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Ein Endtopf aus dem Zubehör und schon drückt der Renner zehn PS mehr? NEWS wollte wissen, was aus der BMW S 1000 RR mit legalen Rohren rauszuholen ist und hat neun Slip-On-Schalldämpfer durchgemessen.
16 von 20 Punkten – Tipp
Preis/Leistung: 2 von 5 Punkten
„Auch der Akropovic bringt keine Mehrleistung. Aber: Der Look ist auch dank der glänzenden Karbonblende toll, die Verarbeitung erstklassig. Die Passform ist im Vergleich zu einigen Mitbewerbern perfekt, das Gewicht deutlich niedriger als beim Original. Selbst Kupferpaste ist schon aufgetragen und die umfangreiche Anleitung zeugt von Sorgfalt. Bleibt nur der hohe Preis als Kritikpunkt ... “
16 von 20 Punkten – Tipp
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
Zwar ist die einfach gehaltene Optik des BMW-Originalschalldämpfers nicht jedermanns Geschmack, doch aus rein funktioneller Sicht gibt es hier nichts zu bemängeln. Den Mangel an Designfinesse macht er mit hervorragenden Leistungswerten wieder wett. Das Gewicht ist zufriedenstellend und er produziert ordentliche Klänge. Der größte Vorzug an der BMW-Lösung ist natürlich der Umstand, dass er schon beim Motorrad dabei ist. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
16 von 20 Punkten – Tipp
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Der LeoVince ist groß, schwer und sogar einen Hauch leiser als das Original. Allerdings verändert das toll verarbeitete Teil den Look der BMW nachhaltig in Richtung Racing, bietet die höchste Leistung im Test und passt perfekt. Der Anbau ist etwas aufwändiger, viele Kleinteile und eine hitzeisolierte Blende sind beigefügt. Angesichts des umfangreichen Pakets geht der Preis absolut in Ordnung ...“
15 von 20 Punkten
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Wie bei Bodis und LeoVince schillern einige Schweißnähte in den tollsten Titan-Farben, der Boxengassen-Look ist perfekt. Ein verschiebbarer Halter wäre besser, letztendlich passt der Arrow gerade so auf unser Testbike. Der Halter wirkt dann auch etwas rustikal, ansonsten ist die Verarbeitung sehr fein. Für knapp 500 Euro gibt's Titan, Karbon sowie ein Gewicht auf dem Niveau von Akropovic ...“
15 von 20 Punkten
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Der simpel konstruierte Titan-Bodis kommt im rustikalen Look daher, zeigt stolz bunt schillernde Schweißnähte und eine federleichte Karbon-Krümmerblende - coole Optik. Hinzu kommen ein extrem niedriges Gewicht sowie ein etwas kernigeres Fahrgeräusch. Unser Testmuster passte allerdings nicht optimal. Vorsicht beim Anbau: Der fragile Halter ist empfindlich. ...“
14 von 20 Punkten
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Der Stealth ließ sich an unserer Testmaschine nur mit Kraft in eine akzeptable Position bringen. Das Gewicht des Stahlrohres liegt trotz hübscher Karbonkappe über dem Original. Allerdings ist die mattschwarze Optik sehr fein, der Sound etwas heiserer. Zudem ist der gut verarbeitete Schnitzer gemeinsam mit dem BOS-Topf der günstigste Zubehör-Auspuff im Test, eine farblich passende Krümmerblende liegt bei.“
14 von 20 Punkten
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Auch bei BOS wird die Krümmerblende vom Original übernommen. Gut gefallen die geringen Abmessungen und die schöne Stahloberfläche. Im Detail ist die Verarbeitung mittelmäßig: Der fest eingesetzte db-Killer wirkt im Vergleich zu den leergeräumten Rohren der Mitbewerber improvisiert, der kleine Topf ist relativ schwer. Dafür brabbelt der lauteste Pott im Test ein wenig sportlicher als das Original und ist günstig. ...“
14 von 20 Punkten
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Der HyperCone ist aus Titan gefertigt, ansonsten weitestgehend baugleich mit dem Schnitzer-Rohr. Das schlägt sich auch in der Passform nieder - er gibt sich bei der Montage widerspenstig. Dafür stimmen Optik und Sound, das Gewicht ist trotz edler Materialien allerdings etwas höher als beim Original. Insgesamt sind die Unterschiede zum Schnitzer-Topf nur gering. ...“
14 von 20 Punkten
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Bis auf die Form von Endkappe und Blende ist der Phantom den Rohren von Remus und AC Schnitzer sehr ähnlich, die Verarbeitung ebenfalls gut. Auch bei Gewicht und Preis gibt's nur geringe Unterschiede. Der Halter ist wie bei der Verwandtschaft kurz geraten, auf unser Testmotorrad schaffte es der Pott nur mit reichlich Muskelkraft. Alles in allem ein solider Endtopf mit schicken Oberflächen ...“
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