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Es ist ein kleiner Trost, dass die Kinderregenjacken geringfügig besser abschneiden als bei unserem letzten Test. ...
„ausreichend“
In der Praxis machte die Regenjacke eine „gute“ Figur, zeigte jedoch nur eine „mangelhafte“ Atmungsaktivität. Im Testlabor ließen sich neben phosphororganischen Verbindungen, die zum Teil möglicherweise krebserregend sein können, auch die Schwermetalle Blei und Chrom mit hohen Gehalten im Etikett nachweisen. Somit war das Testergebnis der Inhaltsstoffe „ausreichend“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Aufgrund polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe und phosphororganischer Verbindungen wurden die Inhaltsstoffe um drei Noten abgewertet. Im Praxistest blieb die Regenjacke Bionic Finish Eco wasserdicht, zeigte aber Mängel in Sachen Atmungsaktivität. H&M nahm als Reaktion auf die Testergebnisse die Jacke vorläufig aus dem Verkauf. Der gemessene Wert der phosphororganischen Verbindung Triphenylphosphat lag nach Angaben des Anbieters über der firmeneigenen definierten Obergrenze von 10 mg/kg. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Die Adidas Core 11 Regenjacke Kids war das einzige Produkt im Test, in dem keine phosphororganischen Verbindungen festgestellt werden konnten. Auffällig war die Jacke im Testbereich der Inhaltsstoffe dennoch. Neben halogenorganischen Verbindungen, von denen viele als allergieauslösend und einige als krebserregend gelten, wurden das Schwermetall Chrom und optische Aufheller kritisiert. Wasser drang schnell durch das Hauptmaterial und die Nähte. Da konnte auch die „sehr gute“ Atmungsaktivität die „mangelhafte“ Bewertung der Praxis nicht verhindern. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
PAK, phosphor- und halogenorganische Verbindungen waren die Kritikpunkte in der Prüfung der Inhaltsstoffe. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) können leicht über die Haut aufgenommen werden und gelten teilweise als krebserregend. In der Praxis wasserdicht konnte die Atmungsaktivität nicht überzeugen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Es ließen sich drei problematische Stoffgruppen nachweisen, die jeweils Vertreter beinhalten, die krebserregend sein können. Bei Regen dringt das Wasser über die Nähte ein und auch die Atmungsaktivität war „mangelhaft“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
In allen geprüften Aspekten, sowohl bei den Inhaltsstoffen als auch in der Praxis, gab es etwas zu bemängeln. Aufgrund der durchschnittlichen Atmungsaktivität sowie der „mangelhaften“ Wasserdichtigkeit fiel das Testergebnis der Praxisprüfung „ausreichend“ aus. Ersatzweichmacher, chlorierte Verbindungen und andere problematische Stoffgruppen sorgten im Kriterium der Inhaltsstoffe für massive Abwertungen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
In der Summisum Regenjacke von Baby Walz konnte man die zinnorganischen Verbindungen Dibutyl- und Dioktylzinn feststellen. Diese giftigen Stoffe können das Immun- und Hormonsystem beeinträchtigen. Zudem sind sie in Verbraucher- bzw. Babyprodukten verboten. Der Praxistest verlief „gut“. Sonderlich atmungsaktiv war die Regenjacke nicht. Als Reaktion auf das Testergebnis wurde das Produkt aus dem Verkauf genommen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
„Mangelhaft“ bei der Atmungsaktivität, aber „sehr gut“ bei der Wasserdichtigkeit - so die durchwachsenen Ergebnisse der Praxisprüfung. Im Testlabor wies man PAK nach, die teilweise krebserregend sind. Hinzu kamen halogen- und phosphororganische Verbindungen, die als bedenklich angesehen werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Jack Wolfskins vergleichsweise teures Girls Conkers Jacket zeigte als einzige Kinderregenjacke im Testfeld eine „sehr gute“ Performance in der Praxis. Weniger gut sah es hingegen bei den Inhaltsstoffen aus. Besonders schwerwiegend war das gefundene Schwermetall Cadmium. Es darf bei einer gewissen Anzahl von Kunststoffen nicht verwendet werden, allerdings besteht kein Verbot bei Polyamid. Cadmium zeigte sich in Tierversuchen als krebserregend, weswegen das Risikopotential auch beim Menschen besteht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Durch die Nähte konnte Wasser eindringen und auch in Sachen Atmungsaktivität konnte die Regenjacke nicht punkten. Praxisergebnis „mangelhaft“. Nachgewiesen werden konnten mehrere problematische Inhaltsstoffe, darunter auch Ersatzweichmacher und PAK. KiK Textilien teilte mit, dass der Lieferant darauf hingewiesen werde, das Verschweißen der Nähte strenger zu kontrollieren. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Kritisiert wurden insbesondere die verwendeten Phthalate. Sie stehen im Verdacht, Leber, Nieren oder Fortpflanzungsorgane zu schädigen und wie ein Hormon zu wirken. Hinzu kamen PAK sowie phosphor- und halogenorganische Verbindungen. Im Praxistest hielt die Regenjacke gegen Wasser „sehr gut“ dicht, schwächelte allerdings erheblich bei der Atmungsaktivität. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Das Testergebnis der Praxis lautete „gut“. Lediglich die Atmungsaktivität überzeugte nicht. Es waren jedoch die Inhaltsstoffe, die eine bessere Bewertung verhinderten. So fanden Ersatzweichmacher Verwendung und zudem konnten polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe sowie phosphor- und halogenorganische Verbindungen nachgewiesen werden. Optische Aufheller können Allergien auslösen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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