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Das Angebot an Kopfhörern ist riesig. Der Test von 30 aktuellen Modellen verschafft Ihnen Durchblick.
„gut“ (1,85)
„Die Metallbaukasten-Optik ist nicht jedermanns Sache, die weichen Lederpolster und das geringe Gewicht von 177 Gramm sorgen aber für guten Tragekomfort. Die dünnen Kabel wirken leider weniger haltbar als der Rest. Aber das Wichtigste: Der schon an schlaffen Smartphone-Ausgängen kräftige, niemals überzogene Klang gefällt, und die Feinauflösung des Beyerdynamic setzt Maßstäbe.“
„gut“ (2,06)
„Er ... ist nicht zu groß für unterwegs und klingt verdammt gut: Der Sennheiser hat keine Schwächen. Er taugt auch als Smartphone-Headset. Achtung: Der kleine Bruder mit dem Zusatz On-Ear klingt schlechter.“
„gut“ (2,33)
„Nicht von den drei Streifen täuschen lassen: Beim Sport stören die 271 Gramm und die schweißtreibenden Polster. Der wuchtige Klang mit leicht zurückgenommenen Stimmen liegt im Trend. Praktisch: der Ausgang für Mithörer.“
„gut“ (2,33)
„Der Samsung sieht edel aus und sitzt sehr gut. Das Freisprech-Mikro am Anschlusskabel lässt sich mit den meisten Smartphones nutzen, die Lautstärketasten nur mit Android-Modellen. Der warme Klang geht voll in Ordnung.“
„gut“ (2,42)
„Der Nachfolger des Bestsellers Solo HD gefällt mit immer noch kraftvollem und ansprechendem, aber nicht mehr in den Bässen überzogenem Klang. Die Verarbeitung wirkt gut, der Druck auf den Ohren ist aber recht stark.“
„gut“ (2,46)
„Der brandneue Fidelio X2 klingt von allen Kopfhörern im Test am besten. Nur die magere Ausstattung verhindert eine bessere Note. Der Philips lässt sich nur sinnvoll an der heimischen HiFi-Anlage betreiben. An Mobilgeräten ist er arg leise.“
„befriedigend“ (2,50)
„Der dänische Hersteller holte das markante 70er-Jahre-Design wieder aus der Schublade und legte den Form 2i neu auf, jetzt mit Headset-Funktion. Der Klang des Leichtgewichts ist erstaunlich voll, warm und ausgewogen.“
„befriedigend“ (2,51)
„Den AKG gibt’s in Gelb, Rot und Türkis, aber auch in dezentem Mattschwarz mit glänzendem Logo. Der wuchtige Klang liegt im Trend, weniger Bass wäre allerdings besser. Dank Klappmechanismus und Headset gut für unterwegs.“
„befriedigend“ (2,84)
„Nicht von der schlichten Optik und der etwas klapprigen Anfassqualität täuschen lassen: Der Sennheiser ist schön leicht und sitzt bequem. Vor allem aber überzeugt der ausgewogene Klang – in dieser Preislage unübertroffen.“
„befriedigend“ (2,92)
„Sie suchen einen preiswerten und bequemen Kopfhörer für unterwegs mit Freisprechfunktion? Dann passt der 310er-Sony. Schrille oder überzogene Klänge sind ihm fremd – nicht selbstverständlich in dieser Preisklasse.“
„gut“ (1,79)
„Die kleinen Kunststoffgehäuse der brandneuen Sennheiser wirken sehr edel. Das flache und weiche Kabel neigt kaum zum Verheddern und wird von einer raffinierten Zugentlastung an den In-Ears geschützt. Auch der Klang überzeugt: Sennheiser widersetzte sich dem Trend zu überzogenen Bässen und stimmte den Momentum In-Ear recht neutral mit nur leicht betonten Höhen ab.“
„gut“ (1,93)
„Der In-Ear von Beyerdynamic wirkt mit seinen kleinen Metallgehäusen schick und edel, auch der warme Klang gefällt. Zusammen mit dem Hörgeräte-Spezialisten Kind bietet Beyerdynamic individuell gefertigte Passstücke an. Damit sitzen die In-Ears perfekt und klingen detailreicher und präziser. Für Vielnutzer lohnt sich der Aufpreis von 120 Euro.“
„gut“ (1,96)
„Zusätzlich zu den üblichen Silikon-Teilen liefert Ultrasone beim kleinen schicken Pyco ein Paar aus Schaumstoff mit. Die passen sich dem Ohrkanal besser an – das sorgt für guten Tragekomfort und Ton. Am Klang gibt's wenig auszusetzen: Die Bässe kommen sauber und nicht überzogen, feine Details sind sehr gut durchhörbar.“
„gut“ (1,97)
„Die Farbvarianten des neuen Sport-In-Ears von Bose sind teils schräg, aber sonst gibt's nichts zu meckern: Die Freestyle sitzen mit ihren charakteristischen Silikon-Hörnchen weiter außen als übliche In-Ears und damit unübertroffen bequem. Der ausgewogene, in den Höhen sanfte Klang ist ebenfalls auch auf Dauer angenehm.“
„gut“ (2,23)
„Die Verarbeitung der Philips mit dem breiten Kabel ist gut, die Farbkombination etwas barock. Der Klang ist eher schlank als opulent. Die präzise Detailwiedergabe zählt zu seinen besonderen Stärken. Trotz seiner beachtlichen Größe sitzt der TX2 gut in den unterschiedlichsten Ohren. Dank Mikro am Kabel eignet er sich auch als Headset.“
„gut“ (2,28)
„Wer auf die Headset-Funktion verzichten kann, bekommt derzeit kaum einen besseren In-Ear-Kopfhörer fürs Geld als den neuen Sennheiser. Der klingt für 40 Euro sensationell natürlich und unverfälscht – so ganz ohne wummernde Bässe, zischelnde Höhen oder quäkende Stimmen. Die Optik und das dünne Kabel ist eher schlicht.“
„gut“ (2,31)
„Sie suchen einen In-Ear mit Freisprech-Funktion und mitreißendem Klang? Dann ist der AKG genau richtig. Er gibt Stimmen etwas zurückhaltend wieder, was Bässe und Höhen leicht betont. Dröhnen oder Zischeln gibt’s bei ihm selbst bei hoher Lautstärke nicht. Menschen mit kleinen Ohren werden mit dem großen AKG aber nicht glücklich.“
„gut“ (2,37)
„Die Metallgehäuse sind schick, die Ausstattung mit Headset-Mikrofon in dieser Preisklasse hervorragend. Das gilt vor allem, weil auch der Klang stimmt: Mit sanften Höhen und unverfärbter Wiedergabe von Stimmen eignet sich der Sony auch für langes Hören. Nur in kleine Ohren will der etwas groß geratene Sony nicht so recht hineinpassen.“
„gut“ (2,49)
„Wie früher: Der Creative hat einen kleinen Schieberegler für die Lautstärke statt der heute üblichen Tipptasten. Während die aber oft nur mit iPhones oder Android funktionieren, klappt's mit dem Schieber immer – wenn auch wegen kurzer Regelstrecke etwas fummelig. Der Klang vom MA500 ist etwas kühl, für den Preis aber völlig in Ordnung.“
„befriedigend“ (2,78)
„Der Panasonic ist so günstig, dass man ihn sich als Ersatzteil auf Vorrat kaufen kann. Er klingt überraschend ausgewogen und sauber, dabei recht wuchtig, aber nicht übertrieben im Bass. Nur feine Details sind nicht seine Stärke. Gegenüber dem Vorgänger HJE120 ist die Lautstärke bei gleicher Smartphone-Einstellung etwas höher – gut so.“
„gut“ (2,04)
„Die Sportler-Beats klingen etwas kühl, insgesamt aber erstaunlich gut. Nach etwas Fummelei sitzen sie sicher, das Verbindungskabel verläuft hinterm Kopf. Klasse: Der Akku hielt im Test 6 Stunden und 40 Minuten.“
„gut“ (2,31)
„Der Philips ist schick verarbeitet und mit seinen dicken Polstern schön bequem. Über einen griffigen Hebel an der Seite lässt sich das Smartphone bedienen. Der kraftvolle Klang ist rundum angenehm.“
„gut“ (2,35)
„Mit ihren Silikon-Häkchen halten die trotz Bluetooth-Funk sehr kompakten JBL bestens in den Ohren. Der eingebaute Akku hielt immerhin knapp 5 Stunden. Ihr Klang ist ausgewogen, wenn auch etwas detailarm.“
„gut“ (2,45)
„Samsung mischt jetzt auch bei Edel-Kopfhörern mit: Der Level Over trägt sich prima, sorgt aber für warme Ohren. Der Klang ist etwas kühl und sehr fein zeichnend, die Lärm-Unterdrückung wirkt nur schwach.“
„befriedigend“ (2,75)
„Der Philips wiegt nicht mehr als typische Bügel-Kopfhörer ohne Bluetooth-Funk. Auch die weichen Ohrpolster tragen zum guten Komfort bei. Dem Klang fehlen Feinheiten, die Bässe sind etwas zu kräftig.“
„gut“ (1,94)
„Das Noise-Cancelling wirkt fast so gut wie beim großen Bruder, er braucht aber weniger Platz im Gepäck. Das Elektronik-Kästchen am Kabel nervt jedoch. Gut: der warme, auch auf Dauer angenehme Klang.“
„gut“ (1,98)
„Kein Kopfhörer dämpft Umgebungslärm so gut wie der brandneue QC 25. Der Nachfolger vom beliebten QC 15 klingt merklich ausgewogener, spielt Musik auch ohne Batterie und trägt sich angenehm.“
„gut“ (2,04)
„Der ausgewogene Klang mit feinen Höhen und präzisen Bässen zählt zum Besten, was man seinen Ohren antun kann. Dazu kommt die ordentlich funktionierende Lärmreduzierung. Der PSB ist allerdings etwas schwer.“
„gut“ (2,23)
„Dr. Dre hat XL-Kopfhörer im Straßenbild etabliert. Die neue 2.0-Version klingt deutlich ausgewogener und weniger wummerig als der Erstling, das Noise-Cancelling wirkt aber nach wie vor nur schwach.“
„befriedigend“ (2,89)
„Die Lärmunterdrückung des Panasonic wirkt fast so gut wie beim deutlich teureren Bose und produziert noch weniger Eigenrauschen. Beim Klang dominieren die weichen Bässe, Stimmen rücken in den Hintergrund.“
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