„grandios“ (4,55 von 5 Punkten)
„... Der dritte Fall der Strike-Serie ist der bisher bei Weitem spannungsreichste. Und Dietmar Wunder die ideale Wahl, um der Handlung den rechten Ton zu verleihen. Die Umsetzung bedarf einer Stimme, die ohne pathetische Übertreibungen die dunklen Seiten dieser an makabren Ereignissen reichen Geschichte herauskehrt, aber auch die humorvolleren Stellen ... mit der nötigen Ironie vorträgt. Das ist Wunders Stärke.“
„grandios“ (4,55 von 5 Punkten)
„... der stellenweise atemlose Erzählstil entspricht diesem Sammelsurium aus Kommentaren, Meinungen, Erinnerungen und Urteilen über Alice und zu ihrem Tod. Alle Sprecher, vor allem Walter Kreye, sind Idealbesetzungen in diesem Drama um Lüge, Betrug und menschliches Versagen.“
„sehr gut“ (3,95 von 5 Punkten)
„... David Nathan fügt sich in diese Neonoir-Atmosphäre nahtlos ein. ... Ernst, reif und nüchtern trägt er vor. Nie aber eintönig. Trotz des ganzen Leids und Elends und moralischen Verfalls, den Larsson anhäuft, gerät er nicht aus der Fassung, nie aus dem Takt. Statt die Schrecken trivial-pathetisch zu untermalen, federt er sie ab und lässt sie dadurch umso nachhaltiger wirken.“
„sehr gut“ (3,6 von 5 Punkten)
„... Uve Teschner liest intensiv, spielt überzeugend mit Stimme und Akzenten (vor allem der russische Oberschurke gelingt ihm gänzlich unsympathisch). ... Teschners intensive Lesung hält den spannenden, aber teils etwas langen Berlin-Thriller jederzeit in der Spur.“
„sehr gut“ (3,6 von 5 Punkten)
„... In ihrem zweiten Fall hat es die Ermittlerin mit einer Mordserie zu tun. Mit Opfern, die keine Unschuldslämmer sind. Ein Szenario, für das Teschner genau den richtigen Sound findet: leicht mitgenommen, taumelnd wie nach einer harten Nacht. Eine Stimme wie regnerischer Asphalt. Das hört sich poetischer an, als Arlidge schreibt ... Nur in den Rollen unsympathischer Figuren verrutscht ihm gelegentlich der Ton.“
„sehr gut“ (3,55 von 5 Punkten)
„... Tanja Geke verleiht dem schillernden Fantasiegebilde mit ihrem filigranen Vortrag einen seriösen Anstrich. Als Erzählerin ist Geke eine Wucht! Lediglich in den Dialogpassagen ächzt, knöttert oder zwitschert sie bisweilen eine Spur zu viel.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Gleich zu Beginn veranstaltet die US-Autorin ... einen trivial-metaphorischen Staffellauf. Zum Schluss ‚explodiert‘ das Herz ... Zwischendurch klingt das kaum anders.Der saubere, grundsolide, etwas schleppende Vortrag von Jana Schulz bringt da nur wenig Abwechslung. Wenigstens passt ihr leicht weinerlicher, schwerfälliger Tonfall zu Estelle, die nach der Geburt ihrer Tochter an postnataler Depression leidet ...“
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