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Jeans sind praktisch, robust. Doch viele Testmodelle strotzen nur so vor Schadstoffen. ...
„befriedigend“
Im Textil der Palomino-Jeans wurden mehr als 50 mg/kg des stark umweltbelastenden (jedoch für den Träger nicht gesundheitsgefährdenden) Tensids Nonylphenolethoxylat ausgemacht, was für ein lediglich „gutes“ Testergebnis der Inhaltsstoffe sorgte. Ebenfalls „gut“ fiel das Ergebnis der Materialeigenschaften aus, da es zu Abfärbungen im nassen Zustand kam. Die angestrebten Arbeitsbedingungen wurden „weitgehend transparent“ dargelegt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Frugis Jeans für Jungen überzeugte mit „sehr guten“ Materialeigenschaften. Der Nachweis umweltbelastender optischer Aufheller bescherte der Hose allerdings nur ein „gutes“ Ergebnis nach der Inhaltsstoffüberprüfung. Die angestrebten Arbeitsbedingungen wurden „weitgehend transparent“ dargelegt, zur Abwertung führten hier der fehlende Nachweis und die mangelnde Kontrolle über die lokalen Brandschutzverordnungen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Das Testergebnis der Inhaltsstoffe fiel aufgrund der Verwendung optischer Aufheller nur „gut“ aus, das der Materialeigenschaften hingegen „sehr gut“. Angesichts fehlender Nachweise über Regelungen zu angegebenen Mindestlöhnen und ILO-Kernarbeitsnormen sowie unkonkreter Brandschutzbestimmungen wurden die angestrebten Arbeitsbedingungen als „weitgehend transparent“ beurteilt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Serendipitys Loose Pants schnitten bei der Inhaltsstoffüberprüfung mit „gut“ und bei den Materialeigenschaften mit „sehr gut“ ab. Allerdings führte der Nachweis des Umweltgifts Nonylphenolethoxylat unter den weiteren Mängeln zu einem nur „befriedigenden“ Ergebnis. Die angestrebten Arbeitsbedingungen wurden als „weitgehend transparent“ erachtet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Abgesehen von der Verwendung allergieauslösender halogenorganischer Verbindungen hatten die Tester bei den Inhaltsstoffen nichts zu bemängeln. Das Urteil fiel hier „gut“ aus, das der Materialeigenschaften sogar „sehr gut“. Die angestrebten Arbeitsbedingungen wurden hingegen „kaum transparent“ dargelegt. Regelungen zu Mindestlöhnen, ILO-Kernarbeitsnormen und zum Brandschutz sind zwar vorhanden, jedoch wurden die Nachweise darüber nur teilweise oder gar nicht erbracht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
An der in Bangladesch gefertigten Hose wurde bezüglich der Inhaltsstoffe und Materialeigenschaften lediglich die Verwendung optischer Aufheller und das Abfärben im nassen Zustand beanstandet. Die Teilergebnisse lauteten jeweils „gut“. Allerdings waren die angestrebten Arbeitsbedingungen für die Tester „intransparent“, da unter anderem Regelungen zu Mindestlöhnen, ILO-Kernarbeitsnormen und zum Brandschutz nicht vorgelegt wurden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Benettons Stretch Jeans punktete mit „sehr guten“ Materialeigenschaften. Die Inhaltsstoffüberprüfung erbrachte jedoch den Nachweis halogenorganischer Verbindungen und optischer Aufheller, sodass es hier nur zu einem „befriedigenden“ Urteil reichte. Weitere Mängel wurden nicht ausgemacht. Über die Herkunft der Baumwolle konnte keine Angabe gemacht werden, zusätzlich waren die Regelungen zum Brandschutz den Testern nicht konkret genug. Zusammenfassend fiel die Darlegung der angestrebten Arbeitsbedingungen „intransparent“ aus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Die erschwinglichste Hose im Testfeld überzeugte mit „sehr guten“ Materialeigenschaften. Sie erhielt aber nach der Inhaltsstoffüberprüfung nur ein „befriedigendes“ Urteil, da halogenorganische Verbindungen im Textil sowie optische Aufheller in den Etiketten nachgewiesen wurden. Der Hersteller gab an, eine Umstellung auf Etiketten frei von optischen Aufhellern zu überprüfen. Die Darlegung der angestrebten Arbeitsbedingungen erfolgte „intransparent“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Halogenorganische Verbindungen und optische Aufheller im Textil der Hose führten zu einem „befriedigenden“ Ergebnis unter den Inhaltsstoffen. Allerdings wurden der Hose „sehr gute“ Materialeigenschaften attestiert. Regelungen zu Mindestlöhnen, ILO-Kernarbeitsnormen sowie zum Brandschutz sind vorhanden, jedoch mangelte es den Testern an Nachweisen darüber. Zudem machte der Hersteller keine Angaben über ein Verbot der gesundheitsgefährdenden Sandstrahltechnik. Insgesamt war die Darlegung der angestrebten Arbeitsbedingungen „intransparent“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Zwar wurden die angestrebten Arbeitsbedingungen im Herstellungsland „weitgehend transparent“ dargelegt, jedoch fiel das Ergebnis der Inhaltsstoffüberprüfung nur „ungenügend“ aus. Die Tester hatten die Verwendung des in Tierversuchen krebserzeugenden Farbstoffbausteins Anilin sowie des Umweltgifts Nonylphenolethoxylat zu beanstanden. Unter den Materialeigenschaften führte das starke Abfärben im nassen Zustand zu einem nur „guten“ Ergebnis. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Zwar wies die Hose „sehr gute“ Materialeigenschaften auf, jedoch fiel das Ergebnis der Inhaltsstoffüberprüfung nur „mangelhaft“ aus, da der in Tierversuchen krebserzeugende Farbstoffbaustein Anilin nachgewiesen wurde. Die Baumwolle stammt laut Anbieter aus biologischem Anbau, Zertifikate wurden allerdings nicht vorgelegt. Auch in Bezug auf die sonstigen Produktionsbedingungen waren die Darlegungen nur „intransparent“. Ernemann Design (Anbieter) gibt an, dass die Firma im Dezember des Jahres 2012 aufgelöst wurde. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Das Testlabor wies bei der Inhaltsstoffüberprüfung der Hose Anilin, halogenorganische Verbindungen, optische Aufheller sowie ein krebserregendes und gesetzlich verbotenes aromatisches Amin nach, was ein „ungenügendes“ Urteil zur Folge hatte. An den Materialeigenschaften gab es nichts zu bemängeln. Die angestrebten Arbeitsbedingungen im Herstellungsland waren für die Tester „kaum transparent“, unter anderem aufgrund der nur teilweise offengelegten Produktionskette. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Das Testergebnis der Inhaltsstoffe fiel aufgrund der Verwendung des Farbstoffbausteins Anilin „mangelhaft“ aus, das der Materialeigenschaften „sehr gut“. Weitere Mängel wurden nicht festgestellt. Die als „intransparent“ erachtete Darlegung der im Herstellungsland geltenden Arbeitsbedingungen ist unter anderem auf eine nur teilweise offengelegte Produktionskette zurückzuführen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
H&M konnte die im Produktionsland herrschenden Arbeitsbedingungen „kaum transparent“ darlegen. Regelungen zu Mindestlöhnen, ILO-Kernarbeitsnormen und zum Brandschutz sind zwar vorhanden, es mangelte den Testern jedoch an Nachweisen. Auch wurde die Produktionskette nicht offengelegt. Bei der Inhaltsstoffüberprüfung schnitt die Hose aufgrund des Nachweises von Anilin und halogenorganischen Verbindungen nur „ungenügend“ ab. An den Materialeigenschaften gab es nichts zu beanstanden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Die Prüfung der Inhaltsstoffe ergab ein „ungenügendes“ Ergebnis, da Anilin, halogenorganische Verbindungen und optische Aufheller nachgewiesen wurden. „Sehr gut“ befanden die Tester allerdings die Materialeigenschaften. Jako-O gab keine Informationen zu den im Herstellungsland vorherrschenden Produktionsbedingungen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Im Zugband der Levi's wiesen die Tester ein gesetzlich verbotenes aromatisches Amin, im Textil der Hose Formaldehyd und halogenorganische Verbindungen nach, was ein „ungenügendes“ Testergebnis der Inhaltsstoffe nach sich zog. Die Materialeigenschaften der Hose überzeugten, die dargelegten angestrebten Arbeitsbedingungen hingegen nicht. Der Hersteller gab an, das Produkt vom deutschen Markt genommen zu haben. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Auf den Nachweis von halogenorganischen Verbindungen und des Farbstoffbausteins Anilin folgte ein „ungenügendes“ Testergebnis der Inhaltsstoffe. An den Materialeigenschaften gab es hingegen nichts zu bemängeln. In Bezug auf die angestrebten Arbeitsbedingungen im Herstellungsland gab Mexx als Einzige der Firmen im Testfeld keine Antworten auf den Fragebogen der Tester. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Primarks Jeans punktete mit „sehr guten“ Materialeigenschaften, jedoch wurde dies durch ein nur „ungenügendes“ Testergebnis der Inhaltsstoffe relativiert. Die Untersuchung erbrachte den Nachweis von Anilin und halogenorganischen Verbindungen. In puncto Produktionsbedingungen äußerte sich Primark nicht konkret genug zu den Brandschutzregelungen und legte zudem die Produktionskette der Jeans nicht offen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
In Takkos Denim Jeans wurde neben halogenorganischen Verbindungen und optischen Aufhellern auch ein gesetzlich verbotenes aromatisches Amin nachgewiesen, was zu einem „ungenügenden“ Testergebnis der Inhaltsstoffe führte. Hingegen wurden die Materialeigenschaften der Hose mit „sehr gut“ bewertet. Die Arbeitsbedingungen im Herstellungsland wurden „kaum transparent“ dargelegt. Der Hersteller gab an, das Produkt aufgrund mangelnder Qualitätsanforderungen vom Markt genommen zu haben. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Für das nur „ungenügende“ Abschneiden nach der Inhaltsstoffüberprüfung war der Nachweis von allergieauslösenden halogenorganischen Verbindungen sowie des Farbstoffbausteins Anilin verantwortlich. Die Materialeigenschaften wurden als „sehr gut“ eingeschätzt. Zara konnte die angestrebten Arbeitsbedingungen „weitgehend“ transparent darlegen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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