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„... Beim ‚Mavrik‘-Wood ist der kompakte Kopf in Schwarz gehalten und auf der Krone das Wabenmuster der Carbon-Krone gut erkennbar. Die Schlagfläche weist kleine weiße Linien auf. ... Das Test-Team war schlichtweg begeistert vom Leistungsvermögen des Holzes. Sattes Feedback, super angenehmer Kontakt im Treffmoment, dazu ein unkompliziertes Handling, eine denkbar hohe Fehlertoleranz und eine richtig gute Fluglänge ...“
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„... ein Holz ohne markante Stärken oder Schwächen ... Sieht man davon mal ab, braucht es ein wenig mehr Zeit, um damit klarzukommen. Ist das gelungen, sind gute Weiten möglich, auch die Fehlertoleranz ist passabel. Das Gefühl beim Schlag war ebenso ordentlich wie auch das Feedback, aber irgendwie bleibt der Eindruck, dass insgesamt mehr möglich sein könnte. ...“
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„... Ein Look für Puristen. ... Das Feedback ist einwandfrei, auch das Gefühl im Treffmoment ist trotz des etwas metallischen Klangs angenehm. Auch Spielkomfort und Fehlertoleranz wussten durchaus zu überzeugen. ... alles in allem landete die Kugel früher als bei anderen Testmodellen. Das zeigte sich dann auch beim Blick in die Daten, die das Honma-Holz als das mit der größten Backspin-Rate auswiesen. ...“
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„... die Hiebe wurden von sehr metallischen Klängen begleitet und sorgten nicht wirklich für ein schönes Gefühl. ... Das trifft auch auf die Längen zu. Hier war die Überraschung allerdings sehr positiv. Denn die Bälle waren wirklich ultralang unterwegs, und schnell stellte sich heraus, dass kein anderer Schläger hier mithalten konnte. Wer also einen echten ‚Meter-Macher‘ sucht, ist mit diesem Holz bestens bedient. ...“
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„... Ein sehr gelungener Look, so jedenfalls die Meinung der Tester. ... Von Anfang an hat man den Eindruck, dass die Bälle mit viel Karacho vom Blatt gehen und lange unterwegs sind. Etwas, das die Daten auch bestätigten: Das ‚Eleven‘-Wood zählte zu den echten Weitenjägern. ... der sehr metallische Klang und ein recht kräftiges Gefühl im Treffmoment sorgten für eher mäßige Noten in diesen Bereichen. ...“
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„... Das schwarze Blatt mit seinen hellen Rillen bildet einen guten Kontrast zur weißen Top-Line ... Der positive Eindruck in Sachen Auftritt setzte sich auch beim Spielen fort. Das Holz vermittelte einen direkten, soliden Sound, das Feedback war prima. Und auch Fehlertoleranz und Spielkomfort ließen kaum Wünsche offen. Mehr noch: Mit keinem Modell ... war das Schlagen dermaßen unkompliziert und leicht wie mit dem ‚SIM Max‘. ...“
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„Ein nicht zu übersehendes Offset fällt sofort auf ... Das Offset soll natürlich eines bewirken: keine Fehlschläge nach rechts ... Das Feedback war ebenfalls wirklich ordentlich, sodass es schade war, dass die Bälle nicht so lange unterwegs waren wie bei anderen Schlägern. Aber gerade für Golfer, die es sich leichter machen wollen, ist dieses Modell auf jeden Fall einen Blick wert. ...“
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„... Der Kopf in Schwarz ist alles andere als klein, und die Schlagfläche mit den weißen Linien sieht gewaltig groß aus. ... auch nicht gut getroffene Bälle halten die Spur und machen noch Meter. Der Spielkomfort passt sich den anderen Modellen aus der ‚Mavrik‘-Familie nahtlos an, heißt also, dass die Schläge kein Hexenwerk waren und alles problemlos vonstatten ging. Überzeugend waren ferner das Gefühl und auch die Rückmeldung. ...“
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„... Ein dezenter Look, der jedoch nicht auf die Leistungen dieses Schlägers schließen lässt. Besonders überzeugend fand das Team den sehr hohen Spielkomfort. Alle Tester wurden mit diesem Modell richtig schnell warm, und die Schläge gingen locker-flockig von der Hand. Überzeugend waren ferner die Fehlertoleranz und auch Feedback und Touch. Ein Modell, das vielen Golfern Spaß machen dürfte. ...“
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„Mittelgroßer Kopf in Schwarz-Metallic ... Egal, ob Spielkomfort, Gefühl, Rückmeldung oder Fehlertoleranz: Es gab auf den ersten Blick nichts zu meckern und mosern. Auf den zweiten Blick stellte das Team fest, dass zwar der Eindruck vermittelt wird, dass die Bälle mit viel Tempo abfliegen, doch am Ende kommt nicht so viel Flugweite heraus wie ursprünglich angenommen. Schade, dem Hybrid fehlt etwas der Wow-Effekt. ...“
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„... gleich in doppelter Hinsicht ein Unikat. Zum einen ist es als einziges Modell verstellbar, zum anderen ist es mit seinem kleinen Kopf und dem insgesamt sportlichen Auftreten die Ausnahme. ... ausgesprochen starkes Feedback, sattes Gefühl im Treffmoment und ... ein richtig schnittiges Modell, das vor allem jenen Golfern richtig viel Spaß macht, die schon über einen stabileren Schwung verfügen. ...“
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„... Stimmig sind auch die Leistungen, wobei das fast ein wenig zu vorsichtig formuliert ist. ... Heißt übersetzt, dass der Spielkomfort sehr hoch war, die Fehlertoleranz ordentlich und auch das Feedback zu überzeugen wusste. ... Die Bälle stiegen sofort in die Luft und waren richtig lange unterwegs. Keine Frage: Wir hatten richtig Lust auf ein paar Schläge mehr, weil es einfach Spaß machte. ...“
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„... modern, aber unaufdringlich und ansprechend. ... Das Hybrid wusste selbstverständlich auch zu überzeugen, ohne dabei jedoch (zumindest in dieser Kategorie) andere weit hinter sich zu lassen. ... Auch wird der Eindruck vermittelt, dass die Bälle mit viel Zug abmarschieren, allerdings fehlten überraschenderweise die großen Weiten. Spielkomfort und Fehlertoleranz waren grundsolide. ...“
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„... Die Fehlertoleranz, das konnte man erwarten, war tadellos und richtige Ausreißer nahezu ausgeschlossen. Auch das Gefühl im Treffmoment erwies sich als echt gut. Nicht ganz auf diesem hohen Niveau bewegte sich dagegen das Feedback, wobei auch das vollkommen okay war. Kurzum: Ein Schläger, der Spaß macht, leider mit dem Nachteil behaftet, dass die Bälle etwas kürzer fliegen. ...“
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