- 4 Objektive an Canon 5Ds R
- 1 Objektive an Canon 80D
- 3 Objektive an Fujifilm X-Pro2
- 2 Objektive an Nikon D7100
- 2 Objektive an Nikon D800
- 4 Objektive an Panasonic GX8
- 1 Objektive an Sony A7R II
94 von 100 Punkten – Empfohlen
„Mit 25 statt 15 mm hat es das Distagon 2/25 für 1400 Euro deutlich leichter, in den Ecken zu punkten. Offen sind wie beim 15er die Vignettierung deutlich und die Mitte gut. Abblenden bringt in der Mitte weitere 190 Linienpaare und verbessert die Zeichnung an den Rändern. Bei Blende 5,6 zeigen auch die Ecken eine leichte Zeichnung – empfohlen.“
64,5 von 100 Punkten
„Die Abbildungsleistung ... ist in der Bildmitte bereits offen gut und bei Blende 5,6 praktisch perfekt. Allerdings ist der Randabfall deutlich. So fehlt den Ecken auch bei Blende 5,6 noch Zeichnung, während die Ränder passen. Insgesamt ist die Leistung für ein 15-mm-Objektiv ok, aber nicht voll überzeugend ... 2500 Euro sind für eine Optik ohne Autofokus und mit diesen Schwächen in den Ecken sehr teuer.“
57 von 100 Punkten
„... Bei 17 mm/Blende 4 ist die Mitte sehr gut, aber der Randabfall stark. Dazu kommen Verzeichnung und leichte Farbsäume. Abblenden hebt die Ränder auf ein überzeugendes Niveau, nicht aber die Ecken. Zudem sinkt die Auflösung in der Mitte um 100 Linienpaare. Bei 24 mm zeigen die Ränder offen Zeichnung; Abblenden hebt die Werte an und verhilft den Ecken zu ordentlicher Qualität. Am Tele-Ende fehlen der Mitte offen fast 400 Linienpaare ...“
33,5 von 100 Punkten
„600 Euro für ein 15-mm-Makro – das ist auch bei Anfangsblende 4 ohne Autofokus ein attraktiver Preis. Allerdings zeigt das Laowa nur in der Bildmitte ein gutes Ergebnis. Der Randabfall ist sehr stark und bleibt dies auch bei Blende 8. ... Das Laowa zeigt zudem eine kräftige Verzeichnung und dunkle Bildecken bei Blende 4. Am Vollformatsensor fällt die Perspektivkorrektur weg.“
37 von 100 Punkten
„Offen fehlen dem Laowa ... schon in der Bildmitte einige Hundert Linienpaare. Die Ränder zeigen noch weniger Zeichnung. Abgeblendet legt die Bildmitte deutlich an Auflösung zu, der Kontrast steigt moderat. Doch an den Rändern fehlt weiterhin Zeichnung, die Verzeichnung ist kräftig. Damit verpasst das MF-Objektiv die Empfehlung, obwohl es als einziger Kandidat eine Objektivorrektur bietet ...“
95 von 100 Punkten – Empfohlen
„Mit dem lichtstarken 1,4/16er gelingt Fujifilm ein großer Wurf. Bereits offen überzeugen Auflösung und Kontrast, die Ränder sind akzeptabel. Bei 5,6 ist dann alles bis in die Ecken perfekt durchgezeichnet. Auch Verzeichnung und Vignettierung passen. 1000 Euro inklusive Wetterschutz sind für diese Leistung absolut ok – empfohlen.“
92,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das 890 Euro teure 12-mm-Objektiv arbeitet bei offener Blende in der Bildmitte ausgezeichnet, mit hoher Auflösung und gutem Kontrast. Auch an den Rändern ist eine ordentliche Zeichnung sichtbar, lediglich die Ecken fallen stärker ab. Bei Blende 5,6 sinkt der Kontrast in der Bildmitte moderat, während die Ränder zulegen und die Ecken eine überzeugende Zeichnung zeigen – das ist uns eine Empfehlung wert.“
90,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„... Mit Blende 4 ist es nicht so lichtstark wie zahlreiche Festbrennweiten in diesem Test; aber immerhin gilt die 4 über den gesamten Brennweitenbereich, außerdem kommt zum Steppermotor auch noch ein Bildstabilisator hinzu. Noch mehr gefällt die optische Leistung über den gesamten Zoombereich. Bei allen Brennweiten ist die Bildmitte bereits offen hochaufgelöst und kontrastreich. ...“
61,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das Milvus gehört zu den MF-Objektiven von Zeiss. Bei offener Blende 2,8 ist die Abbildung in der Bildmitte gut, bei Blende 5,6 legt sie noch einmal etwas zu – besonders beim Kontrast. Die Ränder gefallen offen nicht, sind abgeblendet aber gut aufgelöst, und auch in den Ecken erscheint dann Zeichnung. Kein Topresultat, aber für 15 mm in Ordnung und empfohlen, allerdings mit 2700 Euro sehr teuer.“
36 von 100 Punkten
„Das Laowa kann erneut eher mit der Objektivkorrektur gegen stürzende Linien, der Makro-Einstellung und dem Preis von 600 Euro punkten als mit seiner Abbildungsqualität. Offen fehlt es den Aufnahmen bereits in der Bildmitte an Auflösung und Kontrast. Abgeblendet legt die Bildmitte sichtbar zu, doch können die Ränder weiterhin nicht überzeugen. Damit erhält das MF-Obejktiv keine Empfehlung.“
71 von 100 Punkten – Empfohlen
„800 Euro für ein lichtstarkes 1,4er mit 20 mm sind ein fairer Preis. Schon bei offener Blende kann die Bildmitte absolut überzeugen, und auch die Ränder zeigen bei Blende 1,4 ein ordentliches Ergebnis. Bei Blende 5,6 passt dann alles bis in die Ecken, die Vignettierung ist nun verschwunden, nur die Verzeichnung bleibt – empfohlen.“
64 von 100 Punkten – Empfohlen
„Bei Blende 2,8 zeichnet das Milvus die Bildmitte gut durch. Doch Randabfall und Verzeichnung sind kräftig, die Vignettierung sichtbar. Auf 5,6 abgeblendet, legt die Mitte leicht zu, die Ränder verbessern sich deutlich, während die Bildecken weiter sehr flau wirken. Bei längeren Brennweiten würde das die Empfehlung kosten, doch bei 15 mm liegt die Hürde niedriger. ...“
81 von 100 Punkten – Empfohlen
„12 mm mit Blende 1,4 – eine Herausforderung, die Leica für 1350 Euro überzeugend meistert. Die Bildmitte ist schon bei 1,4 sehr gut, die Ränder immerhin gut. Verzeichnung und Vignettierung sind wohl elektronisch korrigiert, und bei Blende 5,6 legen die Ränder zu, auch die Ecken sind dann durchgezeichnet – empfohlen.“
80,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das 1,7/15 mm von Leica kostet nur 500 Euro. Eine 4/3Kamera macht ein 30er daraus, das offen in der Bildmitte ein Top-Ergebnis erzielt. An den Rändern fallen Auflösung und Kontrast jedoch sichtbar ab. Das ändert Blende 3,2, und bei 5,6 erscheint auch in den Ecken Zeichnung – empfohlen.“
77,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„... arbeitet durchgängig mit Blende 4 als Anfangsbrennweite. Am kleineren 4/3-Format entspricht der effektive Bildwinkel dieser 800-Euro-Rechnung fast dem der beiden anderen hier getesteten Weitwinkel-Zooms. Über alle drei Brennweiten hinweg ist die Aufösung in der Bildmitte offen sehr hoch, fällt jedoch beim Abblenden um bis zu 140 Linienpaare ab. ...“
59 von 100 Punkten
„Das 14-mm-Objektiv mit Lichtstärke 2,5 kostet nur 300 Euro. Allerdings könnten Auflösung und Kontrast in der Bildmitte offen ruhig etwas höher sein. Abgeblendet legt beides in der Bildmitte wie über das Bildfeld zu. Doch der Kontrast an den Rändern kann auch abgeblendet nicht ganz überzeugen. Die Bildecken bleiben ebenfalls flau, was am Ende trotz des günstigen Preises die Empfehlung kostet.“
84,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das Loxia, ein für 1450 Euro teures 2,8/21-mm-Objektiv ohne Autofokus, zeigt bei Blende 2,8 in der Bildmitte ein überzeugendes Resultat. Die Bildränder sehen nicht überragend aus, aber Auflösung und Kontrast sind ok. Abblenden hebt besonders den Kontrast an den Rändern an, und nun erscheint auch in den Ecken Zeichnung. Die Verzeichnung dürfte elektronisch korrigiert sein – empfohlen.“
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