielt sich mit Touch. Nachteil: Er flattert bei schlecht getroffenen Bällen. Für einen Freizeitschläger unterstützt er zu wenig. Um Druck zu erzeugen, muss man mit gutem Schwung mittig treffen. Wir empfehlen ihn für Mädchen, die auf einen Erwachsenenschläger umsteigen ...“
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„Äußerlich passt der X-One Power perfekt für die Kategorie Freizeit: Er ist lang, breit, steif, leicht und besitzt eine große Schlagfläche. Von der Power ist man dennoch enttäuscht. Und auch der Komfort könnte besser sein. ... Insgesamt ein solides Allroundracket für den kurzen bis mittleren Schwungstil. ...“
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„Der steifste Rahmen im Test. Der Vision One ist der Schläger der Extreme. Er ist sehr lang, breit und steif. Es besitzt eine riesige Schlagfläche. ... Der Druck ist enorm, der Komfort schwächer. Auf Dauer spielt sich das Racket anstrengend.“
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„Ein sehr guter Freizeitschläger. Er spricht bessere und mäßige Techniker an. Die Völkl-typischen Big Grommets in der 3- und 9-Uhr-Position sowie der ‚Sensor Grip‘ sorgen für Komfort, die Steifigkeit, Schlägerlänge und die Schlagfläche für eine hohe Power. Aber das Racket spielt sich auch kontrolliert, eignet sich für lange Schwünge. ...“
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„Ein sportlicher Grßkopfschläger. An allen Seiten des Schlägerkopfs befinden sich die Völkl-typischen Big Grommets. ... Insgesamt ein Allround-Schläger, der sich wunderbar für Topspin und Slice eignet. Volleys funktionieren bestens.“
ohne Endnote – Testsieger
„Eine der wenigen echten Neuheiten im Test. Im Herzbereich ist der Rahmen zweigeteilt. Das Design ist futuristisch. ... Unsere Tester bewerteten den K Four FX als extrem druckvoll, äußerst stabil und sehr komfortabel. Trotz der ausgewogenen Balance spielt sich das Racket kontrolliert. Zielgruppe: doppelspielende Senioren aller Spielstärken.“
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„Zweigeteilt im Herzbereich ist der Rahmen auch hier, aber der Zen Team FX spielt sich sportlicher als der K Four FX. Der Schlägerkopf ist kleiner, er ist weniger profiliert und einen Tick kürzer. Power und Komfort sind nicht ganz so hoch, dafür ist die Kontrolle für einen Schläger dieser Bauart spitze. Spielt sich angenehm leicht ...“
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„Der RQiS 50 verfügt zwar über einen großen Kopf, die Power ist dennoch nicht überragend. Die Armschonung ist ebenfalls durchschnittlich ... Ergo: Man benötigt eine gute Technik, einen mittleren bis langen Schwung, um Spaß zu haben. Der Schläger selbst hilft weniger, überzeugt eher durch Feedback und Spielgefühl. ...“
ohne Endnote – Testsieger
„Sehr empfehlenswert. Abgesehen davon, dass das Racket wie bei Wilson im Herz zweigeteilt ist, kann man den S-Fit 5 auf zwei verschiedene Seiten bespannen. ... Letztlich ist der Effekt minimal - das Racket spielt sich so oder so klasse, verfügt über eine gewaltige Power, hilft enorm.“
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