10 Produkte im Test Getestet wurde: Touit 2.8/12 (X-mount)
„Die 890 Euro teure 12-mm-Optik liefert bei Blende 2,8 in der Bildmitte hohe Auflösung und guten Kontrast. Die Ränder sind ordentlich gezeichnet, doch die Ecken fallen stärker ab. Bei 5,6 sinkt der Kontrast mittig moderat, die Ränder legen zu, und die Ecken zeigen eine überzeugende Zeichnung – empfohlen.“
„Mit einem Bildwinkel von 99 Grad wird Ihnen das Weitwinkelobjektiv ZEISS Touit 2.8/12 besonders bei Landschafts- und Architekturaufnahmen innerhalb kürzester Zeit ans Herz wachsen. Die einzigartige ZEISS T*-Vergütung sorgt für eine maximale Transmission und eine hervorragende Störlicht-Absorption. Das Ergebnis: eine atemberaubende Bildqualität über das gesamte Bildfeld. ...“
2 Produkte im Test Getestet wurde: Touit 2.8/12 (X-mount)
„... Das 2.8/12 kommt bei maximaler Offenblende auf 3.085 Linien ... Mithilfe der Analysesoftware wird deutlich, dass chromatische Aberrationen auftauchen und die Farbkanten ein wenig in den grünen Bereich abdriften können. Das ist vor allem bei dem weitwinkligen 2.8/12 keine Überraschung. Erstaunlich ist jedoch, dass diese Fehler so gering sind, dass sie auf den Testfotos mit bloßem Auge praktisch nicht auszumachen sind. ...“
Erschienen: 01.08.2013 |
Ausgabe: Nr. 9 (September 2013)
2 Produkte im Test Getestet wurde: Touit 2.8/12 (E-mount)
„... In der Praxis macht das 12 mm sehr viel Spaß. Es weist ja immerhin eine Brennweite von nur 18 mm [@KB] und einen Bildwinkel von 99° über die Diagonale auf. Das heißt, dass man (Innen)Räume gut ins Bild setzen und auch mit der steilen Perspektive spielen kann. Für ein Objektiv mit so einer kurzen Brennweite zeichnet das Touit 12 mm schon bei ganz offener Blende in der Bildmitte hervorragend scharf. ...“
11 Produkte im Test Getestet wurde: Touit 2.8/12 (X-mount)
„... Im Labor liefert das Zeiss Touit eine überzeugende Leistung ab. An der Fujifilm X-E1 ... erreicht es spielend die 100 Prozent in der Bildmitte, die Ecken bleiben mit 79 Prozent etwas zurück. ... Das Objektiv besitzt keine messbare Verzeichnung. ...“
„Das 890 Euro teure 12-mm-Objektiv arbeitet bei offener Blende in der Bildmitte ausgezeichnet, mit hoher Auflösung und gutem Kontrast. Auch an den Rändern ist eine ordentliche Zeichnung sichtbar, lediglich die Ecken fallen stärker ab. Bei Blende 5,6 sinkt der Kontrast in der Bildmitte moderat, während die Ränder zulegen und die Ecken eine überzeugende Zeichnung zeigen – das ist uns eine Empfehlung wert.“
Erschienen: 14.02.2014 |
Ausgabe: 3/2014
Details zum Test
ohne Endnote
„Objektiv des Monats“
„Dass Zeiss ein miserables Objektiv auf den Markt bringt, hatte niemand erwartet, doch das Touit 2,8/12 mm bietet eine Leistung, die über die Maßen beeindruckt. Besser als durch die T*-Vergütung lässt sich Licht kaum auf den APS-C-Sensor schicken, die Bildergebnisse sind professionell, sogar bei f/2,8. ...“
Erschienen: 07.12.2013 |
Ausgabe: 1-2/2014
Details zum Test
ohne Endnote
„Kauftipp“
Info:
Dieses Produkt wurde von PHOTOGRAPHIE in Ausgabe 3/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Platz 4 von 8 Getestet wurde: Touit 2.8/12 (E-mount)
„Fast 100 Grad Bildwinkel kann das Zwölfer aus der neuen Touit-Reihe auf den Sensor der NEX7 abbilden. Bei offener Blende sacken jedoch die Kontrastwerte der Ränder deutlich ab. Bei Blende 5,6 passt dann die Abbildungsqualität auch in den Ecken, was nicht den Erwartungen entspricht, aber für eine Empfehlung reicht.“
Platz 4 von 6 Getestet wurde: Touit 2.8/12 (X-mount)
„Die neue Zeiss-Serie mit dem sperrigen Namen ist speziell für die Fuji XF und Sony NEX konzipiert. Hier ein Achtzehner Super-Weitwinkel, das aber bei offener Blende mit einem deutlichen Einbruch in der Bildqualität am Rand auffällt. Bei Blende 5,6 sinkt der Randabfall dann auf übliche Werte, sodass es für eine Empfehlung reicht.“
2 Produkte im Test Getestet wurde: Touit 2.8/12 (E-mount)
„... Das Touit 2,8/12 mm entspricht einem 18-mm-Superweitwinkel im 36x24-mm-Format und bringt dabei gerade mal 260 bzw. 270 Gramm auf die Waage. ... vor allem das Distagon begeistert mit extrem geringer Verzeichnung. Leichtes Abblenden steigert die Leistung - doch wer will das schon, angesichts solcher Lichtstärken?“
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Kundenmeinungen
4,3 Sterne
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Unser Fazit
19.09.2017
Zeiss Touit Distagon T* 12mm 1:2.8
Hochauflösendes Ultra-Weitwinkelobjektiv für APS-C-Kameras von Sony und Fujifilm
Stärken
außerordentliche Abbildungsleistung
sehr wenig Bildfehler
langlebige Verarbeitung
präziser Autofokus
Schwächen
glatte Gummierung auf den Einstellringen
Autofokus arbeit deutlich hörbar, daher nur bedingt für Video einsetzbar
hoher Preis
Bildqualität
Schärfe
Die Auflösung ist bereits ab offener Blende auf sehr hohem Niveau. Um eine Blende abgeblendet ist die Schärfe von der Bildmitte bis zum Rand auf ihrem Maximum und hält sich bis Blende f/16 annähernd stabil. Die Testmagazin und Nutzer sind sich einig: Die Schärfe ist hervorragend!
Lichtstärke
Für ein Ultra-Weitwinkelobjektiv ist die Lichtstärke von f/2,8 sehr gut. Einigen Nutzern gefällt sogar die Hintergrundunschärfe (Bokeh), obwohl die bei dieser Brennweite nur mit Mühe erzeugt werden kann.
Bildfehler
Die Randabdunklung und Farbsäume sind unauffällig gering. Lediglich eine leichte Verzeichnung ist festzustellen, die aber durch die kamerainterne Objektivkorrektur gut entfernt wird.
Ausstattung
Autofokus
Der Autofokus arbeitet in erster Linie präzise, sein Tempo ist moderat und das Betriebsgeräusch ist deutlich vernehmbar. Viele Nutzer stellen daher lieber von Hand scharf. Bei Videos kannst Du den Autofokus aufgrund seiner Lautstärke nur bedingt einsetzen.
Bildstabilisator
Einen Bildstabilisator hat Zeiss nicht verbaut. Bei einem Ultra-Weitwinkel ist das auch nicht notwendig. Weder Testmagazine noch Nutzer vermissen eine Stabilisierung.
Makro-Fähigkeit
Die Naheinstellgrenze von 18 cm ist schön kurz. So kannst Du das Objektiv auch im Nahbereich gut verwenden. Mit einem Abbildungsmaßstab von 1:9 lässt sich immerhin eine Postkarte formatfüllend ablichten.
Haptik
Mechanik
Fokus- und Blendenring sind leichtgängig und arbeiten rein elektrisch. So hat der Einstellring für die Schärfe keinen Anschlag und lässt sich somit endlos drehen, dennoch gelingt die manuelle Fokussierung gut. Die glatte Gummierung auf den Ringen gefällt den Nutzern nicht, zudem rastet der Blendenring einigen Anwender mit zu geringem Widerstand.
Verarbeitung
Das Metallgehäuse macht auf die Tester wie Kunden einen sehr soliden Eindruck. Die Gummierung der Einstellringe wirkt wertig. Die Beschriftung ist eingraviert und mit Farbe gefüllt. Alle Zeichen deuten auf Langlebigkeit.
Gewicht
Mit etwa 270 g Gewicht ist das äußerlich aus Metall gefertigte Objektiv relativ leicht. Typisch für ein extremes Weitwinkelobjektiv ist die ausladende Front. Somit benötigt es etwas mehr Platz in der Fototasche.
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