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„Bei f/1.2 erreicht das Objektiv sowohl zentral als auch in den Bildecken einen sauberen, wenn auch weicheren Look. Strukturen arbeitet es plastisch heraus. Farbsäume sind über den gesamten Bildbereich sichtbar, die Ränder deutlich abgeschattet. ...“
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„Die Aufnahmen ... wirken bei f/1.8 insgesamt etwas weicher als beim lichtstarken Bruder, Farbsäume arbeiten sich zudem stärker heraus. In den Randbereichen zeigt es aber auch bei Offenblende einen angenehmen Kontrast und arbeitet noch sauber. ...“
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„Die Messergebnisse spiegeln sich schön in unseren Testaufnahmen, die kleinen Blendenzahlen sind zentral sehr knackig und in den Randbereichen etwas weicher. Spektakulär fällt tatsächlich der sehr weiche Look der Unschärfe aus ...“
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„Schon bei f/1.4 liefert das Objektiv eine ordentliche Schärfe, wobei es in den Ecken etwas weicher bleibt. Farbsäume stören den Bildeindruck nicht. Zweimal abgeblendet zeigt sich ein höherer Kontrast auch in den Ecken. ...“
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„Schon bei Offenblende haben unsere Testszenenaufnahmen einen sauberen Look, der sich bis in die Ecken rettet. Tatsächlich kann sich das Objektiv hier abgeblendet kaum sichtbar verbessern. Lediglich Farbsäume und Vignette verschwinden ...“
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„Schon bei f/1.2 zeigen die Fotos eine gute Klarheit und feine Kontraste bis in die Randbereiche hinein. Eine Vignette dunkelt diese wahrnehmbar ab. Abblenden bringt einen hohen Mikrokontrast samt knackiger Schärfe. ...“
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„Trotz ähnlicher Messwerte fallen die Testaufnahmen des kleinen 42ers etwas weicher aus, im Vergleich fehlt es etwas an Mikrokontrasten und damit an Plastizität. In den Ecken arbeitet es außerdem auffällig unsauberer. ...“
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„Die Offenblendenbilder zeigen insgesamt einen sehr weichen Look, Randbereiche wirken dazu unsauber. Zweimaliges Abblenden bringt eine knackige Schärfe mit einem hohen Kontrast in feinen Strukturen. ...“
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„Das Sigma zeigt schon bei f/1.4 einen präzisen Look mit sehr hohem Detailkontrast, der sauberer ist als beim Canon 85mm f/1.2 bei gleicher Blende. Abblenden bringt nur minimale Verbesserungen. ...“
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„Schon bei f/1.4 arbeitet das Objektiv gleichmäßig über den gesamten Bildbereich mit einem vergleichsweise hohen Detailkontrast. Farbsäume und Randabschattung stören den Bildeindruck nicht. Abblenden bringt etwas mehr Klarheit. ...“
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„Farbsäume treten bei Fotos mit hoher Blendenöffnung über den gesamten Bildbereich deutlich auf - besonders heftig in Spitzlichtern. Davon abgesehen arbeitet das Objektiv bis in die Ecken mit einem angenehmen Kontrast. Das Bokeh ist butterweich ...“
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„Das Tamron arbeitet trotz der messbaren Auflösungsunterschiede in den Bildbereichen ausgewogen und erlaubt sich auch zu den Ecken hin keine sichtbaren Unsauberheiten. ... Schärfeübergänge wirken etwas fließender ...“
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„Tatsächlich liefert das Batis einen sehr kontrastreichen Look schon bei Offenblende. Gefällig ist dabei, dass es sich auch zu den Ecken hin kaum Unsauberheiten erlaubt. ... selbst hier zeigt sich über die Blendenstufen hinweg ein hoher Mikrokontrast. ...“
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„Die Zeiss-Bilder zeigen einen ähnlich sauberen und klaren Look wie die Sigma-Aufnahmen. In den Ecken scheint der japanische Konkurrent in Sachen Detailstärke allerdings überlegen. Farbsäume sind unauffälliger als beim Konkurrenten. ...“
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