„sehr gut“ (5,25 von 6 Punkten)
„... Schauspieler Gerd Wameling ist ein routinierter Vorleser, der die Atmosphäre professionell mit seiner Stimme transportiert. Er bringt die Spannung der Geschichte perfekt in die Ohren. Nur ab und an verlagert er die Tonhöhe seiner Stimme unnötigerweise etwas zu sehr nach oben ...“
„sehr gut“ (4,95 von 6 Punkten)
„... Ein düsteres Hörbuch, das fesselt, schockiert und nicht zur Ruhe kommen lässt. Stellenweise vielleicht ein wenig zu drastisch, aber alles in allem ein sehr guter Thriller.“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„... Tirzah Haase liest kühl und trocken die Texte aus weiblicher Sicht. Sie fühlt sich perfekt in die jeweiligen Situationen ein, wobei stets eine gewisse Melancholie zu vernehmen ist. Rundfunk- und TV-Journalist Jürgen Hoppe spielt motiviert mit den Worten. ...“
„sehr gut“ (4,5 von 6 Punkten) – Backlist-Tipp
„... Jochen Striebeck, die deutsche Stimme von Donald Sutherland und Tony Curtis, zieht den Hörer von der ersten Minute an hinab in den Strudel des subtilen Terrors und des alltäglichen Wahnsinns. ...“
„gut“ (4,25 von 6 Punkten)
„... Peter Davors gemäßigtes Sprachtempo macht es dem Hörer leicht, jedes Detail des Kriminalfalls zu verfolgen. Seine Lesung ist ebenso schnörkellos wie die Handlung an sich. ...“
„gut“ (4,25 von 6 Punkten)
„... Der gut recherchierte Thriller nimmt seinen Lauf und spielt routiniert mit unserer Angst vor dem Unbekannten. Dank Bierstedt ist das Hörbuch am Ende bei weitem besser als die Vorlage.“
„gut“ (4,2 von 6 Punkten)
„... Das Hörspiel ist spannend und wartet mit überraschenden Wendungen auf - gleichwohl diese aber hier und da etwas klischeehaft sind und mitunter zu leichtgängig verzahnt wurden. Und: Es fehlt das besondere Flair ...“
„gut“ (3,95 von 6 Punkten)
„... Die Kurzkrimis aus der Feder von Autoren wie Michael A. Praetorius und Urs Widmer sind knackig geschrieben, von den Mitwirkenden launig gesprochen und in professioneller Hörspielmanier aufgenommen. ...“
„gut“ (3,95 von 6 Punkten)
„... klingt dramatischer, als die Geschichte letztendlich ist. Kein Krimi, der den Atem vor Spannung stocken lässt, sondern ein Krimi der leisen Töne. Der Autor wagt sich an schwierige Themen heran, denen er sich mit Intelligenz und Feingespür nähert ...“
„gut“ (3,95 von 6 Punkten)
„... Zwar könnte wohl niemand anders die spezielle Atmosphäre besser transportieren als der Schauspieler mit der abgeklärten, tiefen und zuweilen ungemein cool klingenden Stimme. Weil er aber immer gleich liest, stellt sich schnell ein gewisser Gewöhnungseffekt ein. ...“
„gut“ (3,9 von 6 Punkten)
„... Mal sanft, mal vielstimmig, um die verschiedenen Charaktere und Emotionen zu beschreiben, bedarf es nur weniger Worte ihrerseits, um sofort gefangen zu sein. Lieder ist dieses Hörbuch mindestens zwei CDs zu lang. ...“
„gut“ (3,9 von 6 Punkten)
„... Leider entschuldigt sich der Autor gleich zu Beginn der Lesung für mangelnde Live-Erfahrung und Nervosität, das wirkt leider sehr unsicher und erschwert den reibungslosen Einstieg in die Geschichte. Doch nach dem etwas holprigen Einstieg steigert sich Pautsch ...“
„gut“ (3,6 von 6 Punkten)
„... Franziska Pigulla, die auch die anderen Hörbuch-Umsetzungen dieser Reihe liest, greift einmal mehr durch eine gute sprecherische Leistung die Stimmung auf. Ob Scarpetta, Polizist Marino oder Nichte Lucy - man erkennt ihre ‚Stimmen‘ immer wieder. ...“
„in Ordnung“ (3,35 von 6 Punkten)
„... Sprecher Florian Fischer bemüht sich, Emotionen zu vermitteln. Auch ‚lebt‘ er die Handlung. Doch seine Stimme ist zu sanft, um letztlich mitzureißen. Zwar spielt er mit Akzenten, versäumt es aber, die meisten Charaktere voneinander zu unterscheiden. ...“
„in Ordnung“ (2,65 von 6 Punkten)
„... Oliver Rohrbeck gibt sich mit seiner warm klingenden, jugendlichen Baritonstimme immerhin Mühe, die im zunehmenden Maße immer langweiliger anmutende Geschichte des schwedischen Pseudonym-Autoren Tim Davys aufzupeppen. ...“
„nur für Fans“ (2,4 von 6 Punkten)
„Schade, dass sich Jörg-Uwe Schröder offenbar gar nicht (oder zumindest nur mangelhaft) auf diese Hörbuch-Produktion vorbereitet hat. Jedenfalls wurde ich beim Anhören irgendwie nie das Gefühl los, er habe das Buch im Studio überhaupt zum ersten Mal vor Augen gehabt. ...“
„nur für Fans“ (2,35 von 6 Punkten)
„... kommt es, dass Oliver Mommsen mit ein paar peinlichen Lesefehlern aufwartet, die auf einem sorgfältig produzierten Hörbuch nichts verloren haben. ... Leider hat Oliver Mommsen auch wenig Gespür für richtige Wortbetonungen oder Pausen. ...“
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