GOLFMAGAZIN: Hot List 2014 (Ausgabe: 5) zurück Seite 1 /von 18 weiter

Inhalt

Nachdem wir Ihnen in der Golf Magazin-Ausgabe 4/2014 ausführlich die mit Gold und Silber getesteten Driver, Fairwayhölzer und Hybriden vorgestellt haben, sind in diesem zweiten Teil des weltweit größten Golf-Equipmenttests 31 Eisen und elf Wedges an der Reihe. Die Eisen haben wir dabei auf der Grundlage verschiedener Spielertypen in drei Kategorien eingeteilt: Komfort, Super-Komfort und Single-Handicap. Bei genauerer Betrachtung müsste man die Unterscheidung noch differenzierter aufteilen: Die Single-Handicap-Eisen variieren noch einmal untereinander stark in puncto Fehlerverzeihung und die Komfort-Eisen weisen unterschiedliche Spielbarkeit auf. Die Grenzen zwischen den Kategorien sind fließend, aber die Aussage dahinter ist klar: Sie entscheiden, wieviel Hilfe Sie von einem Eisen wirklich benötigen!

Was wurde getestet?

Geprüft wurden 42 Golfschläger, darunter 11 Komfort-Eisen, 9 Super-Komfort- und 11 Single-Handicap-Eisen sowie 11 Wedges. Es wurden keine Endnoten vergeben. Als Testkriterien dienten Spielqualität, Innovation, Optik/Klang/Gefühl und der In-Faktor.

Im Vergleichstest:
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11 Komfort-Eisen im Vergleichstest

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  • Apex Forged

    Callaway Golf Apex Forged

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Wenn ‚Apex‘ auf dem Schlägerkopf steht, sollte auch die Leistung stimmen. Bei Callaway stimmt sie dank Wolfram-Einsätzen in der Sohle der längeren Eisen für einen niedrigeren Gewichtsschwerpunkt und dank eines leichten Stahl-Schafts. Ein Eisen mit sehr viel Komfort für diejenigen, die es nötig haben.
    Minus: Die 5-Grad-Lücke bei den kurzen Eisen ist zu groß.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 5/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • X2 Hot Eisen

    Callaway Golf X2 Hot Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Das ist mehr als nur ein kleines Upgrade des X Hot. Das ist im Eisen-Design eine neue Herangehensweise von Callaway: Fehlerverzeihende Elemente werden hinter einer ansprechenderen Optik versteckt. 2 bis 4 Grad mehr Bounce sorgen für eine bessere Bodendurchdringung.
    Minus: Wer ein 54-Grad-Sandwedge erwirbt, ist fast gezwungen, auch ein 59-Grad-Lobwedge zu kaufen.“

  • Bio Cell Eisen

    Cobra Bio Cell Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Der Einsatz von 20-Gramm-Gewichten für einen tieferen Schwerpunkt und stabileren Ballflug ist clever. Die Verschlankung der Topline (im Vergleich zum Vorgänger AMP Cell) tut der Optik gut.
    Minus: Der Name Bio Cell klingt eher wie der Titel eines Forschungsprojekts. Beim Anblick des Schlägerrückens kann man den gleichen Eindruck gewinnen.“

  • JPX EZ Forged Eisen

    Mizuno JPX EZ Forged Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Es bleibt Mizuno überlassen, ein Eisen für Durchschnittsgolfer zu produzieren, das im Treffmoment die sensationellen Eigenschaften eines Single-Handicapper-Eisens hat. Die Forschungsarbeit von Mizuno in den Bereichen Klang und Gefühl sind ein Bonus für alle Golfer.
    Minus: Mizuno-Eisen sind Kunstwerke, die nicht für jedermann leicht zu justieren sind.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 5/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • JPX-825 Eisen

    Mizuno JPX-825 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Mizuno hat die Gabe, Komfort-Eisen zu bauen, die dir das Gefühl geben, ein besserer Spieler zu sein als du in Wirklichkeit bist. Und es geht dabei über Optik hinaus. Das Pocket-Cavity in den Eisen 4 bis 7 ist wirklich für jeden Golfer eine Hilfe.
    Minus: Das Angebot von Mizuno ist aktuell so groß, dass diese Serie leicht übersehen werden kann.“

  • MP-H4 Eisen

    Mizuno MP-H4 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Ein Anführer seiner Kategorie. Dieser Eisen-Satz bringt Golfern mit jedem einzelnen Schläger die gewünschte Unterstützung. Dieses Eisen hat Gold mehr als verdient.
    Minus: Die längeren Hybrid-Eisen bringen nicht die Länge wie ein traditioneller Hybrid-Schläger.“

  • VR_S Covert 2.0 Eisen

    Nike VR_S Covert 2.0 Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Die Idee, mit einer leichten Spitze den Gewichtsschwerpunkt mehr zu zentrieren, ist gut. Die Möglichkeit, die langen Eisen – gegen einen Aufpreis – durch Hybriden zu ersetzen, ist für Bogey-Golfer ebenfalls gut. Der größte Fortschritt ist optisch gelungen ...
    Minus: Das Eisen 4 hat einen 39,75 Inch-Schaft – das sind 1,5 Inch mehr als bei den meisten anderen dieser Kategorie.“

  • VR_S Covert Forged Eisen

    Nike VR_S Covert Forged Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Die kleinen Dinge machen den Unterschied. Der Gewichtsschwerpunkt hilft bei Treffern mit der Schlägerspitze. Die Sohle ist in der Ansprechposition nicht sichtbar. Details machen diesen Schläger wertvoll.
    Minus: Die Differenz zwischen Eisen 3 und 5 beträgt nur 5 Grad. Das ist kein Scherz.“

  • G25 Eisen

    PING G25 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Der G25 ist der Inbegriff eines Ping-Eisens. Strotzt nur so vor Power. Dieses Eisen produziert verlässliche Ergebnisse für eine sehr breite Zielgruppe.
    Minus: Es ist bereits die sechste Generation der G-Serie. Ein frischer Name würde vielleicht für mehr Aufmerksamkeit sorgen.“

  • Speedblade Eisen

    Taylor Made Golf Speedblade Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Man braucht schon eine Portion technisches Know-how, um ein Distanz-Eisen zu produzieren, das keine Defizite beim Gefühl und der Flugbahn hat.
    Minus: Die Fehlerverzeihung fällt bei den Langen Eisen etwas knapper aus.“

  • AP1 Eisen (2014)

    Titleist AP1 Eisen (2014)

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Die Veränderungen im Vergleich zum Vorgänger sind spürbar, speziell in den Bereichen Fehlerverzeihung, Ballflug und Bodenberührung. Sieht klassisch aus.
    Minus: Bei den mittleren Eisen hätte die Schlägerblattlänge gerne etwas kleiner ausfallen dürfen.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 5/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

9 Super-Komfort-Eisen im Vergleichstest

  • Idea Hybrid-Eisen

    Adams Golf Idea Hybrid-Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Man nehme die Schlitz-Technologie von Hölzern und integriere sie in Eisen – bei den Super-Komfort-Modellen eine logische Konsequenz. Adams fertigt diese Kombi-Eisensätze seit 2008. Dieser ist der Beste.
    Minus: Die Fehlerverzeihung ist bei dieser Produktkategorie entscheidend, aber diese 6er- und 7er-Eisen sind eine Nummer zu groß.“

  • 588 Altitude Eisen

    Cleveland Golf 588 Altitude Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Die 588 Altitude sind bereits Clevelands vierte Generation von hybridähnlichen Eisen, die hauptsächlich ein Ziel verfolgen: Der Ball muss schnell hoch in die Luft. Bei weniger talentierten Golfern mag das ein ausreichender Beweggrund sein.
    Minus: Nach der Runde brauchen Sie sich mit diesen Eisen um keinen Tisch mehr bemühen, die Topline ist breit genug, um die Drinks darauf abzustellen.“

  • Baffler XL Eisen

    Cobra Baffler XL Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Weiter an den eigenen Stärken zu arbeiten, ist nie das falsche Konzept. Cobra macht sich seine einzigartige Sohlenkonstruktion und Erfahrung im Bau von Hybriden auch bei den Eisen zunutze.
    Minus: Die blauen Schlägerköpfe der Hybriden passen nicht zu jedem Ego.“

  • JPX EZ Eisen

    Mizuno JPX EZ Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Ein Super-Komfort-Eisen für eine größere Zielgruppe: Es hilft dem Anfänger wie auch dem Handicap 15-Spieler. Mizuno bietet im Handel sehr viele unterschiedliche Spezifikationen an – ein weiterer Vorteil für eine große Zielgruppe.
    Minus: Die Hybriden gibt es standardmäßig mit Graphit- aber nicht mit Stahlschaft.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 5/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Karsten Eisen / Hybrid

    PING Karsten Eisen / Hybrid

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Combo-Sätze waren noch nie die Stärke von Ping – nur bis heute. Es ist fortschrittlich, Hybriden so zu bauen, dass sie nicht nur auf mehr Länge abzielen, sondern besonders für das Anspielen der Grüns geeignet sind.
    Minus: Vergleicht man diese Hybriden mit denen der i- und G-Serie, fehlt ihnen rein optisch doch ein wenig die Raffinesse.“

  • Exotics XCG7 Eisen

    Tour Edge Exotics XCG7 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Tour Edge war anfangs bekannt für sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Dann kam die high-end Exotics-Serie. Die XCG7-Eisen sind eine gute Mischung aus beidem: High-Tech-Attribute zu einem ansprechenden Preis.
    Minus: Das siebenteilige Set bedeutet leider, dass man sich noch ein zusätzliches 3er-Hybrid oder Gapwedge extra kaufen muss.“

  • D-100 Eisen

    Wilson D-100 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Eisen, denen es gelingt, die Fehler der Spieler ... in ihrer Auswirkung zu entschärfen. Eine breitere Top-Line sorgt für Vertrauen und eine im Vergleich zum D100-Modell 14 Prozent breitere Sohle lässt die Bälle bei minimalem Bodenkontakt schnell steigen.
    Minus: Ein 4er-Hybrid mit 22 Grad Loft und einem 40 Inch langen Schaft: Da lässt sich der Mittelpunkt der Schlagfläche nur schwer treffen.“

  • 771 CSI Eisen

    Wishon Golf 771 CSI Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Wishon hat sich vor allem in der Szene der Schlägerfitter einen Namen gemacht. Das spiegelt sich auch bei diesen Eisen wieder. Sie lassen sich sowohl beim Loft als auch beim Lie um je vier Grad in beide Richtungen biegen – etwas, dass sich in dieser Kategorie selten finden lässt.
    Minus: Ein Eisensatz ganz ohne Hybriden ist in dieser Eisengruppe sicher falsch. Außerdem stört diese dünne Sohle.“

  • Ezone XP Eisen

    Yonex Ezone XP Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Im Vergleich zum Vorgängermodell etwas weniger klobig. Das dürfte eine größere Zielgruppe ansprechen. In Asien ist Yonex eine große Nummer. Dieser Schläger ist es wert, auch in anderen Teilen der Welt beachtet zu werden.
    Minus: In Deutschland ist dieser Schläger nur sehr schwer zu finden.“

11 Single-Handicap-Eisen im Vergleichstest

  • XTD Forged Eisen

    Adams Golf XTD Forged Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Multi-Material-Konstruktion und DHy Driving Hybrids ersetzen Eisen 3 und 4 – man möchte meinen, dieser Adams-Satz ist seiner Zeit voraus. Wir meinen: Das ist in dieser Kategorie der Vorzeige-Satz der Gegenwart.
    Minus: Das Angebot von einem konventionellen Eisen 3 und 4 wäre für Traditionalisten durchaus nett gewesen.“

  • Apex Pro Eisen

    Callaway Golf Apex Pro Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Mit der etwas breiteren Sohle (im Vergleich zum Vorgänger X Forged) und dem neuen Groove-Design für einen höheren Ballflug aus Roughlagen kommt der Schläger auch für High-Single-Handicapper in Frage – und Ben Hogan wäre ebenso stolz auf das Produkt.
    Minus: Der Standard-Schaft (KBS Tour V-Spec) basiert auf Phil Mickelsons Flugbahn-Präferenz. Der Lefty hat 5 Major-Siege – und Sie?“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 5/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • X2 Hot Pro Eisen

    Callaway Golf X2 Hot Pro Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Callaways Tests haben ergeben, dass bessere Spieler gelegentlich überschüssigen Spin generieren, um aus dem Rough kontrollierte Flyer spielen zu können. Daraufhin hat Callaway dem X2 Hot Pro etwas schmalere Grooves für einen höheren Abflugwinkel verpasst.
    Minus: Sehr aggressive Loft-Wahl beim Eisen 6, aggressiver sogar als bei sechs Eisen aus der Komfort-Kategorie.“

  • MP-54 Eisen

    Mizuno MP-54 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Schläger dieser Kategorie sind Mizunos eigentliches Kerngeschäft. Und dieses Modell wird Mizunos Ruf mehr als gerecht. Durch das Cavity konnten 16 Gramm gewonnen werden, die darauf verwand wurden, das Blatt im Impact stabiler zu machen.
    Minus: Das hochglanzpolierte Finish an der Schlägerspitze kommt einem Spiegel gleich und kann bei bestimmter Sonneneinstrahlung erheblich irritieren.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 5/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • MP-64 Eisen

    Mizuno MP-64 Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Mizunos Grain-Flow-Schmiedeprozess ist nicht neu, aber es gibt auch nichts, was das Gefühl dieser Eisen übertroffen hätte. Dazu sind die Custom-Optionen so vielfältig, dass einfach jeder den richtigen Schläger für sich finden muss.
    Minus: Der Standard-Satz reicht von Eisen 3 bis PW. Es ist an der Zeit für einen Standard-Satz von Eisen 4 bis Gapwedge.“

  • i25 Eisen

    PING i25 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Ping's i20 war das erste Eisen für bessere Golfer, das wirklich fehlerverzeihend war. Der i25 baut darauf auf und hat zudem noch einen optimierten Gewichtsschwerpunkt für eine verbesserte Fehlerverzeihung bei allen Eisen.
    Minus: Verbesserungen, die man mit dem bloßen Auge nicht sieht, sind nicht immer einfach zu verkaufen.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 5/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • S55 Eisen

    PING S55 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Die Überarbeitung der Loftzahlen – manche Eisen wurden um 1 Grad, andere um 0,5 Grad verändert – verringert die Distanz-Lücken zwischen den einzelnen Eisen. Das ist das Präzisionsdenken, das wir von Ping kennen.
    Minus: Die Griffe sind identisch mit denen der Super-Komfort-Karsten-Eisen. Es gibt bessere Optionen.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 5/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Tour Preferred CB Eisen (2014)

    Taylor Made Golf Tour Preferred CB Eisen (2014)

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: TaylorMade profitiert von den Erfahrungen mit der Kanal-Technologie bei Komfort-Eisen und hat jetzt auch ein Paket für die Single-Handicap-Eisen geschnürt. Einige spielen den Längen-Faktor in dieser Kategorie gerne herunter, aber es ist immer noch einfacher ein Eisen 8 als ein Eisen 7 ins Grün zu schlagen.
    Minus: Das Offset der mittleren Eisen könnte Puristen etwas irritieren.“

  • Tour Preferred MC Eisen (2014)

    Taylor Made Golf Tour Preferred MC Eisen (2014)

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Ein klassischer Look mit viel versteckter Technik. Der KBS Tour-Stahlschaft, die Golf Pride Tour Velvet-Griffe und das Satin-Nickel-Chrome-Finish des Kopfes sind Garanten dafür, dass man bei der Clubmeisterschaft wahrgenommen wird.
    Minus: Egal, ob Sie ins Finale der Clubmeisterschaften kommen: die Topline der langen Eisen wirkt schon sehr schmal.“

  • AP2 Eisen (2014)

    Titleist AP2 Eisen (2014)

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Ein modifizierter Schmiedeprozess ermöglicht den Einsatz von Tungsten tief in der Hacke der Wedges, wodurch ein besserer Energietransfer als bei anderen Wedges erreicht wird. Am Ball und im Bag sind es die bestaussehenden AP2, die es je gab.
    Minus: Der True Temper DG Pro könnte eventuell eine bessere Schaft-Option sein.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 5/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • CB Eisen (2014)

    Titleist CB Eisen (2014)

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Wenn du ein Gewinner-Typ bist, lautet Regel 1: Fürchte dich nicht. So verfährt auch Titleist mit dem CB, der einige bedeutende Verbesserungen (z. B. eine reduzierte Schlagflächenhöhe bei den kurzen Eisen) erhalten hat.
    Minus: Die limitierte Unterstützung der langen Eisen wird nur wenigen Golfern zu Teil.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 5/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

11 Wedges im Vergleichstest

  • Mack Daddy 2 Wedge

    Callaway Golf Mack Daddy 2 Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Diese Serie ist die bisher kompletteste Wedge-Linie von Callaway.
    Minus: Nur eine Option beim 54-Grad-Modell ist zu wenig und drei Optionen für das 60-Grad-Wedge sind wahrscheinlich zu viele.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 5/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • 588 RTX CB Wedge

    Cleveland Golf 588 RTX CB Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Gute Nachrichten für den Durchschnittsspieler: Endlich ein Wedge mit viel Spin und fehlerverzeihendem Sohlendesign.
    Minus: Es gibt nur jeweils eine Option für 54, 56, 58 und 60 Grad Loft.“

  • 588 RTX Wedge

    Cleveland Golf 588 RTX Wedge

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Cleveland hat alles Denkbare getan, um den Spin zu erhöhen.
    Minus: Den Sohlenschliffen wird leider nicht die gleiche Aufmerksamkeit entgegengebracht.“

  • Tour Trusty Wedge

    Cobra Tour Trusty Wedge

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Bei den Grooves und dem Sohlendesign hat Cobra ausgezeichnete Arbeit geleistet.
    Minus: 64 Grad Loft braucht kein Amateur; nur eine Option mit 58 Grad.“

  • CJ-1 Wedge

    Hopkins Golf CJ-1 Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Online bekommt man auf heitere Art die verschiedenen Optionen erklärt.
    Minus: Um gegen die großen Hersteller anzukommen, braucht die Groove- und Schlagflächen-Technologie ein Upgrade.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 5/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • MP-T4 Wedge

    Mizuno MP-T4 Wedge

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Der Input für das Design der Grooves kommt zwar von Luke Donald, doch die Technologie ist für Golfer jeder Spielstärke sinnvoll.
    Minus: Acht Optionen sind zu wenig; und drei für Linkshänder erst recht.“

  • VR X3X Wedge

    Nike VR X3X Wedge

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Die Optik ist aus der Ansprechposition schnörkellos. Die Technologie basiert auf dem Feedback von Tourspielern, hilft aber jedem Spieler.
    Minus: Nicht gerade viele Optionen im Angebot.“

  • Tour Gorge Wedge

    PING Tour Gorge Wedge

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Typisch Ping: ein sauberes, effizientes Design. Die Sohlenoptionen unterscheiden sich deutlich und sind leicht zu verstehen.
    Minus: Für die Oberflächenbeschaffenheit der Schlagfläche gibt es bei Ping wohl keine neuen Erkenntnisse.“

  • 4161 Wedge

    Scor Golf 4161 Wedge

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Mit dieser Serie lassen sich alle Eisen mit mehr als 40 Grad Loft ersetzen, ein tolles Angebot.
    Minus: Beim Design der Grooves fehlt es offenbar an dieser Kreativität.“

  • Tour Preferred Wedge

    Taylor Made Golf Tour Preferred Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Mit der traditionelleren Form und der standardmäßigen Sohlenoption wird die ausgezeichnete Schlagflächentechnologie nun für eine größere Gruppe von Spielern hilfreich sein, als es beim Vorgängermodell der Fall war.
    Minus: Ein weiteres Finish wäre wünschenswert.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 5/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Vokey Design SM5 Wedge

    Titleist Vokey Design SM5 Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Jedes Update der Vokey-Serie ist aufregend, bisher waren wir noch nie enttäuscht. Die kompletteste Wedge-Linie auf dem Markt.
    Minus: Das schlichte Design der Rückseite sieht ein wenig unfertig aus.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 5/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

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