GOLFMAGAZIN: Hot List 2015 (2. Teil) (Ausgabe: 5) zurück Seite 1 /von 27 weiter

Inhalt

Der härteste Test im Golf. Die besten Eisen, Wedges und Putter 2015.

Was wurde getestet?

Es befanden sich 73 Golfschläger auf dem Prüfstand, darunter 8 Super-Komfort-Eisen, 13 Komfort-Eisen, 14 Eisen für Einstellige, 12 Wedges, 15 Blade Putter und 11 Mallet Putter. Endnoten wurden nicht vergeben. Es fand jedoch eine Bewertung der Kriterien Spielqualität, Innovation, Optik/Klang/Gefühl sowie In-Faktor statt.

Im Vergleichstest:
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8 Super-Komfort-Eisen im Vergleichstest

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  • Idea Tech Hybrid Eisen (2015)

    Adams Golf Idea Tech Hybrid Eisen (2015)

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Die Optik dieser Schläger-Kategorie war in der Vergangenheit teilweise schwer verdaulich. Adams probiert es nun mit nahezu unsichtbaren ‚Ghost Slots‘ auf dem Schlägerrücken, die zudem zusätzliche Länge bringen sollen.
    Minus: Drei Hybriden im Set könnten einigen Spielern zuviel sein.“

  • Big Bertha Eisen (2015)

    Callaway Golf Big Bertha Eisen (2015)

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Ein gutes Beispiel dafür, dass man die Driver-Technologie auch auf Eisen übertragen kann. Die Hohlraum-Konstruktion verleiht der gesamten Schlagfläche mehr Dynamik.
    Minus: Der Satz kostet fast doppelt so viel wie andere.“

  • CG Black Eisen (2015)

    Cleveland Golf CG Black Eisen (2015)

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Trotz geringer Schlägerkopfgeschwindigkeit sollen diese Schläger Power auf den Ball bringen. Die langen Eisen wurden mit einem Hohlraum versehen, die zweiteiligen mittleren Eisen bestehen aus sehr festem Stahl und die kurzen Eisen haben ein Cavity-Back.
    Minus: Die gefühlte Leichtigkeit wird Schnellschwinger nicht gerade ansprechen.“

  • Fly-Z XL Eisen

    Cobra Fly-Z XL Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Eines der besser aussehenden Modelle in dieser Kategorie. Hohlraum tief im Cavity der Eisen 4-8 für einen höheren Ballflug.
    Minus: Der gesamte Satz sollte über die Hohlraum-Konstruktion verfügen.“

  • JPX EZ Eisen

    Mizuno JPX EZ Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Die Hybriden für Eisen 4-6 sind leicht zu spielen. Das geringe Offset und die dünne Sohle sind optisch ansprechend. Mit diesem Satz kann man besser aussehen, als man spielt.
    Minus: Anfänger sollten nach einem anderen Satz suchen.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 5/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Hot Launch Iron-Wood

    Tour Edge Hot Launch Iron-Wood

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Ein Hybrid-Satz für Spieler mit geringer Schlägerkopfgeschwindigkeit. Eine schwere Stahl-Sohle bringt den Schwerpunkt nach unten und sorgt für einen hohen Ballflug.
    Minus: Die Köpfe sind hohl – und so klingen sie leider auch.“

  • D-200 Eisen

    Wilson D-200 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Das große Profil ist gewöhnungsbedürftig, über die Performance gibt es nichts zu meckern. Der 59 Gramm leichte UST Elements Chrome-Schaft generiert Schlägerkopfgeschwindigkeit.
    Minus: Der Kopf wirkt einfach gewaltig groß.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 5/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Z-Force Eisen

    Yonex Z-Force Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Für Spieler mit geringer Schlägerkopfgeschwindigkeit. Der M60-Graphitschaft wiegt weniger als 60 Gramm. Das Undercut-Cavity macht die Schlagfläche sehr flexibel. Satz besteht aus Eisen 5-SW.
    Minus: Golfer brauchen vor allem bei den langen Eisen Unterstützung.“

13 Komfort-Eisen im Vergleichstest

  • Apex Forged

    Callaway Golf Apex Forged

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Klassisches Design, gleichzeitig stark fehlerverzeihend. Ein aus zwei Teilen geschmiedeter Kopf. Eine Tungsten-Sohle in den längeren Eisen für höheren Ballflug.
    Minus: Vorjahresmodell, könnte leicht übersehen werden.“

  • XR Eisen

    Callaway Golf XR Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Für diejenigen gut, die viel Unterstützung benötigen.
    Minus: Das Offset erschwert das Shapen.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 5/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • CG Black Eisen CB (2015)

    Cleveland Golf CG Black Eisen CB (2015)

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Sehr festes Stahl-Schlägerblatt bei Eisen 4-7 für eine höhere Ballgeschwindigkeit. Der Gewichtsschwerpunkt liegt dichter zur Hacke.
    Minus: Bei der Ballansprache sieht man beim Eisen 4 sehr viel vom schwarzen Schlägerhinterkopf.“

  • Fly-Z Eisen

    Cobra Fly-Z Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Der tiefe Undercut hat viele Vorteile. So sorgt er für einen erstaunlichen Trampolineffekt.
    Minus: Viele Schläger dieser Kategorie profitieren davon, dass sie auch bei den Profis zum Einsatz kommen, der Fly-Z nicht.“

  • JPX 850 Eisen

    Mizuno JPX 850 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Bei keinem Eisen ist der Gewichtsschwerpunkt tiefer als beim JPX-850. Die Sohle geht auch durch das dickste Rough.
    Minus: Mizuno hat drei Eisen in dieser Kategorie – das ist nicht nur irritierend sondern auch frustrierend.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 5/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • JPX 850 Forged Eisen

    Mizuno JPX 850 Forged Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Das neue Material Boron Forged ist 30 % stärker als der traditionelle 1025-Stahl. Mit dem Power Frame Cavity Rahmen konnte die Flexibilität über die gesamte Schlagfläche erhöht werden.
    Minus: Nur ein Schläger für die besseren Spieler dieser Kategorie.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 5/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • MP-H5 Eisen

    Mizuno MP-H5 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Überarbeitete Version des MP-H4 mit einer dünneren Topline und einem verkürzten Blade. Die Hollow Flow-Technologie sorgt für einen maximalen Trampolineffekt. Für Masochisten bietet Mizuno ein Eisen 1 an.
    Minus: Keine Linkshand-Schläger.“

  • Vapor Speed Eisen

    Nike Vapor Speed Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Als Vorbild diente das Fairwayholz. Daraus resultiert eine sehr dünne und feste Schlagfläche, die nach außen hin immer dünner wird. Der Schwerpunkt ist tiefer und weiter hinten.
    Minus: Das Eisen 3 ist 39,75 Inch lang – fast eine Eisen 1-Länge.“

  • G30 Eisen

    PING G30 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Update der zehn Jahre alten G-Serie. Aggressivere Lofts als beim G-25. Optimierte Sohle für besseren Bodenkontakt.
    Minus: Es gibt hübschere Schläger.“

  • Z545 Eisen

    Srixon Z545 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Sehr festes Schlägerblatt aus SUP10-Stahl mit viel Power. Tungsten in der Spitze der mittleren und langen Eisen.
    Minus: Der kleine Kopf wirkt etwas einschüchternd.“

  • RSI 1 Eisen

    Taylor Made Golf RSI 1 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Ein Schläger für Spieler, die klassische Eisen eigentlich bevorzugen, damit aber nicht zurechtkommen. Die Face Slot-Technologie fördert den Trampolineffekt.
    Minus: Dünne Schlagfläche mindert das Gefühl.“

  • AP1 Eisen (2014)

    Titleist AP1 Eisen (2014)

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Wenn Sie ein Single-Handicapper waren und heute Probleme haben, die 80 zu brechen, könnte dies ein Schläger für Ihr Comeback sein. Tungsten in der Spitze der langen Eisen bringt den Ball leichter in die Luft.
    Minus Der ‚Tour Velvet‘ ist ein guter Griff, aber es gibt schickere.“

  • Exotics E8 Eisen

    Tour Edge Exotics E8 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Tiefer Undercut für eine höhere Ballgeschwindigkeit. Tungsten-Gewicht in der Hacke für mehr Fehlerverzeihung.
    Minus: Viel sichtbare Technologie auf dem Schlägerkopfrücken.“

14 Eisen für Einstellige im Vergleichstest

  • Apex Pro Eisen

    Callaway Golf Apex Pro Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Geschmiedeter Kopf aus 1020er-Karbon-Stahl mit einem Polymer-Insert zur Dämpfung der Vibrationen.
    Minus: Topline könnte Puristen zu dick sein.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 5/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Fly-Z Pro Eisen

    Cobra Fly-Z Pro Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Durch Tungsten in der Spitze rückt der Schwerpunkt ins Zentrum. Geschmiedete Eisen mit den gleichen Grooves wie die Wedges.
    Minus: Sehen dem Vorgänger AMP Cell Pro sehr ähnlich.“

  • Fly-Z+ Eisen

    Cobra Fly-Z+ Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Gefräster Undercut bei den Eisen 3-8. Tungsten in der Sohle der Eisen 3-7 für mehr Fehlerverzeihung.
    Minus: Das D3- Schwunggewicht könnte höheren Einstelligen zu schwer sein.“

  • MP-15 Eisen

    Mizuno MP-15 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Traditionelle Lofts mit etwas kürzeren Schäften. Beides sorgt für Kontrolle und Konstanz. Titanium Cavity-Insert.
    Minus: Die langen Eisen sind nicht die fehlerverzeihendsten.“

  • MP-54 Eisen

    Mizuno MP-54 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Durch das gefräste Pocket-Cavity konnte 16 Gramm Gewicht umverteilt werden für einen besseren Eintreffwinkel und mehr Gefühl. Die kurzen Eisen haben ein Muscle-Back-Design.
    Minus: Ein Standardschaft, der leichter als der angebotene True Temper Dynamic Gold ist, könnte die bessere Wahl sein.“

  • Vapor Pro Combo Eisen

    Nike Vapor Pro Combo Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Es wurde mehr Gewicht in die Spitze verlagert, wodurch der Schwerpunkt im Zentrum des Schlägerblatts platziert werden konnte. Dünnes, sehr festes Stahl-Insert soll mehr Länge bringen.
    Minus: Sehr auffälliger Swoosh auf dem Schlägerrücken.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 5/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • i25 Eisen

    PING i25 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Ein Tour-Eisen für jedermann. Der progressive Schwerpunkt ist bei den langen Eisen tiefer.
    Minus: Puristen könnten sich am Offset stören.“

  • S55 Eisen

    PING S55 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Toller Mix aus traditionellem Design und moderner Technik. Gegossener Kopf mit einem Cavity, das das Gefühl eines geschmiedeten Eisens vermittelt. Rund ums Hosel hat Ping den MOI für ein leichteres Shapen gesenkt.
    Minus: Keine Weiterentwicklung bei den Grooves.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 5/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Z745 Eisen

    Srixon Z745 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Zweifach lasergefräste Schlagfläche sorgt für konstanten Spin, vor allem aus dem Rough.
    Minus: Defizite beim Gefühl.“

  • RSi 2 Irons

    Taylor Made Golf RSi 2 Irons

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Die langen Eisen sind aus 450er-Stahl gegossen. Ein Kanal in der Sohle macht die Schlagfläche flexibler.
    Minus: Game Improvement-Look.“

  • RSi TP Eisen

    Taylor Made Golf RSi TP Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Blatt und Hosel aus Karbon-Stahl optimieren das Gefühl. Kompakter Kopf mit minimalem Offset.
    Minus: Der Preis könnte manchen daran hindern, die Kreditkarte zu zücken.“

  • AP2 Eisen (2014)

    Titleist AP2 Eisen (2014)

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Bei keinem anderen Schläger wurde die Technik so hübsch verpackt. Tungsten in der Hacke und Spitze macht den Schläger stabiler.
    Minus: Extra-Länge sucht man hier vergebens.“

  • CB Eisen (2014)

    Titleist CB Eisen (2014)

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Cavity Back-Eisen aus geschmiedetem 1025er-Karbon-Stahl.
    Minus: Sehr retro.“

  • FG Tour V4 Eisen

    Wilson FG Tour V4 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Tungsten im Zentrum der Sohle bringt den Ball leichter in die Luft.
    Minus: Wenig Fitting-Optionen.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 5/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

12 Wedges im Vergleichstest

  • J15 Wedge

    Bridgestone Golf J15 Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Bei miesem Kontakt hilft auch die beste Groove-Technologie nichts. Deshalb formte Bridgestone einen Teilbereich der Ferse so, dass die Führungskante im Treffmoment noch fester am Boden steht.
    Minus: Eine Bounce-Option pro Loft ist zu wenig.“

  • Mack Daddy 2 Wedge

    Callaway Golf Mack Daddy 2 Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Die Grooves sind vergleichsweise scharf und tief – am Rande der Legalität. 20 Wedge-Optionen: mehr denn je bei Callaway. Die Führungskante der Tour Grind-Version ist gerader.
    Minus: Warum ist die Tour Grind-Version teurer?“

  • 588 RTX 2.0 CB Wedge

    Cleveland Golf 588 RTX 2.0 CB Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Die Cavity-Back-Konstruktion hat den Look eines stark spielerleichternden Schlägers. Zum Glück bleibt das Gefühl gleichzeitig aber nicht auf der Strecke. Die großzügige Sohle und Schlagfläche sind ideal für ‚Normalgolfer‘.
    Minus: Wieso nicht der gleiche weiche Stahl wie bei der Standardversion?“

  • 588 RTX 2.0 Wedge

    Cleveland Golf 588 RTX 2.0 Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Jeder Spieler möchte aus dem Rough möglichst viel Spin. Cleveland hat zu diesem Zweck die Kanten der Grooves geschärft und die Groove-Zwischenräume möglichst stark angeraut.
    Minus: Die zehnfache Laser-Bearbeitung der Schlagfläche wirkt beinahe übertrieben.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 6/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • RM-21 Wedge

    Fourteen Golf RM-21 Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Für mehr Spin wurden die Grooves gegenüber dem Vorgängermodell verbreitert. Der obere Teil der Schlagfläche ist dicker als zuvor, um ‚Kerzen‘ zu vermeiden.
    Minus: Die Option der breiten Sohle bei hohen Lofts ist sinnvoll. Aber braucht man auch ein 42-Grad-Wedge?“

  • CJ-1 Wedge

    Hopkins Golf CJ-1 Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Hopkins offeriert auf hopkinsgolf.com das ultimative web-basierte Wedge-Fitting – einfach gestaltet für jeden, der bei der üblichen Auswahl an Optionen schnell überfordert ist.
    Minus: Schön wäre es, etwas über die Bearbeitung der Groove-Kanten zu erfahren.“

  • MP-T5 Wedge

    Mizuno MP-T5 Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Mizuno ist Vorreiter in Sachen Spin-Kontrolle mit angepassten Grooves – je nach Loft des Wedges. Für alle Modelle von 54 bis 62 Grad Loft gibt es High- und Low-Bounce-Optionen.
    Minus: Denselben Ideenreichtum hätten wir uns auch für die Groove-Zwischenräume gewünscht.“

  • Engage Wedge

    Nike Engage Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Nike hat das Hosel verkürzt. So war eine Gewichtsverteilung möglich, die zu mehr Stabilität führt. Laut Nike bringt das mehr Gefühl und Konstanz fürs Spiel.
    Minus: Um das raue Finish zu bewahren, werden die Köpfe zum Verkauf versiegelt. Das ist etwas übertrieben.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 6/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Glide Wedge

    PING Glide Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Die Grooves bei den höheren Lofts lassen die Bälle flacher fliegen, verpassen ihnen aber gleichzeitig mehr Spin – vor allem aus dem Rough. Die Grooves bei geringeren Lofts erzeugen viel Spin bei vollen Schlägen.
    Minus: Das Trend-Thema Personalisierung von Wedges ist bei Ping noch wenig berücksichtigt.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 6/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Fit Wedge

    Scratch Golf Fit Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Nur wenn die Sohle eines Wedges zum Schwung passt, funktioniert auch die Interaktion mit und auf dem Untergrund. Scratch bietet daher drei Wedge- und sechs verschiedene Sohlen-Formen an.
    Minus: Diese Auswahl bedingt ein Fitting, auch außerhalb des Firmensitzes.“

  • Tour Preferred Wedge

    Taylor Made Golf Tour Preferred Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Kleine Details mit großer Bedeutung. Ein Beispiel: Die Führungskante ist bei den geringen Lofts speziell für volle Schläge gerade gehalten. Bei den höheren Lofts hingegen abgerundet, um Schläge mit offener Schlagfläche zu unterstützen.
    Minus: Ein zweites Finish wäre nett.“

  • Vokey Design SM5 Wedge

    Titleist Vokey Design SM5 Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Das SM5 gibt es in 21 Loft- und Bounce-Konfigurationen bei sechs unterschiedlichen Sohlenformen. Innovativ sind z. B. die engeren Grooves bei Wedges mit weniger Loft für eine bessere Kontrolle der Flugbahn.
    Minus: Selbst Fachhändler haben Erklärungsnot bei derart vielen Nuancen.“

15 Blade Putter im Vergleichstest

  • Kuchar Model Blade-Putter 2HM Arm Lock

    Bettinardi Kuchar Model Blade-Putter 2HM Arm Lock

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Matt Kuchar hat mit diesem arm-lock-Modell schon über 10 Millionen Euro erspielt. Der Griff wird am vorderen Arm verankert, der Kopf ist gefräst. Neu: Es gibt das Modell nun auch in Standardlängen.
    Minus: Für Blade-Liebhaber dürften die breiten Köpfe zu wuchtig ausfallen.“

  • Studio Stock 2 Blade-Putter

    Bettinardi Studio Stock 2 Blade-Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Bob Bettinardi tüftelt seit 25 Jahren an der Verbesserung seiner feinen Putter. Jüngste Neuheit: Das gefräste Muster auf der Schlagfläche für noch mehr Gefühl.
    Minus: Wir wünschen uns mehr Auswahl bei den Kopfformen für diese Serie.“

  • Signature E Series Blade-Putter

    Edel Golf Signature E Series Blade-Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Die Aussparungen in der Schlägersohle sollen den Übergang vom Rück- zum Durchschwung erleichtern. Je müheloser dies vonstattengeht, desto leichter ist es, die Schlagfläche square zum Ball zu führen.
    Minus: Edel verlangt freche 60 Dollar für das Gewichts-Set.“

  • Method Converge Blade-Putter

    Nike Method Converge Blade-Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Auch beim Putten trifft man den Ball nicht immer auf dem Sweetspot. Deshalb spritzt der Hersteller das schon aus seinen Golfbällen bekannte Kunstharz zwischen Schlagfläche und Schlägerrücken, um die Fehlerverzeihung zu erhöhen.
    Minus: Warum gibt es nur eine einzige Blade-Version?“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 6/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Method Matter Blade-Putter

    Nike Method Matter Blade-Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Durch die Grooves auf dem Schlagflächen-Insert geht der Ball früh in die Rollphase über; das Springen und Rutschen wird minimiert. Über einen Farbcode ordnet Nike verschiedene Kopfformen bestimmten Putt-Stilen zu.
    Minus: Die Sohlengewichte können nur werkseitig gewechselt werden.“

  • Metal-X Milled Blade-Putter

    Odyssey Golf Metal-X Milled Blade-Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Winzige ovale Dimpel auf der Schlagfläche erhöhen die Reibung mit dem Ball und sorgen für eine frühe Rollphase. Drei Sets austauschbarer Sohlengewichte ermöglichen die Anpassung des Kopfgewichts an das bevorzugte Gefühl und die Schaftlänge.
    Minus: Eine noch schwerere Option wäre wünschenswert.“

  • Tank Cruiser Blade-Putter

    Odyssey Golf Tank Cruiser Blade-Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Der Counterbalanced-Putter bietet verstellbare Gewichte im Griff und im Kopf; so findet jeder sein Wohlfühlgewicht.
    Minus: Nicht jeder Spieler mag Oversize-Griffe.“

  • Works Versa Blade-Putter

    Odyssey Golf Works Versa Blade-Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Zwei Spitzentechnologien in einem Modell vereint: Die White Hot-Schlagfläche ist mit einem Edelstahlnetz in Metal-X-Struktur überzogen. Daraus entsteht ein weiches Gefühl und reduzierter Ball-Spin.
    Minus: Vom Marktführer kann man noch ein paar mehr Blade-Optionen erwarten.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 6/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Cadence TR Blade-Putter Anser 2

    PING Cadence TR Blade-Putter Anser 2

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Man kann zwischen zwei Inserts verschiedener Gewichtsklassen wählen: Das blaue Insert ist für Spieler mit einem schnellerem Putt-Tempo gedacht; das schwarze und schwerere für einen langsameren Stroke.
    Minus: Es gibt nur eine Counterbalanced-Option.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 6/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Karsten TR-Serie Blade-Putter

    PING Karsten TR-Serie Blade-Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Gute Auswahl an klassischen Blade-Köpfen mit moderner Groove-Technologie. Die Rillen sind in der Mitte tiefer und zu den Seiten hin flacher. Dadurch prallt der Ball gleichmäßiger vom Schlägerblatt ab.
    Minus: Wir würden einen schlichteren Farbton bevorzugen.“

  • Switchback Two Blade-Putter

    Rife Putters Switchback Two Blade-Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Rife geht davon aus, dass verschiedene Putt-Stile und die jeweilige Beschaffenheit der Grüns auch unterschiedliche Schlägerkopfgewichte erfordern. Daher wird dieses Modell mit vier Sets austauschbarer Gewichte geliefert.
    Minus: Die Farbgebung der Gewichte ist uns zu schrill.“

  • PTM Blade-Putter

    Seemore PTM Blade-Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Das Ausrichtungssystem von Seemore mit dem roten Punkt ist seit Jahren ein Dauerbrenner. Ursprünglich entwickelt als Hilfestellung für den nicht ganz perfekten Golfer, wurde 2007 sogar schon ein Masters-Titel mit einem Seemore-Putter gewonnen. Die Schlagfläche ist präzisionsgefräst.
    Minus: Es gibt keine Linkshänder-Modelle.“

  • Pro Blade-Putter

    sik Golf Pro Blade-Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Der Loft der Schlagfläche sollte zum Putting-Stroke passen. Doch was ist, wenn der Stroke unbeständig ist? Diese Schlagflächen sind in vier Segmente mit verschiedenen Lofts von der Sohle zur Oberkante unterteilt, damit jeder Putt gleichmäßig vom Blatt rollt.
    Minus: Leider wird kein Counterbalanced-Modell in Blade-Form angeboten.“

  • New Spider Blade-Putter

    Taylor Made Golf New Spider Blade-Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Ein so hohes Trägheitsmoment haben sonst nur Mallet-Putter. Der Trick: Das ‚Konter-Gewicht‘ im Griff, der doppelt so schwer wie ein Standardgriff ist. Dadurch liegt der Balance-Punkt näher bei den Händen und stabilisiert so die Puttbewegung.
    Minus: Eine größere Auswahl bei den Schaftlängen wäre hilfreich.“

  • Scotty Cameron Select Newport Blade-Putter

    Titleist Scotty Cameron Select Newport Blade-Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Die tiefe Schlagflächenfräsung bei den Modellen der Select-Linie sorgt für viel Gefühl und einen perfekten Klang. Die Loft- und Lie-Winkel basieren auf der Auswertung der Putting-Strokes von Tour-Spielern. Und in puncto Ästhetik spielen die ‚Scottys‘ in einer eigenen Liga. Die Dual-Balanced-Option ist eine gelungene Ergänzung.
    Minus: Das Zielkreuz auf dem Squareback wirkt aufdringlich.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 6/2017 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

11 Mallet Putter im Vergleichstest

  • Happy Putter Mallet

    Brainstorm Golf Happy Putter Mallet

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Das ist ein Putter für Daniel Düsentrieb! Dieser Putter ist variabel in fünf Bereichen: Loft, Lie-Angle, Offset, und drei verschiedene Gewichte für Ferse und Spitze des Putters. Und für Linkshänder gibt's ihn auch noch.
    Minus: Es gibt fast schon zu viel, was man individuell verändern kann.“

  • Smart Square TFI Tour Mallet-Putter

    Cleveland Golf Smart Square TFI Tour Mallet-Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Der Putter besteht aus ganzen 17 Teilen und die ganze Magie passiert vorne: eine Stahlschlagfläche ist mit einer Polymer-Schicht und einem Aluminium-Körper verbunden.
    Minus: Eine goldenes Schlägerblatt und einen schwarzen Schlägerkopf? Ups!“

  • Method Converge Mallet-Putter

    Nike Method Converge Mallet-Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Jeder puttet mal daneben. Nike hat die Lösung: Zwischen Schlägerblatt und Rücken wird bei diesem Modell ein spezielles Kunstharz eingefügt, damit auch Fehlschläge besser rollen.
    Minus: Die rote Linie leuchtet nicht genug, um eine Ausrichtungshilfe zu sein.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 6/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Method Matter Mallet-Putter

    Nike Method Matter Mallet-Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Versteckt, aber so wichtig! Diesen Putter kann man individuell biegen lassen und mit verschiedenen Gewichten und Längen ausstatten. Auch das Design, das mal nicht an eine Bratpfanne erinnert, überzeugt.
    Minus: Dem guten Stück fehlt es an Klang.“

  • Metal-X Milled Mallet-Putter

    Odyssey Golf Metal-X Milled Mallet-Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Mit dem Kopf aus Karbon-Stahl hat man ein super Feeling. Die verstellbaren Gewichte können die Kopfgewichtung um 20 Gramm variieren. Highlight: Es gibt nun auch ein 2-Ball-Modell dieses Putters.
    Minus: Das Lineup wäre perfekt, wenn es noch einen counterbalanced Metal-X Milled Tank Putter gäbe.“

  • Tank Cruiser Mallet-Putter

    Odyssey Golf Tank Cruiser Mallet-Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Drei Gewichte (10, 20 oder 30 Gramm) sorgen für eine unterschiedliche Schwere des Putterkopfes von 365 bis 385 Gramm - ganz wichtig für einen counterbalanced Putter!
    Minus: Wie so viele counterbalanced Modelle nur in 35- oder 38-Inch-Länge erhältlich.“

  • Odyssey Golf Works Versa Mallet-Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Ein würdiger Nachfolger der Versa-Linie. Das Insert hat eine dünne Metallschicht über dem Odyssey-typischen White Hot-Material. Auch das Design überzeugt.
    Minus: Man könnte mal am Klang des Putters arbeiten.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 6/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Cadence TR Mallet-Putter Rustler schwer

    PING Cadence TR Mallet-Putter Rustler schwer

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Pings Tradition: Funktion geht über Form. Und das stimmt auch hier. Es gibt zwei Inserts: das Standardgewicht für ein schnelles Tempo und ein schwereres für einen gleichmäßigeren Putt-Stil. Die Ausrichtungslinie geht bis zum Schlägerblatt.
    Minus: Wo ist das Counterbalanced-Modell von diesem Putter?“

  • New Spider Mallet / Daddy Long Legs

    Taylor Made Golf New Spider Mallet / Daddy Long Legs

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Diese Putter glänzen durch Stabilität. Beide Modelle haben ein Gewicht von jeweils 600 Gramm – das sorgt für eine stabile Linie auf allen Greens für jede Spielstärke.
    Minus: Die Größe von Daddy Long Legs lässt einen schon ziemlich verzweifelt auf dem Grün aussehen.“

  • Scotty Cameron Futura X Mallet-Putter

    Titleist Scotty Cameron Futura X Mallet-Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Der Futura X verbindet technologisches Know-how und clevere Nutzung der Masse. Das extra Gewicht in Sohle und Ferse sorgt für mehr Stabilität. Cameron ist immer noch der Beste bei Puttern.
    Minus: Aber der Preis hat's in sich: vor zehn Jahren waren ‚Scottys‘ noch 100 Euro günstiger.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 6/2017 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Scotty Cameron Futura X5/X5R Mallet-Putter

    Titleist Scotty Cameron Futura X5/X5R Mallet-Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Der Futura X5 ist ein Mallett-Putter mit Flügeln. Die Sohle wurde ausgehöhlt und mit einer Platte aus leichterem Aluminium verbunden. Das eingesparte Gewicht wird auf den Flügeln positioniert, was zu größerer Fehlerverzeihung bei Mishits führt – und zudem für einen ziemlich schönen Klang sorgt.
    Minus: Ein Center-Shafted-Modell würde zu diesem Kopf hervorragend passen.“

Tests

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