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Es gibt kaum einen Jäger, der nicht im Besitz von Gummistiefeln ist. Allein deshalb lohnt's schon, eine Auswahl dieser praktischen Fußtrockenhalter intensiv zu testen. Hier das Ergebnis.
„sehr gut“
„... Reviererfahrungen: Ein sehr bequemer, viel Geh-Komfort bietender Stiefel, der auch für die kalte Zeit taugt und dreistündige Ansitze bei leichten Minusgraden erlaubt.“
„sehr gut“
Aufgrund der geschmeidigen Passform bietet der Parcours Iso Open von Aigle besten Komfort für die kalten Tage. Dank eines Reißverschlusses, der sehr weit nach unten reicht, ist das An- und Ausziehen auch für den Veteranen des Jagdgewerbes ein Kinderspiel. Die schön profilierte Gummisohle lässt nur wenig Dreck unter dem Stiefel zu und sorgt so für eine gute Rutschfestigkeit. Der Parcours Iso Open kostet zwar mehr, belohnt den Träger jedoch mit seiner Spitzenklasse. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Für Jäger, die gern auch einmal eine Spur Eleganz in das Revier bringen wollen, bieten sich die Chasseur Neo von Le Chameau an. Sie punkten mit einer stilvollen Optik und zeigen sich in puncto Komfort sowohl beim Tragen als auch beim An- und Ausziehen von ihrer besten Seite. Der praktische lange Reißverschluss an den Seiten erlaubt ein schnelles und bequemes Rein- und Rausschlüpfen aus den Stiefeln. Ein nicht alltäglicher Jagdstiefel. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Wer etwas mehr Geld auf den Tisch legt, erhält von Le Chameau mit dem Vierzonord Plus einen wintertauglichen Jagdstiefel, der den Fuß ordentlich warmhält. Ein Pluspunkt ist dabei die ausgezeichnete Geschmeidigkeit, die sich auch im Tragekomfort niederschlägt. Aufgrund der nur zufriedenstellenden Rutschfestigkeit der profilierten Sohle eignet er sich nicht für jeden Untergrund, was ihn nur bedingt pirschtauglich macht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“ – Testsieger spezial
Selbst bei extremeren Temperaturen im Winter bekommt man mit diesen Stiefeln auf dem Hochstand nicht so schnell kalte Füße. Die hochwirksame Isolierung der Outback Arctic 18" von Sealand kann sich dabei problemlos mit Spezialschuhen für den Winter-Ansitz messen. Durch seine gute Elastizität kann er sich auch bei der Pirsch in Eis und Schnee sehen lassen. Einzig, wenn die Temperaturen wieder ansteigen, wünscht man sich einen klimatisierteren Stiefel. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Wer den Tretorn Akita Outlast trägt, braucht als Jäger eigentlich für die kalte Jahreszeit keinen weiteren Stiefel mehr. Das 40 cm hohe Schuhwerk zeigt sich allen Herausforderungen, die im Jagdalltag auftreten so gut wie immer gewachsen. Das Outlast-Futter reguliert das Innenklima zuverlässig, der breite Schaft bietet genug Platz für die dicke Winterhose und der Tragekomfort bleibt auch bei einer längeren Pirsch gut. Ein Hecksporn hilft zudem bei Ausziehen. Der Tretorn ist angesichts seiner Qualität dabei sogar noch recht erschwinglich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“ – Testsieger allgemein
Tretorn patentiertes Outlast-Futter soll nach Angaben des Herstellers in jeder Jahreszeit für optimales Klima in den Stiefeln sorgen. Das unterstreicht der Argali dann auch mühelos. Aber selbst er kann an warmen Tagen wie seine Konkurrenten dem Jäger schon einmal zur Last fallen. Bei Minusgraden macht aber wie bei verschiedenen Untergründen eine gute Figur. Die Füße bleiben lange warm und die Rutschfestigkeit der Sohle ist gut. Dazu gesellen sich dann noch Details wie der Fersensporn zum leichteren Ausziehen, was den Argali im Gesamteindruck zu einem Spitzen-Produkt macht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Auch Temperaturen unter dem Gefrierpunkt steckt der Tretorn Sarek Oulast locker weg. Als Grund hierfür ist einerseits die recht gute Isolierung zu nennen. Zum anderen sorgt das spezielle Outlast-Futter dafür, dass die Wärme gespeichert und die Temperatur im Stiefel reguliert wird. So bleiben die Füße auch bei einer Pause schön warm. Wer jedoch länger auf dem Ansitz verbleibt, wird nach einiger Zeit die Kälte spüren. Die rutschfeste Sohle kommt mit den meisten Bodenverhältnissen gut zurecht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Auch beim Setter setzt Tretorn auf seine bewährte Outlast-Technologie, bei der das Innenfutter die Wärme in den Stiefeln reguliert. So ist man mit den bequem zu tragenden Setter in jeder Jahreszeit immer bestens klimatisiert. Seine Ganzjahres-Tauglichkeit unterstreicht er zudem durch eine robuste Gummisohle, die viel Grip mitbringt sowie einer herausnehmbaren Innensohle, die für trockene Füße sorgt und Stöße abmildern kann. Dank der Möglichkeit, am Schaft die Wadenbreite zu verstellen, kann man die Stiefel auch mit dickeren Hosen problemlos tragen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut bis sehr gut“
„... Reviererfahrungen: Ein robuster Jagd- und Arbeitsstiefel, der im Revier nichts übel nimmt und dessen Profilsohle eine ausreichende Rutschfestigkeit bietet. - Ein Stiefel ohne herausragende Vor- und Nachteile.“
„gut bis sehr gut“
„... Reviererfahrungen: Bezahlbar und robust, zweckmäßig gestaltet und mit rutschfester Sohle, eher Ackergaul als Rennpferd, überzeugt dieser Stiefel im Jagdalltag.“
„gut bis sehr gut“
„... Reviererfahrungen: Dieser recht gut verarbeitete, preiswerte Stiefel schmiegt sich dem Fuß und der Wade an, ohne in Hanglagen seine ausreichende Seitenstabilität zu verlieren. Das Neoprenfutter gestattet seinen Einsatz auch an kalten Tagen. - Ein robuster, bequemer Stiefel für den Jagdalltag.“
„gut bis sehr gut“
„... Reviererfahrungen: Für die kalte Jahreszeit konzipiert, bietet er dem Träger ansprechenden Komfort und auch bei sehr niedrigen Temperaturen warme Füße, selbst beim Ansitz. Dank des Schnür-Schaftabschlusses dringt kein Schnee ein. Besonders bei Schnee und Matsch bewährt sich die rutscharme Außensohle. - Ein Alltags-Winterstiefel für Arbeit und Jagd.“
„gut bis sehr gut“
„... Reviererfahrungen: Ein am Fuß angenehmer Stiefel, mit dem auch lange Pirschen nicht zur Qual werden. Seine Isolierung genügt auch für Temperaturen unter null. - Eine von allen Testern im Jagdalltag gern getragene Fußbekleidung.“
„gut bis sehr gut“
„... Reviererfahrungen: Beim Tragen entsteht stets ein Fuß-Behaglichkeitsgefühl, ob auf der Pirsch oder während der Ansitz-Treibjagden. Er bietet auch in Hanglagen dem Sprunggelenk ausreichende Unterstützung. - Eine auch bei niedrigen Temperaturen vielseitig einzusetzende Fußbekleidung ohne wesentliche Schwächen.“
„gut“
„... Reviererfahrungen: Dieser preiswerte und doch robuste Jagd- und Arbeitsstiefel erfüllt so ziemlich alle Anforderungen, die das herbstliche Revier an solch eine Fußbekleidung stellt. Seine Isolation genügt für das fußwarme Tragen an kalten Tagen. - Ein praxistauglicher Stiefel ohne Schnörkel.“
„gut“
„... Reviererfahrungen: Da sich der Schaftbund mit einer Kordel dicht verschließen lässt, kann trotz des relativ niedrigen Schafts kein Schnee usw. eindringen. Brauchbar für Pirsch und Ansitz, bleiben die Füße auch an kalten Tagen lange warm. Ein dreistündiger Nachtansitz auf den Fuchs bei minus zehn Grad Celsius ist möglich. Bei Bedarf lässt sich das Innenfutter herausnehmen und schnell trocknen. Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt. - Ein zuverlässiger, funktioneller und bequemer Stiefel.“
„gut“
„... Reviererfahrungen: Dieser leichte, vielseitig verwendbare, auch bei niedrigen Kältegraden brauchbare Stiefel fällt groß aus. Da herauszunehmen, lässt sich der Innenschuh schnell und problemlos trocknen. Bequem am Fuß, eignet sich der Finnwald-Stiefel für Wald und Feld. Die Rutschfestigkeit der Sohle könnte besser sein.“
„gut“
„Dieser leichte und geschmeidige PVC-Stiefel aus italienischer Produktion zeigt ein außergewöhnliches Preis-/Leistungsverhältnis. Er sieht attraktiv aus, hält die Füße auf der Grundlage seiner Moltopren-Isolierung selbst bei Minusgraden warm, hat PVC-Laufsohlen mit sehr guter Rutschfestigkeit und Schnürstulpen. ...“
„gut“
„... Reviererfahrungen: Eher für die wärmere Jahreszeit geeignet, lässt sich dieser leichte Gummistiefel angenehm tragen. Das relativ glatte Baumwollfutter erleichtert das An- und Ausziehen. Seine Profil-Außensohle bietet gute Rutschfestigkeit.“
„gut“
„... Reviererfahrungen: Dieser warme, robuste Stiefel empfiehlt sich für das Winter-Halbjahr, ist aber auch an kühleren Sommertagen zu ertragen. Er stabilisiert das Fußgelenk besser als sein Baumwollfutter-Bruder.“
„gut“
„... Reviererfahrungen: Der hohe Tragekomfort dieses preiswerten Stiefels schmeichelt den Füßen. Für die Pirsch auch an sehr kalten Tagen brauchbar, lässt die Rutschfestigkeit seiner Sohle kaum Wünsche offen. - Ein warmer Stiefel für den Winter, der jedoch auch an kühleren Sommertagen für den Ansitz taugt.“
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