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Magie kann weder Grenzen setzen, noch ist sie messbar. Das haben auch die Regelhüter der United States Golf Association erkannt. Wir stellen Ihnen die 18 heißesten ‚Zauberstäbe‘ vor.
ohne Endnote – Silber
„HEISS: Dies ist der Smoking unter den Puttern: klassisch, elegant, unauffällig. Individuelle Gestaltung des Putters mit seitlichen Punkten, Linien oder Initialen ist möglich.
KALT: Sehr begrenzte Bestände auf Lager. Nichts als 34- und 35-Inch-Schäfte. Nur den BB1 gibt es auch für Linkshänder.“
ohne Endnote – Silber
„HEISS: Ein Hersteller, der übliche Designmuster überdenkt, verdient Beachtung. Noch erfreulicher ist, dass das Feedback der Spieler geschätzt und umgesetzt wird.
KALT: Die Optik ist akzeptabel, aber alles andere als mitreißend.“
ohne Endnote – Silber
„HEISS: Nicht nur ein weiterer aufgestylter Putter. Hier beruht die Persönlichkeit auf der klaren Optik. Die radikale Zielhilfe schafft viel Vertrauen, trotzdem ist sie klar genug, um auch eine längere Beziehung zum Spieler möglich zu machen. Die unterbrochene Schlagfläche ist eine nette Idee.
KALT: In drei Schaftlängen erhältlich. Das Kopfgewicht (365 Gramm) bleibt. Seltsam.“
ohne Endnote – Gold
„HEISS: Kein Putter war 2009 gefragter: Lucas Glover und Stewart Cink gewannen damit ihr erstes Major. Dass dieses Unternehmen technologisch Fortschritte macht, ist kein Wunder, aber mit dieser Serie dokumentiert man, dass man auch in Sachen Design mit zur Elite zählen will.
KALT: Wenn man durch das Polymer schon Gewicht einspart, warum wird es nicht in die Außenränder verteilt?“
ohne Endnote – Gold
„HEISS: Ein gutes Beispiel dafür, wie unauffällig und gleichzeitig technisch ein Produkt sein kann. Die Schrauben, durch die das Wolfram befestigt wurde, sind winzig, und der Übergang der Materialien fühlt sich sehr natürlich an. Diese Technologie ist wie der Golfsport - sie brüllt nicht, sondern flüstert.
KALT: Das Gefühl, ohne Insert zu putten, ist für manche Spieler vielleicht zu hart.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität, Kategorie-Sieger Innovation, Kategorie-Sieger In-Faktor
„HEISS: Odyssey legt viel Wert auf den richtigen Klang im Treffmoment. Das Forschungsengagement diesbezüglich ist unübertroffen in der Putter-Industrie. Anstatt sich auf glückliche Zufälle zu verlassen, setzt man alles daran, mit diesem Insert spezielle Parameter (‚Pitch and dumping‘) zu erreichen. ...
KALT: Der Klang des Mini-T-Modells unterscheidet sich deutlich von den anderen Puttern der Serie.“
ohne Endnote – Gold, Top Preis-/Leistung
„HEISS: Das Unternehmen führte unzählige Klangproben durch, um das Insert zwar technisch, aber gleichzeitig angenehm wirken zu lassen. Selbst der härteste Insert-Kritiker müsste damit klar kommen.
KALT: Unsere Meinung: Der führende Putterhersteller könnte neben all den Mallets ruhig ein paar innovative Blade-Putter mehr auf den Markt bringen.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation
„HEISS: Angesichts so vieler Nachahmungen des Anser-Putters nimmt sich der Hersteller selbst das Recht, in neue Richtungen zu denken. Mit dieser Serie hat das Ursprungsmodell endlich ein frisches Gesicht bekommen.
KALT: Manch einer wird sich fragen: Warum Bewährtes ändern?“
ohne Endnote – Gold
„HEISS: Die Fußabdruck-Form gibt Stabilität. Durch den offenen Rahmen erscheint der Putter vergleichsweise schlank. Die acht Millimeter kleine Oberkante auf dem Wack-E grenzt sich wohltuend von den ansonsten bulligen Formen in dieser Kategorie ab.
KALT: Durch die offene Form kommt viel Gras durch die Lücken. Der eine mag das, der andere fühlt sich eventuell dadurch irritiert.“
ohne Endnote – Silber
„HEISS: Durch die auswechselbaren Gewichte, acht Schaftlängen und neun Liewinkel kann sich jeder Golfer seinen Putter passend gestalten. Das beruhigt gerade bei langen Putts ungemein.
KALT: Extragebühr für die Zusatzgewichte.“
ohne Endnote – Silber
„HEISS: Ping bleibt ein Pionier bei der Verwendung neuer Materialien und Umsetzung neuer Ideen. Trotzdem setzt man weiter auf das alte Fitting-Ideal. Hier werden acht Schaftlängen und fünf Liewinkel angeboten, so dass über 40 Varianten möglich sind.
KALT: Das Mittelstück beim Craz-D fügt sich nicht ganz so gut in den Kopf ein wie beim Craz-E.“
ohne Endnote – Silber
„HEISS: Beim Deep Blue werden die Gesetze eines großen Mallet-Putter mit einer beinahe konventionellen Linienführung gemischt. Sehr interessant, dass Rife so ziemlich die einzige Putter-Firma ist, bei der die Grooves die ganze Schlagfläche bedecken.
KALT: Bei zwei Grad Loft kommt man auf langsameren, weichen Grüns leicht ins Stocken.“
ohne Endnote – Gold
„HEISS: Der Monza Spider brachte den Durchbruch in Sachen Stabilität, aber erst durch die Feinarbeit in der Form beim Itsy Bitsy Spider wurde der Schläger wirklich angenehm. Siegreiche Pros auf der LPGA Tour (Yani Tseng) und Champions Tour (Michael Allen) können das bestätigen.
KALT: Ob man diese Graphiken auch an einem schlechten Tag wirklich mag?“
ohne Endnote – Silber
„HEISS: Hier wurde ein Produkt komplett überarbeitet. Das erforderte viel Zeit und Ressourcen. Leistung und Ästhetik haben profitiert. Der Preis ist eine Sensation.
KALT: Zwei Blade-Varianten sind zu wenig, um die unterschiedlichen Geschmäcker der Golfer zu befriedigen.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität, Kategorie-Sieger In-Faktor
„HEISS: Sieht einfach aus, wird durch ein neues Finish aber durchaus aufregend. Kein einziges Detail an einem Cameron-Putter ist nur einfach ein überflüssiges Accessoire.
KALT: Auf Camerons Website heißt die Farbe in den Seitenlinien ‚French Vanilla‘. Hilfe!“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl
„HEISS: Wenn es ums Putterdesign geht, besticht Scotty Cameron durch die Kunst des Understatements. Hier wurde eine klassische Mallet-Form zwar verändert, gleichzeitig aber klar und einfach belassen.
KALT: Ungutes Gefühl an der Kasse. 369 Euro für einen Putter ist einfach eine Menge Geld.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl
„HEISS: Keine andere Blade-Serie bietet mehr Variationen. Dazu kommen die ‚Beinahe-Blades‘ Squareback und Fastback, die ebenfalls von dieser Serie abgeleitet wurden.
KALT: Gut möglich, dass der Original-Anser von 1966 genauso gut ist.“
ohne Endnote – Silber
„HEISS: Die Ästhetik alter Yes-Putter wurde wie beim Flange-Blade-Modell Morgan (oben) und der Variante Mollie (wie 8802) beibehalten, während die Massenverteilung und Proportionen optimiert wurden. Yes! hat das vollbracht, was Firmen seit Jahren erreichen, wenn sie Muscle-Back-Eisen fehlerverzeihender machen.
KALT: Nur für Rechtshänder erhältlich. Mit 299,90 Euro eher teuer.“
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