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Um auf der Rennstrecke eine Sekunde gut zu machen, reicht bereits der Griff zum richtigen Reifensatz. Das Finale im MOTORRAD-Reifentest 2010 bestreiten sieben straßenzugelassene Rennreifen.
94 von 100 Punkten – Testsieger
„Ein Meisterstück von Metzeler. Zielgenauigkeit und Stabilität des absolut gutmütigen Reifen sind auf Topniveau. Auch der Grenzbereich ist toll gestaltet.“
93 von 100 Punkten
„Schnell und zackig. Das ist der Charakter des Pirelli. Bestnoten in Sachen Grip, Haftung und Stabilität ist der Diablo im Vergleich zum K3 kurzlebiger.“
83 von 100 Punkten
„Der Dunlop gibt sich in den Mischungen M (vorn) und E (hinten) als gutmütiger, stabiler Reifen. Seine kleinen Schwächen: Handlichkeit und Feedback.“
80 von 100 Punkten
„Erstaunlich, was der Power One in Sachen Handling und Zielgenauigkeit so drauf hat. Beim Grip müssen allerdings Abstriche gemacht werden.“
77 von 100 Punkten
„Ein schwungvoller Reifen, dem es aber etwas an Rückmeldung fehlt. In puncto Haltbarkeit und Heißgrip geht der Conti früher als andere in die Knie.“
69 von 100 Punkten
„Guter Einstand für den Engländer. Zielgenauigkeit und Handling sind auf hohem Niveau. Mankos: das Feedback hinten und der nachlassende Grip.“
66 von 100 Punkten
„Wer den BT 003 kauft, sollte gleich Reifenwärmer mitordern. Ansonsten ist beim Anfahren Gefahr im Verzug. Auch warmgefahren bleibt er farblos.“
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