„sehr gut“ (5,45 von 6 Punkten)
„... Torsten Michaelis liest mit seiner markanten, kräftigen Stimme uns förmlich die Gänsehaut auf den Leib. Rasant und prima düster bringt der bekannte Synchronsprecher die Spannung bis zum Bersten. Nichts für schwache Nerven, aber unbedingt für die Ohren - wer mit dem Buch schon geliebäugelt hatte, ist mit dem Hörbuch noch besser bedient.“
„sehr gut“ (4,95 von 6 Punkten)
„... Natürlich kann man ‚Peter Voss‘ auch als ein wichtiges Dokument der deutschen Hörspielgeschichte sehen und hören. Aber in erster Linie ist er einfach nur ein großer Spaß, toll besetzt und musikalisch begleitet mit lockerem Swing. ...“
„gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„... Den Ton der menschlichen Abgründe in den tristen 20er Jahren trifft Nina Petri schlichtweg hervorragend. Ihre stimmliche Vielseitigkeit lässt sowohl den Jungen, als auch die etwas naive Elsie beängstigend lebendig werden. Gerade die Sachlichkeit, mit der sie diesen Psychokrimi vorträgt, macht die Geschichte noch gruseliger ...“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„... Obwohl sich die Ermittlungen zunächst mühsam gestalten, ist der Krimi zu keinem Zeitpunkt zäh. Weil McDermid den Hörer nicht für dumm verkauft. Und Aljinovic sich nicht als Stimmvirtuose versucht.“
„sehr gut“ (4,55 von 6 Punkten)
„... Nicht umsonst ist dieser Kriminalroman hoch gelobt - und besonders durch die Leistung von Ulrike Grote als Sprecherin auch Nicht-Krimi-Fans zu empfehlen!“
„sehr gut“ (4,55 von 6 Punkten)
„... Die Geschichte wird aus Amandas kindlich-naiver Sicht erzählt, was der Geschichte Frische und Authentizität schenkt. Krimifans werden den Mörder wohl schon recht früh kennen, sich dem spannenden Finale aber auch nicht entziehen können. ...“
„sehr gut“ (4,5 von 6 Punkten)
„‚Limit‘ ist ein Thriller, bei dem man jede lästige Hörpause in Form von Schlaf oder Arbeit bedauert. Die Handlung ist gut konstruiert, ansprechend und mit hohem Tempo sowie viel Action erzählt und bis zum überzeugenden Ende durchgehend spannend. Überzeugend ist auch Simon Jäger. ...“
„gut“ (4,3 von 6 Punkten)
„... Die Handlung ist immer überraschend, teilweise sehr spannend und wunderbar geschrieben. Sie vermittelt viel jüdisches Lebensgefühl, setzt aber auch einiges an Wissen voraus, das im Buch durch einen Anhang vermittelt wird. Der fehlt leider beim Hörbuch, das obendrein bearbeitet (also gekürzt) wurde ...“
„gut“ (4,25 von 6 Punkten)
„... Der Fall lebt weniger von der Spannung als von der beeindruckend authentischen und stilvoll gemachten hörspielerischen Aufbereitung. Die Sprecher sind klasse, die Geräusche lebendig sowie die Szenenwechsel intelligent und humorvoll ...“
„gut“ (4,2 von 6 Punkten)
„... Unterstützt wird das Hörvergnügen durch die Mundart-Lesung der beiden Autoren. Der Wechsel von Stimmen und Dialekten ist lebendig und treibt den Spaß auf die Spitze, der Lesern in dieser Form vorenthalten bleibt. Dieses Buch muss man einfach hören. ...“
„gut“ (3,95 von 6 Punkten)
„... Julia Fischer ist mit ihrer klaren, eindringlichen Stimme wie geschaffen für das Hörbuch. Es gelingt ihr, der Geschichte die Ruhe und Ernsthaftigkeit zu verleihen, die sie braucht. Zwischendurch immer wieder leise Musik, was die nachdenkliche Stimmung unterstreicht. Ein einfühlsamer und bedrückender Krimi.“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... ‚Die vergessene Welt‘ ist ein Hörbuch, das man hören kann, ohne das Gefühl zu haben, seine Zeit zu verschwenden. Einen bleibenden Eindruck aber hinterlässt es nicht.“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... Zwar birgt der Thriller zahlreiche spannende Momente, doch wirkt die Handlung zunehmend konstruiert, bis sie schließlich in einem enttäuschenden Finale endet. ... Insgesamt ein mäßiger Hörbuch-Thriller, der vornehmlich für Fitzek-Fans geeignet ist.“
„in Ordnung“ (2,65 von 6 Punkten)
„... Stelter liest seinen Krimi selbst - und lässt dabei detailreich den Camping-Kosmos aufleben. Allerdings fehlt es der Lesung an Esprit. Das liegt häufig an den Gags, die dem Krimi eine komödiantische Note geben sollen, aber viel zu selten wirklich zünden. ...“
„nur für Fans“ (2,65 von 6 Punkten)
„... Dietmar Bär interpretiert die schwache Story insgesamt ordentlich, wenn auch ab und zu mit etwas zu viel Druck in der Stimme. Gegen Ende geht ihm auch noch ein bisschen die Puste aus. Wer auf Fäkalsprache steht und vielleicht auch wissen möchte, warum manche Frauen vom Sex mit Pavianen träumen, sollte dennoch zugreifen ...“
„nur für Fans“ (2,05 von 6 Punkten)
„... Was, abgesehen von der Handlung, an Barclays Buchvorlage besonders nervt, sind die selten dämlichen und hölzernen Dialoge. ‚Er hat keine Widerworte gegeben‘, sagt beispielsweise einmal jemand. Ähnlich gestelzt reden fast alle Figuren. ...“
„nur für Fans“ (2 von 6 Punkten)
„... Tolle Prämissen, langweilig umgesetzt. Doch Hoffnung ist in Sicht: Lübbe Audio hat sich jüngst von Jan Gaspard getrennt, um der Serie mit neuem Drehbuchautor und den bewährten Sprechern frischen Wind zu geben.“
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