„grandios“ (4,9 von 5 Punkten)
„... Iris Berben liest eindringlich, ergreifend – und stellt das Wichtige in den Vordergrund: Marcelines Hommage an ihren Vater und ihre tiefe Trauer. Die Verletzlichkeit, die Tragik, die Sehnsucht nach dem Vater, der mehr sein muss als die Erinnerung an einen kurzen Brief – all das schimmert durch. Iris Berbens Zurückhaltung zeigt, welch intelligente Interpretin und welche große Künstlerin sie ist.“
„grandios“ (4,6 von 5 Punkten)
„... Koeberlins gefühlvolle, leise, nuancierte Lesung – er versteht es, jeder Figur eine eigene Stimme zu geben und gleichzeitig Erzähler zu bleiben – macht dies trotzdem zu einem Buch, mit dem man mehr als 30 Stunden seines Lebens verbringen möchte.“
„sehr gut“ (4,05 von 5 Punkten)
„... So viel Hörbuch fürs Geld gibt es selten: starke Handlungsstränge, perfekte Verwebung von Vergangenheit und Gegenwart, jede Menge Anlässe zum Mitfiebern – ein begeisternd lesender Sprecher, der die Geschichte lässig im Fluss hält und über satte 35 Stunden hinweg immer wieder überrascht.“
„sehr gut“ (3,9 von 5 Punkten)
„Für die Einspielung der Neuübersetzung der berühmtesten Weltreise der Literaturgeschichte ist Multitalent Götz Alsmann als Reiseleiter wahrlich keine schlechte Wahl. Der umtriebige Westfale sorgt in dieser Aufnahme aus dem Jahr 2002 mit viel Tempo für die nötige Unruhe bei dieser atemlosen Weltumrundung, und somit für kurzweiligen Hörspaß für jedes Alter. ... Ein wenig mehr Varianz hätte gut getan. ...“
„sehr gut“ (3,9 von 5 Punkten)
„... Wer die Schlüsselstellen der Geschichte nicht verpassen will, muss genau hinhören, sich auf den zögerlichen Erzählfluss und den analytischen Blick des Ich-Erzählers einlassen. Sprecher Heikko Deutschmann liest klar, beinahe unbeteiligt. Er folgt den Vor- und Rückblenden, den verschiedenen Zeitebenen – und vermittelt auch das Wesentliche bewusst beiläufig.“
„sehr gut“ (3,6 von 5 Punkten)
„... Amüsant und clever. Letztlich ist es aber Andreas Pietschmanns launiger Vortrag, der dieses Hörbuch erfrischend trägt. Pietschmann „lebt“ Timo – und beweist überdies tolles schauspielerisches Timing für die Situationskomik der Handlung. ...“
„sehr gut“ (3,6 von 5 Punkten)
„... Wostry spricht mit zart-transparentem Zungenschlag, in dem sich überschäumende Lebenslust gegen die Traumata des Erlebten stemmt. Glaubwürdig entwickelt er die Psychologie der Figuren aus einer warmen Seelen-Tiefe heraus. ...“
„sehr gut“ (3,55 von 5 Punkten)
„... Wortakrobat Stefan Kaminski ist diesmal in den feinen Nuancen gefordert. Daniel ist ein aufgeweckter, aber nüchterner Charakter mit Selbstironie, dessen Glas immer eher halbleer als halbvoll ist. Umso gelungener löst Kaminski die Herausforderung, die wenigen emotionalen Extreme mit minimalen stimmlichen Veränderungen zu vertonen, sodass es selbst bei selten positiven Erkenntnissen ... kaum zu Pegelausschlägen kommt.“
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