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Tourenfahrer brauchen ihn möglichst im XXL-Format, Wochenend-Genussfahrer nehmen oft nur ihn alleine mit, Endurofahrer verfluchen ihn manchmal - den Tankrucksack. Ein Querschnitt durch das Angebot.
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„Für schwierige Tankformen, die sich herkömmlichen Befestigungen verwehren, bietet sich der Tankrucksack von Büse an. Wahlweise mit Magneten oder Saugnäpfen lässt sich die Tasche anbringen. ... Praxisgerechte Details sind die Rucksackriemen am Taschenboden und die zusätzliche Kartentasche auf der Bodenplatte. Wenn der Boden so dick gepolstert wäre wie die Wände, wären wir noch zufriedener.“
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„Auf den ersten Blick ernüchternd, erschließt sich das Konzept des ‚Karby‘ von Dane erst auf den zweiten Blick. Er ist einfach eine leicht in Form geschnittene, wasserdichte Tasche. Ein fester Boden und herausnehmbare Seitenwände halten die Gepäckrolle in Form. Mittels Riemen wird der Tankrucksack am Tank befestigt. Durch dieses einfache Konzept kann die Tasche auch in anderer Mission eingesetzt werden.“
ohne Endnote – Empfehlung
„... Mit den beliebten Rockstraps, den Spanngurten mit den straff-elastischen Einsätzen, bleibt der Tankrucksack auch unter widrigen Pistenbedingungen auf seiner Position. Dank großer, angekletteter Kartentasche lassen sich die Karten knitterfrei unterbringen. Für eine ausreichende Polsterung z.B. von wertvollen Fotosachen muss man indes selber sorgen - ansonsten unser ganz heißer Tipp für alle Enduristen!“
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„Ein besonders kleiner Tankrucksack, der dennoch sehr praxis- und endurogerecht gearbeitet ist. Das dicke Planenmaterial ist wasserdicht, die Reißverschlüsse abgedeckt und sogar ein Nahtdichtmittel liegt bei. ... Jetzt müsste nur noch der Boden der Tasche gepolstert sein. Durch die deutlich angeschrägte Form passt der ‚Diablo‘ auf relativ viele Endurotanks, bietet aber nicht den ganz großen Stauraum.“
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„Auffällig ist beim Givi ‚EA 110‘ der Kontakt zur Bodenplatte mittels Fastex-Verschlüssen. Das funktioniert mindestens so gut wie mit einem Reißverschluss. Die Wände können bei Bedarf mit einem Kunststoff-Einsatz verstärkt werden. Zusätzlich zu den Befestigungsgurten der Bodenplatte lässt sich die Tasche nochmal mit einem Gurt um den Lenkkopf sichern.“
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„Beim ‚Tank Bag‘ von Halvarsons bekommt der Begriff Tankrucksack eine neue Bedeutung. Denn dies ist ein Rucksack, der auf den Tank geschnallt wird. Mittels Fastex-Schnallen wird er auf der Bodenplatte befestigt. Der Tankrucksack bietet alles, was ein normaler Rucksack aufweisen muss: ein gutes Daypack-Tragesystem, Außentaschen und eine Tasche für die Regenhaube. ...“
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„... Das große Hauptfach ist gepolstert, durch die große Öffnung bekommt man eine gute Übersicht. Das Kartenfach aber ist viel zu klein geraten, dafür kann man ein extra GPS-Täschchen oben drauf kletten. Alle Zipper der Reißverschlüsse sind mit einem Druckknopf gesichert. Leider befindet sich der weiche Auszug unten am Tankrucksack.“
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„Der ‚X-Tankbag‘ von IXS lässt sich mit den fünf langen Gurten sicher befestigen. Über dem gut gepolsterten Hauptfach befinden sich noch ein kleines Fach mit Organizerschlaufen und die Kartentasche. In der Bodenplatte findet man eine zusätzliche Kartentasche für den Tagesausflug.“
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„... Die leicht angeschrägte Form passt perfekt auf die KTM Adventure, aber auch auf viele andere Tourentanks. Die Befestigungsriemen der Bodenplatte lassen sich durch Fastex-Schnallen zum Tanken sehr schnell lösen. Ein rundumlaufender Reißverschluss vergrößert das Volumen. Praxisgerecht sind der breite Tragegriff und die Rucksackriemen.“
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„Der Tankrucksack ‚GPS‘ von Moto-Detail lässt sich durch Austausch der gesamten Bodenplatte wahlweise mit Saugnäpfen oder Magneten befestigen. In die Kartentasche passt ein GPS-Gerät hinein. Leider nur im Batteriebetrieb, für eine Kabelführung muss man selber sorgen. Die Regenhaube ist immer griffbereit in einem Täschchen fest eingebaut.“
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„Wie von Ortlieb nicht anders zu erwarten, punktet der ‚Moto‘ Tankrucksack mit wasserdichten Verschlüssen ... Das Material ist sehr robust, aber auch etwas störrisch. Die zahlreichen Riemen, Schnallen und Fastexverschlüsse machen die Bedienungsanleitung unentbehrlich. Das optionale Rucksack-Tragesystem und die Riemen zum Anschnallen auf dem Motorradheck machen den Tankrucksack besonders vielseitig.“
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„Der kleine ‚X4 Tank'n Trailer‘ von Oxford findet seinen Platz durch Vielseitigkeit. Er ist groß genug für das kleine Gepäck, Handy oder Navi finden ihren eigenen Platz mit Kabeldurchlass. So kann die Tasche vor oder hinter dem Fahrer montiert werden. Die breiten Klettriemen finden unter Umständen auch unter einer hochgezogenen Enduro-Sitzbank Halt.“
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„Der ‚Pharao Dakar Enduro‘ ist ein günstiger, aber funktioneller Tankrucksack, speziell geformt für stark ansteigende Tankformen. Den Preisdruck sieht man an der etwas lieblosen Verarbeitung. Durch den hohen Auszug passt auch schnell mal die Fleecejacke in den Tankrucksack. Lobenswert ist die dicke Moosgummiplatte am Boden. Wenn man jetzt noch besser an die Kartentasche käme...“
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„Der Tankrucksack ‚Enduro‘ von Bags Connection wäre einfach nur ein Tankrucksack, wenn er nicht mit einigen Besonderheiten punkten würde. Beispielsweise mit der vorbereiteten Kabelführung oder den Kletttaschen und Schlaufen im Deckel, die zwar nicht dringend notwendig, aber praktisch sind. Obwohl die Bodenplatte ausreichend gepolstert scheint, liegt eine Klebefolie für den Tank bei, sehr gut! ...“
ohne Endnote – Empfehlung
„Klar, einfach und schnörkellos kommt der Tankrucksack ‚Enduro Universal‘ von Touratech daher. Sehr gute Verarbeitung trifft Praxistauglichkeit. Die dicke und feste Moosgummiplatte schont den Lack, die Riemen sind lang und breit. Auch an der breiten Kartentasche, die auf die Bodenplatte geklettet werden kann, gibt es nichts zu meckern. ...“
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