„sehr gut“ (5,2 von 6 Punkten)
„... Im großen und ganzen ein recht rundes Hörbuch, wobei es oft schwierig - so auch hier - zu sein scheint, Hörbuchsprechern die korrekte Aussprache englischer bzw. schottischer Ortsnamen beizubringen.“
„sehr gut“ (4,95 von 6 Punkten)
„... Johannes Steck liest Walkers Liebeserklärung an das Périgord ... Seine markante Stimme wird eins mit der Vorlage und bleibt auch dann stimmig, wenn er arabische und englische Dialekte, den gelackten Magistrat und sogar die Frauenstimmen spricht.“
„sehr gut“ (4,8 von 6 Punkten)
„... eine beidseitig von Verzweiflung, Herzenskälte und Erbarmungslosigkeit geprägte Wechselrede, in der die Interpreten Andrea Sawatzki und Rufus Beck mit einer Energie und Wucht agieren, dass man sich beim Hören körperlich fast mit angegriffen fühlt. ...“
„sehr gut“ (4,55 von 6 Punkten)
„... Gepaart mit den Geräuschen, schnellen Schnitten, stilistisch cleveren Wiederholungen ... und der unterkühlten Musik von Jan-Peter Pflug, schafft Stricker eine Stimmung, die das Fernsehen nur schwer erzeugen kann. ...“
„sehr gut“ (4,55 von 6 Punkten)
„Schon mit dem ersten Satz fesselt Tanja Gekes Stimme. Sofort ist diese atemlose Spannung da, das Bedrohliche, das den Hörer bis zum Ende der Geschichte festhält. ... eine Produktion für Thriller-Fans mit starken Nerven. Den Hörer erwartet keine große Literatur, dafür aber Spannung pur.“
„sehr gut“ (4,5 von 6 Punkten)
„... Ob Verfolgungsjagden, Hafenatmosphäre oder Jahrmarktstimmung - Sassenberg bettet die überzeugenden Sprecher (klasse: Sabine Krause als durchgeknallte Luzia Weaver) wie gehabt in eine lebendige Geräuschkulisse. Hörenswerter Jugendkrimi, der aus der Serienmasse hervorsticht.“
„gut“ (4,45 von 6 Punkten)
„... Vor allem Effi Rabsiber und Karoline Eichborn sieht man vor sich, wie sie vor dem Mikrofon mit Händen und Füßen agieren, um ihren verbalen Ausbrüchen Nachdruck zu verleihen. ...“
„gut“ (4,25 von 6 Punkten)
„... Eine gute Idee für das Verständnis der Geschichte, sie mit drei Sprechern umzusetzen, bei denen Nina Petri souverän den Hauptteil übernimmt.“
„gut“ (4,25 von 6 Punkten)
„... Zirners Stimme lauscht man gerne, er bewegt sich sicher durch einen turbulenten wie variantenreichen Text. Jedoch steigt sein Herzschlag nur selten an, zu häufig ist er der präzise Langweiler Maggioni ...“
„gut“ (4,2 von 6 Punkten)
„... Mit ihrer tiefen, rauen und doch so wandlungsfähigen Stimme gelingt es Pigulla, aus einem ordentlich gestrickten Krimi ein richtig gutes Hörbuch zu machen. ...“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Tommi Piper färbt die Stimmen der Figuren nur leicht, aber ausreichend. Und sein kerniges Timbre passt gut zur Ich-Erzählung des Kommissars.“
„gut“ (3,95 von 6 Punkten)
„... Bei den Sprechern überzeugt neben dem Stammteam insbesondere Lutz Mackensy, der mir in den unsympathischen Rollen immer besser gefällt. Die undankbarste Rolle hat eindeutig Tanja Dohse erwischt, die als Navigationssystem zu hören ist ...“
„gut“ (3,95 von 6 Punkten)
„... Nicht zu laut und nicht zu leise, keine Überbetonungen und keine Übertreibungen im Tempo oder in der Stimmlage, kein Versuch, aus diesem ohnehin spannenden Roman noch mehr Action und noch mehr Rasanz herauszukitzeln - Bernd Michael Lade bleibt auf der mittleren Spur ...“
„gut“ (3,9 von 6 Punkten)
„... Nicht nur die Geschichte ist sehr gut gestrickt, auch Sprecher Hans Jürgen Stockerl erfüllt das, was ein Krimi stimmlich bracht: Facettenreichtum. Mal schnell, mal atemlos, leise, lakonisch, mit wohlgesetzten Pausen zum Luftholen im wohltuenden Timbre hält er den Hörer in Atem. ...“
„gut“ (3,8 von 6 Punkten)
„... Wunder schafft es wunderbar, aus der mauen Vorlage das Beste herauszuholen. ... Schade, schade, dass es ihm die langweilige Vorlage und vor allem das völlig unbefriedigende Ende so schwer machen.“
„gut“ (3,6 von 6 Punkten)
„... Keine Frage, der Sprecher punktet mit seiner prägnanten Ruhrgebiets-Stimme, der man ohne Probleme das eine oder andere Whiskey-Glas und überschwänglichen Zigarettenkonsum abkauft. Unterhaltung garantiert. ...“
„in Ordnung“ (3,45 von 6 Punkten)
„... Mir wurde beim Zuhören kotzübel, und ich bin ziemlich hart im Nehmen. Stephan Benson liest einwandfrei - ich frage mich nur, warum er so einen blutrünstigen Mist liest.“
„in Ordnung“ (3,25 von 6 Punkten)
„... Statt mit endlosen erklärenden Monologen zu langweilen, handelt es sich um ein ‚echtes‘ Hörspiel. Leider ist die Handlung zu gewöhnlich, um zu packen. ...“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... Anstatt ein Actionhörspiel aus dem Stoff zu machen, hat man sich für eine nüchterne Lesung von Arianne Borbach entschieden, die auf jegliche Stimmenvielfalt verzichtet, wo es sich doch bei so unterschiedlichen Landsmännern geradezu aufgedrängt hätte, das Hörbuch zum Hörfilm zu machen. ...“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... Zurückhaltung bei der Interpretation in allen Ehren, aber an vielen entscheidenden Stellen ist diese Lesung einfach zu stromlinienförmig und glatt. Da hätte man sich im Sinne der Spannung mehr Emotionalität und Betonung gewünscht. ...“
„in Ordnung“ (2,6 von 6 Punkten)
„... Einzig Ulrike Hübschmann sticht mit einer guten Lesung hervor. Souverän interpretiert sie die Geschichte um die Inspektorin Irene Huss. ... Doch leider kann auch sie die Geschichte nicht retten und hangelt sich wie der Hörer von Ermittlungserfolg zu Ermittlungserfolg.“
„nur für Fans“ (2,3 von 6 Punkten)
„... Ingo Naujoks ist mit seinem rheinischen Zungenschlag und der leicht rauchig-verkaterten Stimme eigentlich eine gute Besetzung, um diesen Lokalkrimi einzulesen. ... Doch leider wirkt das Buch stilistisch völlig unausgegoren. ...“
„nur für Fans“ (1,75 von 6 Punkten)
„... Mögen die Fakten zu Datenmissbrauch und Identitätsdiebstahl auch sorgfältig recherchiert sein: Letztlich erschöpft sich das Ganze in einer Anhäufung von Techniker-Kauderwelsch. Auch scheint Deaver Action mit Spannung zu verwechseln. ...“
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